Happy End
Diese Seite lässt unsere Herzen höher schlagen, denn es zeigt sich, dass die unermüdliche Arbeit und Mühe sich lohnt. Es gibt einfach nichts Schöneres, ein Tier in ein liebevolles Zuhause mit wunderbarer Zukunft abgeben zu können. Diese Bilder zeigen, wie schön das Leben unserer bereits vermittelten Freunde jetzt ist.
Wir freuen uns immer über Briefe, e-mails und Fotos von unseren früheren Schützlingen und bedanken uns schon jetzt für Ihre Zusendungen, die wir hier sehr gerne auszugsweise und mit ausdrücklichem Einverständnis der Absender, veröffentlichen.
 | (16. April 2008)
Hallo Frau Höss, nach einer entsprechenden Eingewöhnungsphase von Bonnie (bei Ihnen TINA), haben sich Pixel, mein 2- jähriger Kater und sie langsam aneinander gewöhnt. Mittlerweile ist es gar kein Thema mehr, dass sie zu zweit sind, sie fressen von einem Futterplatz, schlafen beide an meiner Seite im Bett, spielen so aktiv, dass ich mich frage, wie lange es meine Nachbarin unter mir noch aushält *ggg*. Ihre Angst vor mir ist nun vollständig weg, sie kommt mich (mit etwas Verspätung), gemeinsam mit Pixel bei der Haustür abholen und muss ständig auf meiner Schoß sitzen, oder zumindest direkt neben mir..... lg aus Wien, Sabrina Sch. |
| (6. Januar 2008)
Liebe Pflegemama Claudia! Es ist nun schon 3 Tage her seit ich von Dir in die große Welt ausgezogen bin. Hier meine ersten Eindrücke von meiner neuen Familie und meine ersten Erlebnisse. Nach meinem Aufbruch von Euch ging es gleich mal zum Shoppen. Das Halsband, das ich ausgefasst habe gefällt mir ganz gut, allerdings mit Abstand am besten, wenn es weit weg von mir ist. (kratz kratz!) Das Körbchen ist allererste Sahne, ideal um Kraft für den nächsten Unfug zu tanken! |  |
[ | Dieser Typ da heißt Aiko. Der erste Eindruck war:
SCHEISSE, DER HAT MICH JA ZUM FRESSEN GERN!!!!! Nach einer Stunde war die Aufregung jedoch verflogen, und er hat seinen künftigen Job als Bodyguard angetreten. Wenn ich zwischen seinen Beinen stehe können sie ruhig kommen die großen fremden Hunde! |
| Was das zerstören von Spielzeug angeht, helfe ich wo ich kann, allerdings kann ich
da noch einiges vom großen Braunen lernen. Als einmal alles schön säuberlich zerstört und entfernt war, hab ich festgestellt dass es sich mit dem langen Ding, das an meinem Hinterteil befestigt ist, auch recht gut spielen lässt. Aber egal wie schnell ich mich drehe, ich hol´s nicht ein! |  |
 | Das war ein verdammt anstrengender Tag, und so hab ich mein Körbchen so richtig eingeweiht. Da man ja bekanntlich im Schlaf am meisten wächst, leg ich mich schon sicherheitshalber in den Korb von Aiko, um beim Aufwachen keine böse Überraschung zu erleben.
Allerdings hab ich es bereut mich um 2 Uhr früh mal aufgesetzt zu haben, denn eine Minute später stand ich ohne Vorwarnung im Schnee. Die zwei Alten benehmen sich übrigens äußerst seltsam wenn ich mal einen Haufen oder eine Pfütze in die Landschaft zaubere und benehmen sich so als würd ich einen Teller auf der Nase jonglieren. Nur einmal als ich dieses Kunststück auf einem Teppich vollbracht habe hielt sich die Begeisterung in Grenzen. |
| Für den Großen wird’s dadurch etwas eng, aber ich kann mich ja schliesslich nicht um alles kümmern.
Ich denke ich hab es ganz toll erwischt, die Wiesen hier sind übrigens verdammt groß für so kurze Beine! Ich halte Dich gerne über meine weitere Entwicklung am laufenden. (Hab´ gehört ich soll bald die Schulbank drücken). Liebe Grüsse aus der grünen Hinterbrühl !!! Euer Kimi |  |
 | (11. April 2008)
Liebe Frau Höss! anbei sende ich Ihnen die versprochenen Fotos von dem kleinen schwarzen Mischling Lexi, der jetzt allerdings Nano heißt. Die kleine Maggie hat den Namen Kisha bekommen. Die beiden können sich regelmäßig sehen und verstehen sich super. Sie glauben ja gar nicht wie zutraulich der kleine Nano in dieser kurzen Zeit geworden ist. Am liebsten sitzt er am Schoß von seinem Herrchen, hoffentlich wird er nicht zu groß sonst passt er nimmer drauf. Liebe Grüße aus Ternitz, Familie Michaela Gruber |
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Hallo Frau Höss-Fillip!
Gestern vor zwei Wochen haben wir den kleinen Pauli (Paulchen) abgeholt. Wir hatten ziemlich große Angst, dass sich der wirklich sehr süße Pauli nicht mit unserem zweijährigen Kater Xandi verstehen könnte. Als wir heim kamen war noch alles ok, doch als Xandi in der Transportbox eine andere Katze fand stellte er alle Haare auf, pfauchte wie ein Wilder und versteckte sich sofort.
Auf Ihren Rat ließen wir sie aber einfach "ihrem Schicksal" über, um sich alleine kennen zu lernen. Natürlich hatte man aber auch immer (die ganze Nacht) ein Ohr für die Katzen offen.
Nach zwei Tagen war dann die erste richtige große Begegnung, da sie sich zuvor eher aus dem Weg gegangen sind und sich voneinander versteckt haben.
Die ganze Nacht haben sich die beiden ausgemacht wer der Boss ist. Unser "alter" Kater pfauchte zwar viel, aber am Ende hatte dann doch eher der "kleine" die Hosen an, in dieser Katzenbeziehung!
Die nächsten Tage wurden immer besser, anstelle von Pfauchen und Miauen wurde gespielt und langsam auch gekuschelt!
Zwei Wochen später sind die zwei nicht mehr auseinander zu bekommen und wir sind sehr glücklich über die Entscheidung unserem Xandi einen Spielpartner und dem Pauli ein neues Zuhause gegeben zu haben.
Wir sind Ihnen sehr dankbar für die problemlose Übergabe und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Bozek, Matthias Raab
Xandi und Pauli
 | (5. April 2008)
Liebe Frau Höss! Wir haben von Ihnen die kleine Luise (bei uns heißt sie Tweety) und wollten uns sehr bei Ihnen bedanken. Tweety hat sich sehr gut bei uns eingelebt, versteht sich super mit unserem Hund und ist sehr munter, frisst brav und viel! Wir haben sie bereits impfen lassen und sie ist ganz gesund. Anbei nun ein Foto von ihr. Sie legt sich gern auf die Schoß oder dahin, wo kaum Platz ist. :-) Danke und viele Grüße, Priska + Daniel F. PS: Sollte sich ein gutes Foto mit ihr und unserem Hund Murphy ergeben, werde ich Ihnen das auch noch schicken, wenn Sie möchten. |
Liebe Frau Höss!
Zuerst herzliche Gratulation dazu, dass es gelungen ist, den Rudi einzufangen!
Dem Willi geht es gut, er wandelt auf Leons Spuren und lässt keine Gelegenheit aus, auf den Balkon zu huschen. Seine Anstalten auf die Brüstung oder gar aufs Dach zu steigen, haben mich sehr verwundert. Mittels eines Bretts und eines großen Oleanders habe ich die mögliche Ausstiegsstelle verrammelt. Das war dem Willi gar nicht recht! Das "Beet", in dem Leon immer gelegen ist, hat er schon umgegraben und sich dann auf die Primeln gelegt.
Zoe hat die Anwesenheit von Willi akzeptiert. Nach anfänglichem Gepfauche darf er schon recht nahe an sie heran. Sie ist jetzt auch agiler, klettert auf die Abwäsche in der Küche und in diverse Kästen (hat sie früher nicht gemacht) Die Nacht verbringen beide in meinem Bett, was öfters zu morgendlichen Verspannungen meinerseits führt.
Ich habe den Eindruck, dass, seit der Willi da ist, wieder mehr Fröhlichkeit und Neugierde in die etwas depressive Wohnungsatmosphäre eingekehrt ist.
Seine Anwesenheit tut uns beiden gut. Würde Zoe noch mehr fressen, wäre ich ganz zufrieden. Gestern hat sie deswegen wieder eine Akupunkturbehandlung verabreicht bekommen.
| Mit der Nachricht, dass Willi einen erhöhten Corona Virus Titer hat, jagte mir Frau Dr. Udvardi einen gehörigen Schrecken ein. Dann habe ich mich im Internet schlau gemacht (der Wikipedia Artikel ist ausgezeichnet!) und für mich beschlossen, dass das Virus nicht in Willi mutieren wird. Schließlich ist er ja schon 4 Jahre alt. Die Wahrscheinlichkeit eines FIP-Ausbruchs beträgt 10-15%. Also habe ich mich wieder beruhigt und freue mich an seinem lieben, anschmiegsamen Wesen. Zoe ist für einen Ausbruch auch schon zu alt.
Schöne Ostern und liebe Grüße Ingrid G. |  |
 | (März 2008)
liebe frau höss! wir haben vor einem jahr den hund "dolly",die nun "ginger" heisst, bei uns aufgenommen.wir wollten nur berichten das es unserem hund super gut geht und sie ein wirklich gesundes und in jeder hinsicht liebenswertes hundemädchen ist. vielleicht könnten sie uns die mailadrsses der familie in vösendorf geben,bei der Geinger in pflege war. dann könnten wir kontakt aufnehmen und auch ein foto mitschicken. liebe grüsse familie krammer aus laxenburg |
| (16.März 2008)
Liebe Frau Brigitte Höss-Filipp! Im Dezember, kurz vor Weihnachten, haben wir unsere liebe Cora von der Pflegemama Daniela geholt. Cora ist eine ganz liebe Hündin und bereitet uns allen sehr viel Freude. Sie hat sich sehr schnell bei uns eingelebt und fühlt sich einfach nur wohl. Am liebsten tollt sie den ganzen Tag im Garten herum. Ihre Lieblingsspiele sind Ballspielen, Frisbee hinterher jagen und CO oder sie lässt sich einfach nur gerne streichel (am allerliebsten am Bauch ;). Sie ist eine ganz treue Seele und dankbar für jede Aufmerksamkeit und Zuwendung. Cora lernt schnell und beherrscht auch schon Kommandos wie "Sitz, Platz, Bleib, Steh, Pfote". Wir sind glücklich sie gefunden zu haben und froh, dass sie sich bei uns so wohlfühlt und uns jede Menge Spaß bringt. Viele liebe Grüße Cora & Family!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |  |
 | (20. März 2008)
Sehr geehrte Frau Höss! Wir haben im Sommer 2007 unsere beiden Samtpfoten Lara und Luna von Ihnen übernommen. Den beiden geht es sehr gut (sie sind inzwischen natürlich kastriert), sie können sogar fallweise in den rundum abgesicherten Garten und lieben auch unseren Hund Ares sehr. Sie sind ganz besonders liebe, freundliche und sanfte Katzen geworden. Mit lieben Grüßen Eva J. + Luna & Lara aus Fischamend |
| (10. März 2008)
Liebe Frau Hoess! Unsere Mimi hat sich schon ganz gut bei uns eingelebt. Sie ist unglaublich lieb und brav und sehr anschmiegsam. Wir (Ehemann, Sohn und Tochter) lieben sie alle sehr. Sie können Mimi jederzeit gerne besuchen, sie würde sich sicher freuen. Viele liebe Grüße aus Floridsdorf Familie Gerhard und Gabriele Apfelthaler |  |
Charly (kleiner brauner Punkt rechts ....) mit Linda beim Toben im Garten ... | 
.. und beim anschliessenden Schläfchen - wohlverdient ! |
S.g. Frau Höss-Filipp!
Jimmy (vm Charly - weil bei uns in der Familie gibt´s schon zuviele Karl und Charlies) lebt sich schon gut ein bei uns. Er ist ein sehr angenehmer, intelligenter und anlehnungsbedürftiger Hausgenosse und gerade dabei, sich an unsere Stimmen zu gewöhnen und auch darauf zu hören.
Spazierengehen ist im Großen und Ganzen problemlos, lediglich überraschend vorbeifahrenden Autos und Mopeds will er hin und wieder noch anspringen. Mit der Nachbarhündin Linda hat er auch schon Freundschaft geschlossen und wenn beide im Garten sind, toben sie sich so richtig aus.
Das Alleinesein mag er nicht besonders, aber mit etwas Geduld wird uns auch das gelingen. Jedenfalls hat er schon gelernt, die Türe zum äußeren Vorraum zu öffnen.
Das sÃnd dann die Dinge, die Hunde immer wieder lernen, ohne dass die Besitzer das eigentlich wollen :-))
In der Anlage nach einige Fotos von Jimmy und Linda.
mfg, Familie Sch. aus Altmünster
... ein Blick sagt mehr als 1000 Worte ! Yvi in ihrem trostlosen alten Heim ohne Abwechslung und Beschäftigung die meiste Zeit in einem kleinen Betonhof sich selbst überlassen .... | 
...und nur einige Tage später - ein glücklicher Hund mit blitzenden Augen und einer liebevollen Familie mit Langhaarschäfer LEO und zwei Samptpfoten als Spielgefährten. |
Die dankbare und mittlerweile ausgelastetet und dadurch sehr ausgeglichene Hündin war bereits nach kürzester Zeit mit dem ebenso gutmütigen Beschützer, Langhaarschäferrüde LEO, ein Herz und eine Seele. Es gibt auch zwei Stubentiger mit denen es nicht die geringsten Probleme gibt. Im Gegenteil: Yvi liebt ihre Hausgenossen und die Harmonie in dieser Familie ist bereichernd spürbar.
Frauchen Louise (übrigens eine ausgesprochen gute Country- Folk- und Blues-Sängerin mit eigener CD und verschiedenen Live-Auftritten) und Walter, ebenfalls ein toller Musiker, sind sehr große Tierfreunde und haben spontan angeboten, bei Bedarf z.B. bei Benefizveranstaltungen zugunsten bedürftiger Tiere zur Verfügung zu stehen.
Homepage von Malu und Walter: www.malumusic.gmxhome.de
 | (9.2.2008)
Liebe Brigitte, spät aber doch hat mich mein schlechtes Gewissen ereilt. Also jetzt endlich das versprochene Bild von unserer Cora als Halstuch :-) Von Kater Zuri gibt es leider noch keine Fotos. Wenn man ihn aus seinem Versteck holt, ist er sehr verschmust und würde am liebsten in uns hineinkriechen. Sonst ist er noch ziemlich verschreckt, ich glaube er hat sehr viel mitgemacht. Penny unsere zweite Katze hat ihn schon akzeptiert, da gibt es auch beim Fressen kein Problem. Ich glaube er braucht einfach noch sehr viel Zeit und viel, viel Geschmuse, dass kann er beides bei uns haben. Alles Liebe und ein schönes Wochenende Beate, Eva, Cora, Penny und Katerchen Zuri |
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 | (25.Febr. 2008)
Liebe Frau Höss-Filipp, da wir seit so langer zeit nicht dazu gekommen sind, Ihnen die Spielsachen fuer den Flohmarkt zu ueberreichen, hatte unsere Tochter die Idee einen Teil der Sachen am vergangenen Wochenende auf dem Kinderflohmarkt in Stockerau selbst zu verkaufen. Den Ertrag von 40 Euro haben wir auf Ihr Spendenkonto ueberwiesen. Nun wollen wir Ihnen noch ein wenig Neues von Monty erzaehlen: Seit einigen Wochen hat er seine Katzenklappe und kann nun unabhaengig rein- und rausgehen. NAch anfaenglichen Schwierigkeiten (es ist nicht so leicht einer Katze zu erklaeren warum sie im Keller ploetzlich auf ein Fensterbrett gesetzt wird und von auszen mit einem Stueck Schinken gelockt wird) genieszt er sein neues Leben als unabhaengiger Kater. Er liebt seine Ausfluege mittlerweile so sehr, dass uns seine Gesellschaft am Abend schon zeitweise fehlt, da er nun meist erst knapp vor Mitternacht ins Haus zurueck kommt. Seine langen Spaziergaenge fuehren dann dazu, dass er tagsueber meist im Bett der Tochter schlaeft. Wenn sich dann doch einmal die ganze Familie um ihn versammelt genieszt er diese Schmuseeinheiten. Liebe Grüße, Fam. Kudlacek |
 | (18. Februar 2008)
Hallo, nachdem ich nun schon volle zwei Wochen und zwei Tage in meinem neuen zu Hause bin dachte ich mir es ist Zeit, dass ich mich mal melde. Erst mal vielen Dank für die Zeit, die ich bei dir verbringen durfte, danke, dass du so gut auf mich aufgepasst hast! Die Wohnung, in der ich jetzt wohne ist recht groß, es gibt genug Platz und Kletter-Möglichkeiten. Frauchen und Herrchen habe ich auch gleich ins Herz geschlossen, die können aber auch so schön kraulen. Gelegentlich füttern sie mich sogar, obwohl sie mich mindestens zwei mal am Tag total verhungern lassen, mindestens! Trotzdem behauptet Frauchen, ich sei in den letzten beiden Wochen gewachsen und hätte ein halbes Kilo zugelegt. |
 | Tja, und dann ist da noch Felix, der Kater, der hier schon gewohnt hat, als ich gekommen bin. Er ist ein gutes Stück größer als ich, aber freundlich und gemütlich. Der passt auf, dass ich nix anstelle (tu ich aber heimlich trotzdem manchmal). Manchmal spielen wir miteinander Nachlaufen. Am Anfang war er mir nicht geheuer, da hab ich manchmal gefaucht oder gebellt (!!), wenn er mir zu nahe gekommen ist, aber jetzt weiß ich, dass er eh ein Lieber ist, inzwischen bekommt er Bussis und wird abgeleckt (obwohl er das nicht sonderlich mag ...).
Wenn Felix nicht spielen mag, dann gibt es genug Spielzeug, mit dem ich durch die Wohnung tollen kann. Muss auch genug da sein, weil mir meine Bälle immer wieder unter Kästen und Bänke rollen, was würd ich denn sonst machen, den ganzen Tag. |
| Die lassen uns nämlich fünf mal die Woche den ganzen Tag alleine. Da krault mich dann überhaupt niemand. Da bin ich dann schon ganz aufgeregt, wenn endlich wieder jemand nach Hause kommt! Manchmal versuche ich ja, mich in der Früh irgendwie mit hinaus zu schmuggeln, aber sie habens bisher immer bemerkt und mich wieder in die Wohnung geschickt. Schade - würde gerne sehen, wo die immer hin gehen.
Ich durfte erst ein mal die Nachbarn besuchen gehen. Da wars interessant, hat nach Hund gerochen - Felix war auch schon mal da, hat er mir dann erzählt. Tja, ansonsten gibt es immer noch jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Fad wird mir auf alle Fälle nicht. Im Notfall kuschel ich mich zu Frauchen und schnurre eine Runde oder versuche, mit ihr gemeinsam am Computer zu spielen. So, das war mal ein erster Bericht. Ich werd mich sicher noch gelegentlich melden um dir zu erzählen, wie es mir so geht. Inzwischen liebe Grüße und ein kräftiges "Fieeeeps" an alle ehemaligen Mitbewohner. Liebe Grüße, Fiona (Luna) |  |
Felix:
Hallo,
waren ja recht aufregend für mich, die letzten Wochen. Die kleine Katze, die hier so lang mit mir gewohnt hat plötzlich weg. Und ein paar Tage später eine andere da. Ich will sie mir anschauen und was tut sie - sie bellt mich an. Na sowas, war mir kurzfristig nicht sicher, ob sie nicht vielleicht ein Hund ist. Nachdem sie mittlerweile Bälle apportiert, bin ich mir immer noch nicht sicher. Aber freundlich ist sie - spielt mit mir und gibt mir Bussis. Ist mir zwar bei Frauchen ein bisschen zu aufdringlich, aber solange ich noch genug Schmusi abkrieg, ist das zumindest halbwegs ok. Das junge Ding muss halt noch viel lernen, aber das bring ich ihr schon noch bei.
Auch von mir liebe Grüße und ein "Muäääääh" an alle Tiere, die bei euch noch auf ein neues zu Hause warten. Eure Felix !
Grüße von Frauchen:
Hallo, auch für uns waren die letzten Wochen enstprechend aufregend.
Erst mal auch von mir ein großes "DANKESCHÖN" für die Pflege unserer Fiona. Ich kann nur sagen: "Was haben sie uns da angetan?" *gg*. Mit Fiona ist ein süßer, charmanter kleiner Wirbelwind bei uns eingezogen, der uns täglich zum Lachen bringt und uns immer wieder überrascht.
Sie haben recht gehabt - sie ist sehr lebhaft. Aber wenn Felix nicht spielen möchte, lässt sie ihn in Ruhe und tobt mit ihrem Ball durch die Wohnung. Sie bringt ihn auch und legt ihn jemandem vor die Füße, wenn sie nicht alleine spielen möchte *g*.
Ansonsten ist sie furchtbar verschmust - dabei manchmal sehr stürmisch im Ausdruck ihrer Liebe ;-)).
Wir nennen sie inzwischen meistens Fi(e)psi, weil sie so eine Fieps-Stimme hat - wenn die auch anständig laut werden kann, wenn die arme kleine Katze mal wieder am Verhungern ist (drum hat sie auch schon ein halbes Kilo zugelegt, weil wir sie "niemalsnicht" füttern!).
Mit Felix verträgt sie sich gut, sie spielen auch ab und zu gemeinsam.
Dass er sie akzeptiert hat merk ich allein schon daran, dass er mir keine "Ãœberraschung" bereitet hat, seit sie da ist.
Nachdem sie sich gut eingelebt hat, wird wohl in den nächsten ein zwei Wochen der anstehende Tierarztbesuch fällig, aber ich bin mir sicher, dass unser munteres kleines Mädel auch den unbeschadet überstehen wird (bzw. uns nicht allzu sehr übel nimmt *gg*)
Ich bin wirklich dankbar, dass die kleine Laus jetzt bei uns ist und wünsche Ihnen und Ihren "Pflegekindern" alles Liebe und Gute und liebe Grüße
Michaela N.
Herrchen:
Hallo!
Auch ich möchte mich riesig bei Ihnen bedanken, dass Sie uns zu diesem kleinen, süßen Ding geraten haben! Die Bedenken dass sie zu stürmisch für unseren Felix ist haben sich gelegt, und sie bereitet uns gaaaanz viel Freude!
Den Rest hat meine Frau schon gesagt – Alles Gute an Sie und Ihre Pfleglinge!! Thomas N.