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..gegen Hundehass !


... UND WENN ICH GROSS BIN, WERDE ICH DANN EINE BESTIE ?

Der Hund wird von seinem Menschen zu dem gemacht,
was er ist, nicht von seiner Rassezugehörigkeit.


Ich möchte hier ausdrücklich betonen: für uns gibt es keine Kampfhunde, nur ungeeignete Aufzucht und Haltung.
Weltweite Untersuchungen haben ergeben, dass sogenannte Kampfhunde keinesfalls aggressiver sind als andere Hunde. Im Gegenteil, diese Rassen verzeichnen bei guter Sozialisierung und Haltung sogar eine höhere Reizschwelle. Beweisbar ist weiters durch Statistiken, dass Kampfhunde weit seltener in Vorfälle verwickelt sind als andere Rassen, die nicht als "Listenhunde" z.B. in Deutschland aufscheinen.

In England werden Staffordshire Terrier als Kindersitter-Hunde herangezogen und dort liebevoll „Nanny Dogs“ genannt. In den USA findet diese charakterstarke und sehr sensible Hunderasse sogar als Therapiehunde ihren Einsatz.


Da es schon genügend und umfangreiche Informationen und Texte zum Thema der sogenannten "Kampfhunde" gibt, müssen diese hier nicht wiederholt werden. Daher möchten wir hier eine Liste interessanter Homepages zeigen, die sich mit diesem Thema ausführlich befassen.

Ein erschütterndes Video gegen die "Kampfhundelüge" und viele Gedanken dazu ...
Der Verein Bullterrier in Not e.V. ist ein Tierschutzverein, der sich um in Not geratene Bullterrier , sowie verwandte Rassen und deren Mischlinge kümmert
Hilfe für Staffordshire Terrier in Not.de
Hilfe für Bullterrier und Molosser in Not.de
Weltmeister und Rettungshunde
www.la-pirata.net = Informationen, Statistiken und Expertenmeinungen zum Thema
Schuldig geboren - eine Seite, die mit Vorurteilen aufräumt..
Finden Sie den Pitbull ? Testen Sie Ihre Rassekenntnisse...
Hearts-of-Dragon - eine private Hompepage mit viel Aussagekraft


Wissenschaftlich gesehen kann man die Gefährlichkeit eines Hundes nicht über seine Rassenzugehörigkeit definieren. Obwohl es keine "Kampfhundrassen" gibt, zeigt sich diese Bezeichnung in vielen Landesrechten. Angestachelt durch die, in den Medien immer wieder erscheinende "Kampfhunddiskussion", wobei es um die angebliche Gefährdung des Menschen durch diese besonders "aggressiven" Hunde geht, haben in den einzelnen Bundesländern Deutschland´s Verordnungen über den Besitz und die Haltung dieser Hunde Einzug gehalten.
In den deutschen Bundesländern gibt es ähnlich oder gleichlautende Verordnungen, wo in den folgenden Rassen sowie deren Kreuzungen die Eigenschaft als Kampfhund stets vermutet wird:
Pit - Bull, Bandog, American Staffordshire Terrier, Tosa Inu
Bei anderen Rassen wird die Kampfhundeigenschaft vermutet, wenn nicht für den einzelnen Hund nachgewiesen wird, dass er keine gesteigerte Aggressivität aufweist:
Bullmastiff, Bullterrier, Dog Argentino, Dogue de Bordeaux, Fila Brasileiro, Mastiff, Mastin Espanol, Mastino Napoletano, Rottweiler
Diese gesetzliche "Vermutung" hat zur Folge, dass man für die Ungefährlichkeit seines Hundes beweispflichtig ist. Der Beweis ist durch einen Wesenstest (Verhaltensprüfung) zu erbringen, dessen Anforderungen ebenfalls in den Verwaltungsvorschriften geregelt ist. In 30 - 40 Prüfungspunkten (je nach Bundesland) muss der Hund in Aggressionen auslösenden Situationen ruhig bleiben und unter dem Kommando des Halters beherrschbar sein.


Unser Buchtipp:
Kampf-Hunde ... wie eine Nation für dumm verkauft wird! (eBook)
Die massenweise Tötung von sogenannten Kampfhunden in Deutschland, die Schikanierung ihrer Halter, die Angst, die unter der Bevölkerung verbreitet wurde... all das hat so gut wie gar nichts mit den Hunden selbst zu tun. Sie sind nur Opfer eines politischen Winkelzuges.
Gerade Kampfhunde gehören zu den menschenfreundlichsten Rassen. Die ganz bewusst von Presse und Politik verbreiteten Falschinformationen dienen nur dazu, das Volk von den echten Problemen abzulenken und dessen Aggressivität in gewünschte Bahnen zu lenken.

Eine Nation muss sich daran messen lassen, wie sie ihre Schwächten behandelt. Im Falle der Kampfhunde hat sich gezeigt, was Politik, Zivilcourage und unsere Ethik noch Wert ist.