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Hunde


Wehe den Menschen,
wenn auch nur ein einziges Tier
beim Jüngsten Gericht sitzt.

(Christian Morgenstern)

VORSICHT: DIE BILDER AUF DIESER SEITE SIND ZUM TEIL SEHR GRAUSAM!

Stell Dir vor, ein Leben lang täglich geschlagen zu werden.
Stell Dir vor, nichts zu essen zu haben und von dem Menschen, von dem dem annahmst, er hätte Dich gern, auf der Strasse ausgesetzt und verlassen zu werden.
Stell Dir vor, grausam misshandelt und gefoltert zu werden, um schliesslich einen einsamen, langsamen und oft sehr qualvollen Tod zu sterben...
Die größte Bestie ist ein Mensch ohne Mitleid.
Das Aussetzen und Mißhandeln von Tieren gehört leider immer noch zur Normalität. Das zeigen die Schicksale vieler Tiere, die wir selbst kennenlernen durften oder von denen wir immer wieder erfahren. Glücklicherweise konnte das Schicksal vieler dieser schwer geprüften Tiere, dank Tierschützern und Tierfreunden, sich doch noch zum Guten wenden. Aber es gab und gibt auch leider viel zu viele, wo einfach jede Hilfe zu spät kam...
Zeigen Sie bitte jede Form von Tierquälerei an!
Nur so wird den Behörden das Ausmaß dieses Problems bewußt und sie werden handeln müssen.
Wenn Sie in einem Fall von Tierquälerei nicht weiter wissen, dann wenden Sie sich an uns: office@haustiersuche.at




Das ist Joshi, ein Puli, der eingeschläfert werden musste, weil sein Besitzer ihn misshandelt, massivst vernachlässigt und schließlich ausgesetzt hatte. Joshi hat diese Tortouren leider nicht überlebt; sein Besitzer wurde zwar gefunden, über ein Gerichtsverfahren oder gar ein Urteil ist bis jetzt (September 2010) leider nichts bekannt. Geschehen in Deutschland.




Deutsch-Bulgarische Straßentier- Nothilfe e.V. - Tierheime in Dobrich, Sofia, Schumen und Rousse Update: 16. September 2010:
Was aus Mima, der Überlebenskämpferin wurde, können Sie h i e r in Form eines sehr mitfühlend gestaltetem Tagebuch nachlesen !
Hier gibt es auch immer aktuelle Fotos und ein Video von Mima auf der grünen Wiese…


Diesem armen Geschöpf, einer etwa fünfjährigen bulgarischen Strassenhündin, wurde brutal alle vier Beinchen abgehackt !

Diese schockierende Nachricht erreichte uns über den Internetverteiler mit der ausdrücklichen Bitte um weitläufige Verteilung. So liest sich der Originaltext dieser grausigen Mitteilung:
Zitat:
Einer fünfjährigen Straßenhündin wurden in DRYANOVO, Bulgarien alle vier Läufe abgehackt. Ihr Schicksal geht seit Tagen durch die Verteiler, kocht die Emotionen hoch und bewirkt, dass sich Tierschützer wieder einmal an den Kragen gehen. Mima hilft das nicht. Die Botschaft, die gestern Abend kam und wohl als gesichert gelten muss, ist haarsträubend. Ein Herr Pencho Rashkov - Vertreter des sogenannten Nationalen Koordinationsnetzes - "Gerechtigkeit für Tiere" „koordiniert“ – in Kooperation mit „Vier Pfoten“ (Ansprechpartner Herr Javor Gechev) - nun offensichtlich die public relations, die Sehenswürdigkeit eines verstümmelten Geschöpfes, das seit dem 26.März in einem Verschlag in seinem eigenen Kot liegt, unfähig sich aus eigener Kraft zu bewegen – jetzt nicht und nie mehr. Ihr fehlen nicht die „Füßchen“ – wie in einem Forum zu lesen war – ihr fehlen alle vier Beine. Vollständig. Annehmen dass sie Schmerzmittel bekommt darf jeder, der naiv genug ist – und niemals den Fuß nach Bulgarien hineingesetzt hat.

Die Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe e.V. wollte gestern eine Veterinärin nach DRYANOVO schicken, um eine Entscheidung zu fällen, bzw. die Hündin in Obhut zu nehmen. Dies wurde von Herrn Pencho Rashkov - wie gesagt Vertreter des so genannten Nationalen Koordinationsnetzes - " Gerechtigkeit für Tiere" – verhindert. Er wünscht sich angemessene Medienpräsenz für eine Übergabe; er stellt Forderungen – mit keinem anderen Recht als dem der Unverfrorenheit – die besagen:

1. ihm muss garantiert werden, dass Mima nicht eingeschläfert wird
2. die Übergabe muss von ihm persönlich erfolgen
3. die Ãœbergabe muss in Anwesenheit von Medien erfolgen. (Um das zu organisieren brauche er Zeit bis Mittwoch den 31.03.)
4. es muss schriftlich bekundet werden, dass Medien zu jeder Zeit Zutritt zu Mima haben, um feststellen zu können, ob Mima tatsächlich artgerecht gehalten wird.
5. Mima soll einer Organisation seiner Wahl übergeben werden, oder aber der ersten die sich gemeldet hat"

Welche „artgerechte Haltung“ er sich für einen Hund vorstellt der nur noch einen Torso hat bleibt unerschließbar. Es muss bezweifelt werden dass es diesem Mann um das Wohl dieses geschundenen Geschöpfes geht, dem man jede Würde und auch jede Gnade vorenthält. Mima soll offenbar existieren um durchaus eigennützigen Zielen zu dienen, gleichgültig unter welchen Qualen. Kein Erbarmen für Mima. Sie wurde das unschuldige Opfer eines Nachbarschaftsstreites – so ist zu lesen. Der Täter ist demnach bekannt, zumal diese Attacke nicht die erste auf die Hündin war. Er wird nicht bestraft werden, denn in Bulgariens fortschrittlichem Tierschutzgesetz, das vor zwei Jahren verabschiedet wurde, ist die Strafwürdigkeit von Tierquälerei nicht
vorgesehen.

Kein Erbarmen für Mima. Auch keine Gerechtigkeit. Schon gar nicht von Herrn Rashkov. Er wünscht sich Medienpräsenz? Er sollte sie bekommen. Er sollte sehen, dass Bulgarien nicht nur durch geistesgestörte Tierquäler, die straflos ihr Unwesen treiben können, am Pranger steht sondern dass er diese Totenkopfflagge mitten ins Herz dieses Landes gepflanzt hat – und es nur noch weiter in Verruf bringt!

Verteilt diese Mail bis in die allerletzte Ecke – und schreibt an den Agrarminister – der einmal ein aufrechter Veterinärmediziner war, der sich gegen die barbarischen Isolatoren in seinem Land ausgesprochen hat. Er heißt Dr. Miroslav Naydenov: minister@mzh.government.bg
Nachtrag: Mima wurde am 30.03. gegen Abend von der Tierärztin der Deutsch-Bulgarischen Straßentier-Nothilfe e.V aus ihrem Verschlag herausgeholt und nach Rousse gebracht. Zitat Ende




Was musste dieser Hund alles mitmachen!?
Welcher Psychopath ist zu so etwas fähig ?

Gentleman ist ein etwa 8-jähriger Staffordshireterrier.

Er wurde von einer Dame total abgemagert Anfang Januar 2010 in Wien gefunden und in die Vet-Uni gebracht.


Seine Rute wurde ihm einfach abgeschnitten !!
und er mußte sofort operiert werden, damit sich die Wunde nicht entzündet.

Trotz der offensichtlich erlebten Qualen ist Gentleman total süss zu Menschen und über jede Zuwendung dankbar. Laut den Tierärzten auf der Vetmed verträgt er sich nicht mit Rüden, ob er mit Hündinnen vertäglich ist, wissen wir nicht.
Die Pfleger füttern ihn momentan stündlich, immer kleine Portionen, da er nur mehr 17,2 kg wiegt !

Dieser arme und offensichtlich misshandelte Hund befindet sich zur Zeit im Wr. Tierschutzhaus und es wird ab sofort schon versucht, einen guten Platz für den armen Buben zu finden!!!

Bei Interesse bitte direkt seine Patin, Frau Daniela unter Tel.Nr.0699 128 433 13 kontaktieren ! Vielen Dank !





Kaum wieder zu erkennen !! Nach nur 8 Wochen (Adoption erfolgte am 13.2.2010) ein anderes Hündchen: blitzende, fröhliche Augen, gepflegtes Fellkleid (wenn auch noch etwas kurz...) und Freude am Leben ! Vielen Dank an Frauchen Barbara und noch eine sehr lange, schöne, gemeinsame Zeit mit sehr viel Pferdeausflügen !

In diesem erbarmungswürdigem, verwahrlostem Zustand kam der kleine, graue Zwergpudel am Samstag, den 12. Dezember 2009 spät nachts direkt aus dem Hundelager Lukenec in der SK zu uns nach Reyersdorf. Ein Häufchen Elend, verschmutzt, verfilzt, abgemagert und verschreckt.

Hier ist deutlich zu sehen, wie sich die 5mm dicke Filzplatte von der Haut löst.


Ein mit Haut überzogenes Knochenskelett, kein Gramm Muskeln oder gar Fett !


Ein kleines Häufchen Elend ....

Es ist denke ich nicht zu vermessen zu sagen, dass Arti es in einem ungeschützten Aussenzwinger keine zwei Tage gesundheitlich ausgehalten hätte. Der kleine Rüde hat bestimmt noch niemals in seinem Leben auf einem Sofa schlafen dürfen und ist entsprechend vorsichtig aber auch sehr angetan. Bereits am darauffolgenden Tag nach seinem Einzug bei uns, wich uns ARTI (Name von uns) nicht mehr von der Seite, begann endlich auch zu Fressen und wir werden über seine Genesungsfortschritte natürlich weiter berichten.




Mitte März 2009 erfuhr ich durch den Internetverteiler von einer schrecklichen Tierquälerei verursacht durch massive Vernachlässigung:
Balu ist ein ca. 1 Jahr alter Chow Chow Rüde. Der Besitzer hat ihn laut eigener Aussage für sehr viel Geld von einem Züchter gekauft. Seine ganze Haut wurde mittlerweile von Milben zerfressen, aber der Mann war nicht bereit noch mehr Geld für diesen Hund auszugeben und brachte ihn deshalb zum Einschläfern in die dortige Tötungsstation.
Die Kollegen aus Portugal sind dann mit Balu sofort zum Tierarzt, der feststellte, daß die Haut wieder komplett regeneriert werden kann. Deswegen beschlossen wir ihm zu helfen, damit dieser überaus freundliche Hund wieder gesund werden und ein neues Zuhause finden kann.
Die bisher angelaufenen Kosten belaufen sich auf ca. 300,- Euro. Allerdings wird er mit Sicherheit mehrere Nachbehandlungen brauchen. Sobald die genauen Kosten feststehen, werden sie bei uns auf der Homepage aktualisiert.





Der Verein Tierhilfe 4-Happy-Paws e.V. wäre glücklich über jede Spende, die für die kostspielige Behandlung von Balu dringend benötigt wird.

Tierhilfe 4-Happy-Paws e. V.
Postbank Nürnberg
Kto.Nr. 9654 19 857
BLZ: 760 100 85
Für Überweisungen aus dem Ausland:
BIC: PBNKDEFF760
IBAN DE84 7601 0085 0965 4198 57
Verwendungszweck: Balu


PS: Als ich diesen Bericht las und die Fotos sah, habe ich auch sofort für die Behandlung von Balu gespendet ! Bitte tun Sie das auch! Ich weiß aus eigener Erfahrung wie langwierig und kostenaufwendig eine solche Parasitenbehandlung ist.
Vielen herzlichen Dank,
Ihre Brigitte Höss-Filipp


Die liebe kleine Maus OLYMPIA ist am 26. März 2008 um 2.00 Uhr morgens über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie war sehr krank.
Wir leiden mit Dir, liebe Vana.
Aber dort, wo sie jetzt ist, hat sie keine Schmerzen mehr. Es ist immer genug zu essen und zu trinken da und viele andere Hunde, mit denen sie spielen und herumtollen kann.
Und eines Tages wird sie uns dort schwanzwedelnd empfangen, wo sie jetzt ist.
Es ist schön, zu wissen, dass sie doch noch erfahren durfte, was es bedeutet, geliebt zu werden.


Dieser, erst 4 Monate junge Welpe wurde in diesem Zustand unter einer Treppe in Griechenland gefunden. Sie ist nicht krank, sie wurde einfach ohne Wasser und Futter fuer eine sehr lange Zeit sich selbst überlassen. Wer konnte so etwas diesem lieben Wesen antun???

Olympia ist sehr süß und dankbar fuer jedes gute Wort und jede Streicheleinheit. Sie wurde im Tierheim von Vana aufgepäppelt und konnte bereits ein liebevolles und endgültiges Zuhause finden. kann noch nicht glauben, dass sie jetzt so viel Futter und Wasser hat, wie sie möchte.
Vielen Dank und ganz liebe Gruesse
Vana
Kontakt: info@kazshelter.org




Schauen Sie bitte jetzt NICHT weg!
Viel zuviele Leute haben weg gesehen, als dieser Hündin Dinge angetan wurden, die die Vorstellungskraft eines normalen Menschen weit übersteigen.
ARCOIRIS sollte bei vollem Bewusstsein GEHÄUTET werden!
Niemand hat was gesehen, niemand hat etwas gehört - dabei müssen ihre Schreie laut genug gewesen sein, um Tote zu wecken.
Die arme Hündin wurde am 5.Juni 2007 morgens von einer Helferin von ANAA (Tierschutzverein in Spanien) auf der Straße gefunden, sofort in die Klinik gebracht und die Ärzte begannen den Kampf um ihr Leben.



Am 22.Juni wurde Arcoiris aus der Tierklinik entlassen und zog in eine Pflegestelle um, wo sie sich physisch und auch psychisch erholen kann. Die offenen Stellen wachsen Stück für Stück zu und sie braucht keine tägliche tierärztliche Betreuung mehr, sondern muß nur noch alle drei Tage zur Nachkontrolle. Sie wurde an der Hüfte operiert und erholt sich sehr gut. In 15 Tagen folgt eine weitere Operation am Fuß, da sie mit einem Hinterbein nicht richtig auftritt. Doch diese OP ist im Verhältnis zu den schlimmen Verletzungen, die sie hatte, erst einmal nicht so dringlich.

BITTE HELFEN SIE !
Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie den Tierschutzverein ANAA im Kampf gegen Tierleid unterstützen können und es wird über die Entwicklung von "Arcoiris" berichtet und laufend neue Fotos eingestellt.

Tierschutzverein ANAA in Spanien/Madrid
(Asociación Nacional Amigos de los Animales)




Diese Nachricht erhielten wir am 29.6.2007 durch den Verteiler, Absender ist der Tierschutzverein Flusentiere e.V., Sitz: Emanuelenweg 2, 35619 Braunfels, Tel: 06442 - 6450
Dazu fehlen einfach die Worte, weil Tränen sie ersticken....

Die arme Alda vor ein paar Tagen.
Vor einem elegantem Gymnasium in Pompei – in einer Mulde mit herrlicher Klematis bewachsen, fanden wir ein Tier – traute sich kaum heraus aus der Bewachsung. Aber der Hunger war stärker – mehr brauche ich nicht schreiben... Anbei die Fotos.

Es sammelte sich sofort eine „Menschenmeute“ an - nur Neugier – glaubt ihr vielleicht, dass jemand geholfen hätte??? Wer greift schon so ein grausiges Tier an? Die Haut stank vor Cancrena und die dicken fetten grünen Fliegen haben sich wohl gefühlt.

Sofort in die Tierklinik – die Hündin wurde offensichtlich mit Säure übergossen – lebt momentan im Tierheim und es geht ihr schon etwas besser – ob sie die Augen verloren hat steht zur Zeit noch nicht fest.

Spendenkonto:
Stichwort "ALDA"
Pro4Zampe Pompei
Volksbank Raiffeisenbank Dachau
BLZ: 700 915 00
Konto-Nr.: 300 76 00



Hund getötet durch Sprengköder
Aus aktuellem Anlass möchte ihr hier ein Mail veröffentlichen, dass wir am 6. April 2007 erhielten. Was die Bestie Mensch oftmals wehrlosen Tieren antut ist meiner Ansicht nach nicht mehr normal und kann auch jederzeit jeden von uns treffen - Rattengift und mit Glassplittern bzw. Rasierklingen gespieckte Köder waren die eine Sache, die schon weitaus furchtbar genug ist - aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus - vorallem - was wenn es ein Kind betroffen hätte - aber lest selbst:
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Zitat: "folgendes ist passiert.meine frau ging am donnerstag den 15.03.07 mit unseren zwei hunden in überherrn industriegebiet häsfeld spazieren.in einem frei zugänglichen gelände gegen 18.30 uhr liefen beide hunde ca 5meter von ihr entfernt frei herum.plötzlich gab es einen lauten knall.es klang wie die detonation eines chinaböllers.aus der rauchwolke kam nur noch ein hund gesund zurück.der andere hund konnte noch etwas laufen und blieb dann mit zerfetztem gesicht und pfote liegen.als ich am nächsten tag die stelle begutachtete sah ich eine köderfalle mit ausgelöstem sprengsatz dort liegen.als köder diente soweit ich es noch erkennen konnte ein totes huhn.habe anzeige am freitag erstattet ,bei der begehung zwei tage später durch die polizei war nur noch die metallschiene zusehen,die patrone sowie die überreste die auf dem bild zu erkennen sind wurden beseitigt!?


Die polizei hat nicht viel zu dem vorgang gesagt.bei der ortsbegehung die später stattfand wurde nur noch die metallschiene gefunden.alles andere war beseitigt.habe heute meine bilder gebracht worauf alles zu sehen ist.aussage der polizei .es wird alle weitergeleitet,aber wir haben nicht gefunden!?klar wenn man tage später hingeht und der typ genug zeit hat alle zu beseitigen.(vieleicht wurde er ja sogar angerufen alles zu beseitigen)ist halt ein dorf hier.werde mich jetzt noch an die presse wenden.sie dürfen die bilder ruhig veröffentlichen,denn so was grausames muss in erinnerung bleiben.ausserdem habe ich vergessen zu schreiben das der hund noch gelebt und bei bewustsein war bis der tierarzt ihn von seinem leiden erlöste.



Dieser kleine blinde Pekinesenrüde - offensichtlich schwerst misshandelt - wurde wieder in Paks in Ungarn von Animal Care Austria sofort zum Tierarzt gebracht und operiert.

Er wird nie wieder sehen können, denn ein Auge fehlt ihm bereits vor der Tortour, aber der kleine Rüde ist dennoch sehr lebensfroh und dankbar für jede Streicheleinheit.
Vielen Dank, liebes ACA-Team für die prompte und finanzielle Hilfe !






Nach der lebensrettenden Operation mußte der geschwächte kleine Kerl noch im Tierheim in Paks bleiben, da er nicht transportfähig war.
4.11.2006: Wieder ein Fall unglaublicher Tierquälerei in Ungarn !
Der Kleine wurde regelrecht aufgehängt und gefoltert. Wie man auf den Fotos sieht, wurde er mit einer Drahtschlinge stranguliert aber noch rechtzeitig gefunden, sofort not-operiert und: er wird überleben !

Seine eigentliche Rettung hat TANTI einigen Jugendlichen zu verdanken, die Frau Gal vom Tierheim in Paks informierten. Gerade zu diesem Zeitpunkt waren auch wieder Helfer vom Verein ANIMAL CARE AUSTRIA vorort. Sie kümmerten sich sofort um die tierärztliche Versorgung und trugen auch die gesamten Kosten der Operation und Behandlung. Speziellen Dank an Frau Carol Byers von Animal Care Austria und dem gesamten Team für diesen enormen Einsatz ! Als TANTI nach einige Tagen dann transportfähig war, wurde er von Isabelle nach Wien in die Obhut unserer liebevollen Pflegefamilie Claudia & Manfred gebracht. Hier kann er ganz gesund werden und sich erholen und wird hoffentlich bald auch die seelischen Tortouren verwunden haben.





Bei der Affenhitze muß einfach geplantscht werden ....

Sherina fröhlich im Auslauf .....
(23. Juli 2006)
Liebe Freunde von Sherina,
unsere Kleine hat es bald geschafft!! Die letzte verätzte Partie ist nur noch an einer ganz kleinen Stelle offen, und die wird hoffentlich auch bald verheilen.
Sie ist so fröhlich und lebhaft, dass man viel Spaß hat zu beobachten, wie sie mit Aslan und Balou (zwei recht jungen Hunden im Tierheim) im Auslauf spielt. Sie darf bei der Hitze auch etwas im Wasser plantschen und wird dann halt frisch "angezogen".
Ihr Fell ist nicht mehr überall gewachsen, das war klar, aber sie ist ansonsten ein munterer und lebenslustiger fitter toller Hund geworden!
Mit herzlichen Grüßen, Sigrid
Liebe Freundinnen und Freunde von Sherina,
(8.Juni 2006)
unser Sorgenkind wird immer pfiffiger und lebhafter. Sie entdeckt auf mittlerweile schon größeren Spaziergängen die Umgebung des Tierheims, vor allem die Wege durch Wiesen und am Bach entlang und auch durch das Dorf, wo es allerlei für sie neue Geräusche und Gerüche gibt. Sie ist ein selbstbewusster Junghund geworden!
Sie hat noch immer einen schmalen offenen Streifen, der mit Brandabdeckungen behandelt werden muss, aber abgesehen davon ist die Haut weich und ohne Narben nachgewachsen. Allen, die an Sherina denken, ganz herzliche Grüße von uns allen, Sigrid und das Betreuungsteam.

Allen Freundinnen und Freunden von Sherina, die an ihrem traurigen Schicksal teilnehmen hier wieder ein kleiner Gruß und Zwischenbericht ihrer Genesung!
Zusammen mit dem Welpen-Kollegen Aslan kann sie jetzt schon an kleinen
spielerischen Ãœbungen teilnehmen (z.B. durch einen kleinen Tunnel laufen
etc.), was ihr großen Spaß zu machen scheint. Sie ist sehr aktiv und man hat
den Eindruck, sie will regelrecht lernen!
Magnus, den Kater, trifft sie regelmäßig im Hof. Und jeder zweibeinige
Besucher des Tierheims wird von ihr lebhaft begrüßt.

Sherina Ende Mai 2006 mit ihrem Katzenfreund Magnus, der sie regelmässig besucht und für Abwechslung sorgt.


20.April 2006 Liebe Freundinnen und Freunde von Sherina,
es ist einfach fantastisch, wie lebhaft und verspielt die Kleine geworden ist! Sie ist kontaktfreudig und neugierig, wie man es sich von einem Welpen wünscht! Stückweise bekommt sie immer mehr kennenzulernen.
Auch die noch offene Stelle an der einen Seite ist kleiner geworden. Allerdings geht es hier sehr langsam, anscheinend war da die Haut besonders tief beschädigt. Sie wird noch längere Zeit weiterbehandelt werden müssen.
Sherina ist aber voller Lebensfreude und genießt ihren ganz persönlichen
Frühling richtig!

Auf diesem Foto ist zu erkennen, wie Sherinas Rücken zur Zeit aussieht.Es hat sich bereits neue Haut gebildet und an den pigmentierten Stellen kann man etwas Fell wachsen sehen(zugegeben nicht auf dem Foto!).





Dieser Welpe ca. 8 Wochen, angezündet (laut Tierarzt handelt es sich eindeutig um Brandwunden) und brutal ausgesetzt, von Spaziergängerin im Februar 2006 in einem Wald nahe der Autobahn bei Ailsdorf in Deutschland, gefunden.



Mitte Mai 2006 wurde wieder ein schreckliche Tiertragödie in Ungarn aufgedeckt.
..so mussten 40 Dobis und ein Rotti bis zur Befreiung leben. Mittlerweile sind alle beschlagnahmt und in Ungarischen Tierheimen untergebracht. Unter den geretteten Hunden befinden sich auch viele Welpen und Junghunde.

Fragt man das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm ...




Der gutmütige Schäferrüde Nico wurde im Sommer 2004 mitten in Wien brutalst misshandelt ! Bis heute weiss man nicht wer ihm das unfassbar Schreckliche angetan hat. Seine Rute wurde teilweise abgeschnitten und dann mit einer Drehbewegung ausgerissen. Nico musste zweimal operiert werden und hatte erst nach 4-5 Monaten diese Misshandlung körperlich überstanden - die seelischen Wunden verheilen sehr langsam bis gar nicht: vor Männern hat er bis heute noch große Angst!Wir kennen NICO persönlich - er ist ein völlig lieber und gutmütiger Rüde, der niemals jemanden etwas zuleide tun würde.








Diese Hündin wurde an den Vorderläufen mit einem Eisendraht gefesselt und ausgesetzt.
Als sie gefunden wurde, abgemagert bis auf die Knochen und mit einer massiven Infektion der Wunden, war es beinahe zu spät.
Unfassbar, welche Qualen diesem Tier absichtlich und vorsätzlich von Menschen zugefügt wurde.. ich mußte weinen, als ich diese Einträge machte.


Einige Tage nach dem Eingriff ist bereits eine Besserung zu erkennen ...

.. die körperlichen Wunden werden verheilen, die seelischen mit Sicherheit niemals !



BRINA´s traurige Geschichte mit einem HappyEnd können Sie in voller Länge auf der Seite BRINAS GESCHICHTE MIT HAPPY END - "Per non dimenticare" anklicken bitte ! nachlesen.

Welches Scheusal konnte dieser kleinen Hündin das antun? Ihr Gesicht wurde durch einen aus der Nähe abgegebenen Schuß vollständig zerstört.
Das geschah Ende Februar 2006 in Italien.



Mittlerweile hat Brina einige Operationen hinter sich und befindet sich auf dem Weg der Besserung... Wir wünschen ihr, dass sie dieses traumatische Erlebnis eines Tages vergessen wird und wieder Vertrauen zu Menschen fassen kann.




fast verhungerte Schäferhündin ...


sehr alter Schäferrüde, ausgesetzt und angefahren ..


Pitbullwelpe von Unbekannten ertränkt


Mixhündin (10 J.) angekettet in ihrem verdreckten Zwinger.


Endlich Wasser - von Tierschützern!