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Zitate + Spruchsammlung


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"Niemals fand ich Menschenliebe,
wo keine Tierliebe war.
Wer das Leben wahrhaft respektiert,
respektiert auch das Tier,
denn das Leben wurde uns beiden von Gott geschenkt."

Prof. Konrad Lorenz

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Unser Herrgott hat des öfteren seine schönsten und größten Gaben dem gemeinsten Tier gegeben.
Nur die Menschen suchen sie dort nicht.

Martin Luther

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ZITAT
"Dem Tier gegenüber sind heute alle Völker mehr oder weniger Barbaren.
Es ist unwahr und grotesk,
wenn sie ihre vermeintliche hohe Kultur bei jeder Gelegenheit betonen
und dabei tagtäglich die scheußlichsten Grausamkeiten
an Millionen von wehrlosen Geschöpfen begehen
oder doch gleichgültig zulassen."

Alexander von Humboldt
(1769-1859)

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Ein einzelnes Tier zu retten verändert nicht die Welt,
aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier!

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Je mehr Menschen ich kennenlerne, umso lieber ist mir mein Hund...
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Viele Leute wissen von ihrem Hund nicht viel mehr, als was er gekostet hat.
Horst Stern

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Wenn ein Mensch einen Tiger tötet, spricht man von Sport.
Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit.

George Bernard Shaw

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Wenn Hunde nicht in den Himmel kommen, möchte ich, wenn ich sterbe, dorthin, wo sie sind.
Will Rogers

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„Vielleicht stünde es besser um unsere Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen."!
George Bernard Shaw

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Mein Ziel ist es, ein so guter Mensch zu werden,
wie mein Hund von mir glaubt, es zu sein !

(Autor unbekannt, könnte aber von mir sein !!)

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"Darüber, wer die Welt erschaffen hat, lässt sich streiten.
Sicher ist nur, wer sie vernichten wird."

(George Adamson (1906-89), englischer Tierschützer)

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Wir werden in Ewigkeiten nicht mehr gut machen können, was wir den Tieren angetan haben.
Mark Twain, (1835 - 1910)

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Freude an einem Hund haben Sie erst, wenn Sie nicht versuchen, einen halben Menschen aus ihm zu machen.
Ziehen Sie stattdessen doch einmal die Möglichkeit in Betracht, selbst zu einem halben Hund zu werden.

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"Für blinde Seelen
sind alle Katzen ähnlich.
Für Katzenliebhaber ist jede Katze
von Anbeginn an
absolut einzigartig!"

(Jenny de Vries)
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ZITAT:
"Es ist die Anonymität der Tieropfer,
die uns taub macht für ihre Schreie."

(Luise Rinser)
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"Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben,
im gleichen Moment schreien würden,
würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten,
und die wenigen überlebenden Menschen würden taub
und im Wahnsinn umherirren."

( follia )
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"Behandle dein Haustier so,
daß du im nächsten Leben ohne Probleme
mit vertauschten Rollen klar kommst."

(© Pascal Lachenmeier, *1973, Schweizer Jurist)
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Eines Tages wird alles gut sein,
das ist unsere Hoffnung.
Heute ist alles in Ordnung,
das ist unsere Illusion.

(Voltaire)
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Man kann nicht alle Hunde dieser Welt retten,
aber dafür die ganze Welt eines Hundes !
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TIERSCHUTZ FÖRDERT SOZIALE KOMPETENZ
TIERSCHUTZ FÖRDERT MITGEFÜHL
TIERSCHUTZ IST GEWALTPRÄVENTION
TIERSCHUTZ IST MENSCHENSCHUTZ

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In der Welt der Gefühle sind wir den Tieren unterlegen,
vor allem, was die Liebe angeht.

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Die Sprache des Menschen dient dazu,
Gefühle auszudrücken, vorzutäuschen oder zu verbergen.
Die Sprache des Hundes kennt keine Lüge.

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Wir alle müssen lernen, wie der Hund zu denken
und nicht erwarten, dass der Hund wie ein Mensch denkt.

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Es geht nicht darum, ob sie denken oder sprechen können.
Es geht einzig und allein darum, ob sie leiden können.

(Jeremy Benthan)

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Ich betrachtete all´ die in Käfigen sitzenden Tiere ..
in Tierheimen, in Tierfabriken, in Versuchslabors ..
Die Wegwerfprodukte der menschlichen Gesellschaft. - ich sah´ in ihren Augen:
Liebe und Hoffnung, Angst und Schrecken, Trauer und Schmerz.
Und ich war voller Zorn !
„Gott,“ sagte ich, „das ist schrecklich! Warum tust Du nicht etwas?“
Gott war einen Moment lang still, dann sprach er sanft. „ Ich habe etwas getan,“
Antwortete er. „Ich habe Dich geschaffen.“

(Jim Willis 1999)

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Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es war.

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Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen kann,
ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein!

(Christian Friedrich Hebbel)

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Nicht diejenigen, die die gleiche Sprache sprechen, sondern diejenigen, die die gleichen Gefühle teilen, können einander verstehen ....

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"Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen."
(Gillian Anderson)

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"Ich glaube, dass menschlicher Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten.
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

(Mahatma Gandhi)

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Einen Hund kann man sich halten, aber mit Katzen ist es anders.
Die Katze hält sich ihre Leute, denn für sie sind die Menschen nützliche Haustiere. Ein Hund tut uns schön, aber der Katze müssen wir schöntun.
Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter.

(George Mikes)

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Es gibt Augenblicke, in denen Nichtstun zur Schuld,
und Handeln zur Notwendigkeit wird.

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Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, das der Mensch je gemacht hat.

(Roger Andrew Caras (1928 - 2001), Präsident des brit.Tierschutzvereins)

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Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Aufforderung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück.

(Mary Biy)

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,
das nicht weniger bindende moralische Verpflichtungen
auferlegt, als die Freundschaft eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

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Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat
zu unserem Gebrauch.
Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.

(Arthur Schopenhauer)

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Das Böse triumphiert alleine dadurch,
dass gute Menschen nichts unternehmen.

(Edmund Burke

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Ich spreche mit ihm, wenn ich einsam bin, und ich weiß genau, er versteht mich.
Wenn er mich aufmerksam anschaut und sanft meine Hände leckt.
An meinem besten Anzug reibt er seine Schnauze, aber ich sag keinen Ton: weiß Gott! Ich kann mir neue Kleidung kaufen, aber niemals einen Freund wie ihn!

(W. Daayton Wedegefarth)

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Der Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit sie zu bekommen.

(Robert Lembke

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Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies. Sie kennen nichts Böses oder Neid oder Unzufriedenheit.
Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen, kommt dem Garten Eden gleich,
wo Nichtstun nicht Langeweile war - sondern Frieden.

(M. Kundera)

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"Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit."
(Mahatma Gandhi)

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Tiere können nicht für sich selbst sprechen.
Und deshalb ist es so wichtig,
dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.

(Gillian Anderson)

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So sehr mich das Problem des Elends in der Welt beschäftigt, so verlor ich mich doch nie im Grübeln darüber, sondern hielt mich an dem Gedanken, daß es jedem von uns verliehen sei, etwas von diesem Elend zum Aufhören zu bringen.
(Albert Schweitzer)


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Wer Tiere quält ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun´.

(Johann Wolfgang von Goethe)

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Man kann gar wohl fragen:
Was wäre der Mensch ohne die Tiere?
Aber nicht umgekehrt:
Was wären die Tiere ohne die Menschen?

(Friedrich Hebbel)

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Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.
(Alexander von Humboldt)

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Tue den Mund auf für die Stummen und führe die Sache derer, die verlassen sind...
(Franz von Assisi)

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Nach manchem Gespräch mit Menschen hat man den Wunsch,
einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und
vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.

(Maxim Gorki)

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Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.
(Pythagoras)

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Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist,
dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen,
als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe
in seinem Verhältnis zu anderen Wesen als der Mensch.

(Christian Morgenstern)

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Solange es Schlachthäuser gibt,
wird es auch Schlachtfelder geben.

(Leo Tolstoi)

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Es gibt bestimmt auch dumme Hunde,
obwohl der Prozentsatz weit geringer ist als beim Menschen.

Axel Munthe (schwedischer Arzt)

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Den guten Bissen, den du ihm gegeben, vergisst der Hund Dir nie im ganzen Leben,
und wirfst Du ihn auch hundertmal mit Steinen.
Doch hast Du einem gemeinen Menschen Dein Leben lang Gutes angetan, beim ersten Anlass fällt der Kerl Dich an.

(Sadi)

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Unmenschen gibt es, aber keine Untiere.
(Karl Julius Weber)

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Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder in Grausamkeit,
und erwachsen wird es dann barmherzig und hilfsbereit,
oder unbarmherzig und selbstsüchtig gegen seine Mitmenschen sein.

Friedrich Fröbel (Pädagoge, Erfinder des Kindergartens)

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Ich bin Leben, das leben will,
inmitten von Leben, das leben will.

(Albert Schweitzer)

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Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
(Louis Armstrong)

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JEDEM TIER GEBÃœHRT EIN LEBEN IN WÃœRDE.
WIR MÃœSSEN DAFÃœR DIE VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN !

(Franz von Assisi)

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Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu finden,
sondern diese mit neuen Augen zu sehen.

(Marcel Proust)

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Leben alleine ist nicht genug.
Sonne, Freiheit und eine kleine Blume braucht jeder.

(Hans Christian Andersen)

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Ihr seht und fragt: "Warum?".
Ich aber träume und sage: "Warum nicht?"

(George Bernhard Shaw)

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Freundschaft ist Gefühl und Verständnis füreinander
und Hilfsbereitschaft in allen Lebenslagen.

(Cicero)

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Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt -
durch´s Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.

(E.M. Hemingway)

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Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden
und eine Tragödie für die, welche fühlen.

(Hippokrates)

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Darin besteht des Leben´s Wert: nicht für sich selbst zu leben.
(Menander)

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Ich bin für die Rechte der Tiere genauso,
wie für die Menschenrechte.

(Abraham Lincoln)

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Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
(Sokrates)

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Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel.
Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen.

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Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
(Laotse)

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Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.
(Christian Friedrich Hebbel)

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Vielleicht haben die Vögel erst fliegen gelernt
als der Mensch auf die Welt kam.

(Art van Rheyn)

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Ein Hund hat die Seele eines Philosophen.
(Plato)

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Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück !
(Leonardo da Vinci)

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Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
(Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)

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Alles Vollendete wird angestaunt,
alles Werdende unterschätzt.

(Friedrich Nietzsche)

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Tiere reden mit den Augen of vernünftiger
als Menschen mit dem Mund.

(Ludovic Halevy)

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Ich liebe alle Tiere, weil sie so "unmenschlich" sind.
(Stefan Wittlin)

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Lass Dich von dem,
was Du unbedingt tun willst, nicht abbringen.
Wenn Liebe und Inspiration vorhanden sind,
kann es nicht schief gehen.

(Ella Fitzgerald)

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Freundschaft besteht nicht darin,
dass man einander ansieht,
sondern dass man gemeinsam
in die gleiche Richtung schaut.

(Antoine de Saint-Exupéry)

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Hundeaugen wunderschön,
seh´n dich strahlend an.
Sagen, will spazieren geh´n,
komm zieh dich schon an!

Leuchten, wenn du kommst nach Haus´,
liebend schau´n sie hoch zu dir.
Schwänzchen wedeln, Bäuchlein kraulen,
bitte bleib doch jetzt bei mir!

Manchmal können sie auch sagen:
"Habe etwas angestellt.
Sei mir bitte nicht mehr böse,
mach sie wieder heil die Welt.

Könnte man denn solchen Augen
ernsthaft wirklich böse sein?
Ist doch dieses kleine Wesen
unser ganzer Sonnenschein.
(von Christina Telker)

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Das Vaterunser der Tiere

Gott, Vater jeder Kreatur, hör` unser Weh und Klagen,
ward, uns zu hegen und pflegen, dem Mensch nicht aufgetragen?
Und unser Auftrag sollt` doch sein, dem Menschen stets zu nützen,
indem wir ihn und die Natur vor Katastrophen schützen.

Doch massenweise werden wir gefoltert, hingeschlachtet,
Gifthauch weht über Wald und Flur, Dein Werk verhöhnt, verachtet.
Die Vogelwelt, o lieber Gott, sie fleht zu Dir in Nöten,
beende Du den Vogelmord, sonst wird man alle töten.

Erbarme dich auch uns, der Hühner, mit Wunden übersät,
in Batterien pfercht man uns, erniedrigt und geschmäht.
Auch wir, die Pferde, zu Dir flehen, o Herr, erspar` uns den Export,
zerschunden wir nur eins ersehnen, die Kugel, das Erlösungswort.

In den Gewässern Fisch und Frosch, hilflose Seehundkinder,
erstickt, geköpft, erschlagen roh, das Werk menschlicher Schinder.

Exotenkinder sind wir, Gott, in Kisten eng verfrachtet,
man nahm uns aus der Heimat fort, die Mütter hingeschlachtet.
Wir dürsten, hungern, frieren sehr, Herr, lind`re uns`re Not,
von vielen, die hier eingesperrt, sind schon die meisten tot.

Has`, Hund und Katze, Ratte, Maus` Schwein` Rinder und auch Affen,
hast Du, o Herr, so sage es, uns für`s Labor erschaffen?
Unsäglich schwer ist unser Leid, erhöre unser Flehen,
was haben wir denn nur getan, dass solches kann geschehen?

0, hilf uns, Gott, Du weißt es doch, niemals sind wir die Sünder,
die Du nach Deinem Bilde schufst, sie sind`s - die Gotteskinder!
Die Rache Dein, so sprachst Du Herr, wird jeden Frevler finden,
und auch, dass Schmerzen, Qual und Leid wir in ein Nichts verschwinden.

0 Vater unser, der Du bist, befrei` uns von den Pein,
lass die Natur gesunden und gebiet` dem Mensch - Halt ein!

(Elisabeth Schmöller)


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Keine Beleidigung von Menschen könnte mich so hart treffen,
wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde.

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

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Viele, die ihr ganzes Leben der Liebe widmen, können weniger darüber erzählen als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.
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"Ich komme gleich wieder" gibt für deinen Hund keinen Sinn.
Alles, was er weiß ist, dass du fort bist !

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Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,
alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir.
Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir,
also sind sie uns gleich gestellte Wesen
des allmächtigen Schöpfers – unsere Brüder.

(Franziskus von Assisi)
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Derjenige, der sagt: `Es geht nicht`, soll den nicht stören, der`s gerade tut.
(Autor unbekannt)

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Freie Übersetzung eines rumänischen Gedichtes:

Mit meinem letzten Stückchen Brot,
half ich ´nem Mann mit Hund in Not,
der Mann der kennt mich heut nicht mehr,
der Hund jedoch der liebt mich sehr.

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DEN HUNDEFEINDEN

Ihr liebt die treuen Hunde nicht
weil Eurem Herzen fremd geblieben,
was aus der Hundeseele spricht
und wie ein Tier vermag zu lieben.

Das Tier seht Ihr im Hund nur,
geschaffen, willig Euch zu dienen,
Euch ist der Schöpfer der Natur
in seinem Wesen nicht erschienen.

Kommt nur ins Elend erst einmal,
von allen die Ihr liebt verlassen,
und fühlet der Enttäuschung Qual
dann lernt Ihr Hundetreue fassen.

Wenn Ihr dann fern dem Weltgewühl
In stiller Einsamkeit begraben,
wohltuend ist Euch das Gefühl,
doch einen wahren Freund zu haben.

Wenn unsre Hände er beleckt,
aus klugen Augen auf uns schauend,
die Pfote uns entgegen streckt
nur uns ergeben und vertrauend.

Dann regt der feste Glaube sich
weil uns ein Wesen treu geblieben.
Dann lernt man unerschütterlich
den Schöpfer im Geschöpfe lieben.

Und wenn ihr das Gefühl nicht kennt,
ich es zu sagen mich nicht scheue:
Vom Hunde, den Ihr „Köter“ nennt,
lernt eine Tugend: Lernt die Treue!!!


(Autor unbekannt)




Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten,
aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.

Arthur Schopenhauer
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"Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, sondern Leben inmitten von Leben, das auch leben will !"
(Albert Schweitzer)

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Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung,
Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen,
wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?"

(Artur Schopenhauer)



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Betrug
"Man hat mich gesehen und kaufte mich prompt,
denn ich bin ein Hund, der vom Züchter kommt.
Und wird es nicht allenthalben empfohlen,
man soll gute Hunde beim Züchter holen?
Und alle Erwartungen trafen ein:
Ich bin hübsch, lieb und kann auch folgsam sein."

"Mich hat man am Strand draußen aufgelesen, da bin ich seit Monaten schon gewesen.
Man hat mich getreten, es gab nichts zu fressen,
dann stieß man mich weg und hat mich vergessen.
Bin alt nun und krank, mein Herz tut mir weh.
Hab’ nur gelernt, dass ich gar nichts versteh’."

"Ich wurde in einer Tonne geboren, meine Finder gaben mich schon verloren.
Meine rechtes Ohr hängt, das Linke blieb stehen,
und auf einem Auge kann ich nicht sehen.
Ich liebe die Menschen und weiß nicht warum.
Sie finden mich häßlich, mickrig und dumm."

"Ihr seht, ich bin hübsch und mein Fell ist glatt.
Man pflegte mich gut in der großen Stadt.
Sie haben mich sogar angezogen, operiert und die Ohren hochgebogen.
Dann wurde ich an einen Baum gebunden,
dort hat mich nach Tagen jemand gefunden."

"Und du? Wer bist du? Hast noch nicht gesprochen.
Hast bis jetzt mit der Nase am Gitter gerochen.
Wenn sie kommen, um einen auszusuchen, verschmähst du all’ ihre Hundekuchen.
Siehst niemanden an und willst dich nicht binden.
Möchtest du keine neue Familie finden?"

Eine Pause tritt ein. Niemand sagt ein Wort.
Der Blick des Gefragten driftet weit fort.
Sein Kopf ist erhoben, die Schultern gestrafft,
der Körper ist mager und doch voller Kraft.
Dann dreht er sich um, sein Schwanz fächelt leicht den Wind,
der von Norden herüberstreicht.

Der Blick seiner blauen Huskyaugen scheint sich am Fragenden festzusaugen.
"Versteht Ihr nicht", flüstert er in den Wind, "
dass wir nur eine Laune der Menschen sind?
Sie wollen uns schaffen nach ihrem Gefallen und wissen doch nicht wohin mit uns allen.
In dieser Sekunde sind wir schon verloren, denn es werden tausend Welpen geboren.

Wir sind viel zu viele, das ist der Betrug,
denn Menschen bekommen niemals genug.
Sie wissen es alle, doch die endlose Flut immer neuer Hunde gefällt ihnen gut.
Die endlosen Züge der Überschussfracht sind im Tierheim ja wunderbar untergebracht."

Sanft hebt er die Schnauze, setzt an zum Gesang.
Ein klagender Ton zieht die Gitter entlang.
Eine Türe schlägt zu, und dann schweigt er still,
weil das, was er weiß, niemand wissen will.
Er legt sich nieder, bettet ruhig sein Haupt. Oh ja, es sind viele!
Viel mehr, als man glaubt...
I. Winiawsky
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Gedanken eines "Kampfhundes"
Ich bin verspielt, ich bin noch klein
und meine Seele ist noch rein.
Ich hab gewartet auf einen Freund, auf jemanden, der mich mag.
Dann kamst du - ach, wie hab ich mich gefreut!

Ich wusste nicht wie es sich fühlt - wenn Menschenhand nach einem greift!
Doch dann!!! Es tat so weh. Ich wusste nicht warum.
Von jetzt an deine Hände - für mich nur Schläge bedeuten.
Ich bin fertig, voller Schmerzen.

Nein, mein Schreien und Wimmern hat niemanden gestört.
Jetzt ist die Zeit sich mal zu wehren, nach deinen Händen mal zu beißen.
Doch es wird schlimmer und geht weiter, Schlag für Schlag und Tag für Tag.
Ich habe Durst und Hunger.
Ja, du mein Herrchen gibst mir was.
Es schmeckt nicht gut, doch was soll ich machen?
Es ist halt Blut!!!!!!!!

Ich wachs heran und wachs heran, Schläge sind Routine!
Doch dann!!!
Ein Kalb man mir zu Füßen legt, mich dazu zwingt und mit der Stange schlägt!
Ach! Das will das Herrchen nun von mir!
Zerfetzen soll ich nun das Tier!
Ich hoff` oh Herrchen, das ist gut!?
Doch du, du hast nur noch mehr Wut!

Zerrst mich herbei und noch so einen wie mich. Ein Freund?
Nein! Den kenn` ich nicht.
Oh ja mein Herrchen, den zerfetze ich auch für dich!
Ich dachte Gutes wäre nun vollbracht.
Das Töten hast du mir beigebracht!!!

Meine Seele ist auf ewig nun zerstört und es gibt keinen, der mein Wimmern hat
gehört.
Was heute ich - bist morgen du!
Schreit es hinaus in die ganze Welt!
Nur ein gutes Herrchen, auch ein gutes Tier erhält!!!
Einen Kampfhund gibt es nicht, der ist von Menschenhand gemacht!
Drum gebt auf eure Hunde acht!
(gefunden im Internet)
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Der alte Kettenhund

Ich bin allein, es ist schon Nacht
und stille wird´s im Haus.
Dort ist ein Feuer angemacht,
dort ruht mein Herr sich aus.
Er liegt im warmen Federbett,
deckt sich bis ans Ohr sich zu,
und ich auf meinem harten Brett
bewache seine Ruh.

Die Nacht ist kalt, ich schlafe nicht,
der Wind aus Ost weht kalt;
die Kälte ins Gebein mir kriecht,
ich bin ja auch schon alt.
Die Hütte, die mein Herr versprach,
erlebe ich nicht mehr.
Der Regen tropft durch´s nasse Dach,
Stroh gab´s schon längst nicht mehr.

Die Nacht ist kalt, der Hunger quält,
mein Winseln niemand hört -
und wüßt´ mein Herr auch, was mir fehlt,
er wird nicht gern gestört.
Die Nacht ist lang, zum zehnten Mal
leck ich die Schüssel aus.
Den Knochen, den ich jüngst versteckt,
den holt´ ich längst schon raus.

Die Kette, die schon oft geflickt,
sie reibt den Hals mir bloß,
Sie reicht nur noch ein kurzes Stück,
und nie wird´ ich sie los.
Was Freiheit ist, das lern ich nie,
doch weiß ich, ich bin treu.
So lieg ich, warte auf den Tod,
denn dieser macht mich frei.
(Autor unbekannt)
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"Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen, wenn sie der Hilfe bedürfen. Ein jedes Wesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz. Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder."
(Franziskus von Assisi, 1182-1226)
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Aufschrei der Tränenlosen
Hund mit abgeschnittenen Ohren, einmal wurd ich nur geboren,
wollte Freund, Gefährte sein warum lässt du mich allein?
Partner Mensch, ich sage : NEIN!

Pferd mit aufgeschlitztem Leibe, steh verletzt ich auf der Weide,
wollte nutzen, wollte leben, Dir und andren Freude geben.
So verlorst Du Dein Gesicht, dein Gewissen sei Gericht
für all meine Not und Pein. Partner Mensch, ich sage : NEIN!

Geschundnes Rind auf Viehtransport, stehend bis zum fernsten Ort,
Leib an Leib, erschöpft, kein Heu, gebrochne Beine, keine Streu,
nirgends eine Tierraststätte, wenn ich doch nur Wasser hätte!
Wie kannst so unbeseelt Du sein, Partner Mensch, ich sage: NEIN!

Und wir, geplagtes Federvieh, in der Legebatterie,
nirgends Gras und Sonnenschein und kein Platz für´s zweite Bein.
Auch wir Tiere im Labor, stimmen ein in diesen Chor.
Wie unbarmherzig kannst Du sein. Partner Mensch, ich sage: NEIN!

Ein Beutel Miezekatzen zwischen Hausmüll und Matratzen,
halb erstickt und tief verborgen wollte man uns so entsorgen?
Sind denn alle inhuman, nimmt sich keiner unsrer an?
Hört uns niemand ängstlich schrein? Partner Mensch, ich sage: NEIN!

Eng ist`s in dem Riesenraum, stehen, gehen kann ich kaum,
bin noch zu klein und viel zu dick: Ferkel in der Mastfabrik.
Zwar leb` ich ohnehin nicht lange, jedoch ist mir furchtbar bange vor Viren und Elektrozange.
Millionen kleiner Ferkel schrein: Partner Mensch, ich sage: NEIN!

Versetze dich in unsre Lage, diese Schmerzen, diese Plage,
alles für Gewinn und Geld. Gilt dieses nur auf unsrer Welt?

Ob bei einem Tausch der Rollen wir euch wirklich retten sollen?
Mensch lass diesen Rat dir geben: Ãœbe Ehrfurcht vor dem Leben!
Du bist verloren wenn wir schrein: NEIN! NEIN! NEIN!
(Käte Fritzsche)
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