Klicken Sie bitte auf einen der folgenden Links - er führt Sie direkt zum gewünschten Thema:
Petition gegen das Häuten von Katzen und Hunden in China (Achtung: Video sehr grausam !)
Petition gegen Tierfallen in Rumänien
Petition gegen die Qualen der Schlittenhunde in Grönland
Petition für Erhalt eines Projektes für alte, geschundene Pferde und Esel
Kastrationspflicht AUCH für Bauernhofkatzen
Wichtige Petition gegen grausame Isolationseinrichtungen in Bulgarien
Ein "Künstler" tötete einen fast verhungerten Hund langsam für seine Kunst Vorführung
Helfen Sie mit Affenversuche zu stoppen- endgültig !
Dringende Unterschriftenaktion gegen Tiertransporte - nur noch bis 10. Oktober 2007 !!
Petition gegen die Ost-Hunde-Mafia von Vier Pfoten
Protestschreiben gegen Hundemord und Fellhandel in China
Petition gegen Gänsestopfleber - eine höllische Tierqual
Petition gegen Hunde als Haifischköder !
Petitionen für die Befreiung der gequälten Mondbären in Asien
Im städt.Tierheim in Edirne/Türkei verhungern und verdursten die Tiere
ALLE Tierversuche in Europa könnten ersetzt werden!
Philippines STOP brutality against dogs !
Petition "Gegen traditionellen Sadismus an Tieren"
STOP ! dem Delphin-Massaker in Japan !
Protestaufruf gegen Robben-Tötungen
Nach wiederholten Aufforderung empörter Tierfreunde aus aller Welt haben wir uns entschlossen, diese Petition auch auf unserer Website zu veröffentlichen.
In China werden Katze und Hunde bei lebendigem Leibe ohne jegliche Betäubung gehäutet!!! Nur wegen dem Fell ... weil`s "einfacher ist, wenn die Tiere noch warm sind und in ihren Höllenqualen und in unglaublichen Schmerzen, in Schock und Verzweiflung zappeln" ... Bitte unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie sie an alle Leute überall auf der Welt weiter ... es wurde auch bereits an einige große Zeitungsverlage und Radio- und Fernsehstationen versandt ... hoffentlich veröffentlichen diese Stellen das auch ... Daumen drücken ... VORSICHT BITTE: Das Video ist unvorstellbar grausam und nicht für Kinder geeignet ! www.animalsaviors.org/petition.html DANKE VIELMALS ... im Namen der geschundenen Seelchen !!! |
Wir wurden kürzlich kürzlich auf die Tierschutzorganisation Animals Asian Foundation "AAF" aufmerksam gemacht und nach eingehendem Stöbern auf deren Website kann man sagen, dass die Erfolge, die diese Organisation vorweisen kann, außerordentlich gut sind.
ES IST EIN LICHT AM ENDE DES TUNNELS SICHTBAR GEWORDEN !
Bitte überzeugen Sie sich selbst: www.animalsasia.org/index.php?module=42&lg=ge
Der Verein AAF setzt sich nicht nur für die vielen Hunde und Katzen ein, die lebendig gehäutet oder auch gegessen werden - der AAF ist auf dem gesamten asiatischen Kontinent tätig und hat schon Hunderte von Mond- oder Kragenbären, den oft über viele Jahre auf grausamste Art Gallensaft abgezapft wurde, gerettet.
Wir denken, eine Organisation wie der AAF ist definitiv unterschützenswert!
Die Art und Weise, wie diese Organisation arbeitet beeindruckt sehr, kooperiert sie doch - selbst in China - mit der Regierung und sucht den Dialog. Und das mit großem Erfolg, wie berichtet wird!
Eine Verbreitung dieser durchaus positiven Nachrichten ist ausdrücklich erwünscht. Vielen Dank !
Bitte unterschreiben und großzügig weiterleiten ! Vielen Dank !
stop-the-laying-of-traps-and-poaching-in-the-forests-of-romania
Hündin mit ihren erfrorenen Welpen .. | Die Qualen der Schlittenhunde
Schätzungsweise leben 21000 Schlittenhunde in Grönland. Viele von ihnen fristen jedoch ein so schreckliches Dasein, dass nun Tierschützer und Tierärzte Alarm schlagen. Eine von ihnen ist die Amtstierärztin Marit Holm. Zusammen mit einer Kollegin betreut sie die Hunde entlang der grönländischen Ostküste. Sie ist sich sicher: "Die große Zeit der Schlittenhunde ist vorbei." Der Lebensstil der Grön-länder hat sich geändert und der Respekt vor dem Hund ist dabei auf der Strecke geblieben. Allein im vergangenen Sommer musste sie 62 Hunde einschläfern, weil sie am Verhungern waren. |
Die Grönländer hatten zwar schon immer ein sehr unsentimentales Verhältnis zu ihren Tieren. Früher waren die Hunde jedoch ein wichtiger Teil im Leben der Menschen, aber heute ist das anders: In vielen Familien sind die Schlittenhunde heute nur noch ein Hobby, das sie sich im Grunde gar nicht leisten können. "Ich weiß, sie sind keine Schmusetiere. Trotzdem sind diese Zustände inakzeptabel." |
Misshandlungen nicht überlebt ... |
Die Tierärztin berichtet von einer ganzen Reihe von Grausamkeiten, die sie gesehen und erlebt hat. Es gibt Hunde, denen mit einem Hammer die Zähne ausgeschlagen werden, damit sie ihre Leinen nicht durchbeißen können. Es gibt Hunde, die nie aus ihrem Geschirr kommen und offene blutende Wunden haben, es gibt Hunde, die angebunden zurückbleiben und langsam verhungern und verdursten. Marit Holm: "Ich habe mehrere Hundegespanne gefunden, die die Besitzer einfach zum Sterben zurückgelassen haben. Einmal fand ich drei tote Hunde, daneben lag ein vierter, der noch lebte. Er lag nur da, und er konnte nur noch seine Augen bewegen. Es war grauenhaft."
Die Tierärztin schätzt, dass zwischen 60 und 70 Prozent der Schlittenhunde misshandelt werden. Sie arbeitet zwar eng mit der Polizei zusammen, erreicht aber nur wenig. Leider gibt es so viele Fälle, dass die ohnehin überlastete Polizei nur die schlimmsten strafrechtlich verfolgen kann.
Quelle:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/06/683379.html
Bitte unterschreiben Sie die Petition und informieren Sie weiter - es geht um die Verwahrlosung der grönländischen Schlittenhunde.
Näheres und viel Erschreckendes auf: www.kettenhunde-groenland.de + UND DIE PETITION!
Es sind erst wenige Unterschriften, bitte mitmachen - und das Bestätigen im 2. Schritt bitte nicht vergessen:
http://www.thepetitionsite.com/1/Hilfe-fuer-Esel-Pferde-Projekt-in-Foca |
Jedes Jahr werden in Österreich viele tausend Katzenbabies erschlagen, ertränkt oder vergiftet. Auf dem Lande ist es eine alte "Tradition" den Katzenüberschuss auf diese Weise zu beseitigen. Dabei wäre dies nicht nötig. In Österreich gilt für alle Katzen mit Zugang ins Freie die Kastrationspflicht. Nur für Bauernhofkatzen nicht! Man könne den Bauern die Kosten für die Kastration nicht zumuten. Diese Ausnahme ist der Hauptgrund dafür, weshalb das Streunerproblem in Österreich nicht nachhaltig gelöst werden kann.
Bitte unterstützt die folgende Petition für eine längst überfällige Änderung der 2. Tierhalteverordnung: http://www.streunerkatzen.org/petition
Dauert nur 1 Minute und kann so viel bewirken - VIELEN DANK !
ISOLATIONSSTATIONEN IN GANZ BULGARIEN - TÖTUNGSLAGER FÜR HUNDE ! Bitte unterschreibt diese wichtige Petition bulgarischer Tierschützer ! http://www.nobodyspet.eu/english.html |
Ich zitiere die folgende e-mail, welche ich am 16.10. über den Internetverteiler erhielt:
In Costa Rica hat ein grausamer "Artist" - ich zitiere Ulrike: genetischer abfall ! - langsam einen bereits fast an Hunger sterbenden Gund getötet. All das um seine Kunstshow "besonders aufwendig" zu demonstrieren. Niemand durfte den Hund füttern oder mit Wasser versorgen! Dann forderte dieses Monster Kinder - sind das nicht auch Monster inklusive der Eltern? meine Meinung - auf, den Hund zu hetzen, und sie durften das arme Tier als Belohnung "empfangen". Für jenes Event war diese männliche Bestie ausgesucht worden, um seine Heimat als "zweijährliches Centralamerika honduras 2008" zu repräsentieren.
Bitte unterschreibt diese Petition - es hilft ganz sicher.
Danke, Eure Caro mit Scarlett und Fritz - gut daß die beiden diese Bilder nicht sehen konnten!
Bitte die Petition dringend unterschreiben: http://www.petitiononline.com/13031953/petition.html
Liebe Tierfreunde, wir müssen alle heftigst protestieren, jeder einzelne Protest ist sehr wichtig. Es müssen mindestens 1000 Sätze pro Tag einlangen ! Es fehlen einfach die Worte !! Was sind das für elende, hirnkranke Leute, die diese Tierquälerei als Kunst betrachten und sich daran noch ergötzen ?
ich habe hier die Adressdaten der Botschaft von Costa Rica in Berlin.
Bitte schreiben Sie eine Mail oder einen Brief oder ruft an und berichtet ihnen von diesem Vorfall, damit so etwas nicht noch einmal vorkommt und dieser Typ bestraft wird! Bitte seid in dem Schreiben höflich, damit wir auch etwas erreichen! Es bringt wenig, wenn die Leute dort angegriffen werden. Bitten Sie, der Sache nachzugehen und diesen Tierquäler zu bestrafen. Gerade Costa Rica macht immer wieder Werbung, dass sie ein sehr naturliebendes Land sind. Dann darf so etwas nicht passieren!
Botschaft der Republik Costa Rica in Wien/Österreich:
Wagramer Straße 23/1/1/ Top 2 und 3, A-1220 Wien
Tel: +43(01) 263 38 24
Fax: +43(01) 263 382 45.
E-Mail: embajadaaustria_costa.rica@chello.at
Botschaft Costa Rica in Berlin:
Dessauer Strasse 28/29
10963 Berlin
Tel: +49 (030) 263 98 990
Fax: +49 (030) 265 57 210
E-Mail: consulado@botschaft-costarica.de
Botschaft der Republik Costa Rica in Bern/Schweiz:
Schwarztorstrasse 11
CH-3007 Bern
Tel: (031) 372 78 87
Fax: (031) 372 78 34.
E-Mail: embajada.costa.rica@thenet.ch
Affenversuche sind nicht nur ethisch nicht zu rechtfertigen, sie sind auch wissenschaftlich unsinnig. Trotz aller Ähnlichkeiten sind Primaten uns doch nicht ähnlich genug, um als verlässliche "Modelle" für menschliche Krankheiten dienen zu können. Tierversuchsfreie Forschungsmethoden gibt es bereits, allerdings werden sie nicht genügend gefördert und eingesetzt. Ein verstärktes Engagement auf diesem Gebiet ist unbedingt notwendig, um deutlich zu machen, dass diese Alternativen den mittelalterlichen Tierversuchen um Längen überlegen sind.
Aber es gibt Hoffnung. Die EU hat es in der Hand, alle Affenversuche gesetzlich zu verbieten. Zurzeit wird die Richtlinie 86/609, die Tierversuche in der EU regelt, novelliert. Das ist seit Jahren die erste und beste Gelegenheit, Primatenversuche endlich und endgültig abzuschaffen.
HIER MITMACHEN BITTE !
Unterschriftenaktion gegen unnötige und qualvolle Tiertransporte
Bitte um zahlreiche Weiterleitung des Verweises: www.gegentiertransporte.at |
Petition gegen die Ost-Hunde-Mafia von Vier Pfoten:
Nicht nur, dass in den "neuen Mitgliedsländern" massenhaft Hunde (und Katzen usw.) vergiftet, erschlagen oder aber schrecklich gehalten werden, überschwemmen uns diese Länder nun mit Hundewelpen aus grässlichen Qualzuchten. Die Hündchen (und Kätzchen) sind billig, aber leider sehr oft sehr krank und verhaltensgestört, was kein Wunder bei ihrer "Kinderstube" ist. Die Mutter- und Vatertiere vegetieren in Holzhütten, müssen laufend Junge produzieren, diese werden dann frühzeitig der Mutter entrissen - und in Kisten und Käfigen gestapelt nach Westen exportiert. Bis nach Spanien - siehe diverse Internetadressen. Dank der offenen Grenzen in der EU sind diese Tierbabytransporte explodiert - die Zustände erinnern an die Batteriehaltung und -Transporte von Hühnern, der endlich endlich ein wenig Einhalt geboten werden muß. |
Bitte unbedingt und zahlreich protestieren: https://www.secureconnect.at/4pfoten.at/petition/0709/index.php
Einfach schrecklich und grausamst.....
China, auch ein Land, wo es in jedem Winkel nach Tod und Grausamkeiten riecht!
In China, dem Land mit den freundlich lächelnden Menschen, (und den vor Qualen röchelnden Tieren) dem Land mit der traditionellen Kultur werden jedes Jahr mehr als 2 Millionen Hunde und Katzen getötet, um deren Felle zu verarbeiten - Tendenz steigend!
Der weltweite Markt mit Hunde- und Katzenfellen ist in den letzten Jahren förmlich explodiert. Felle von Haustieren werden zu Pelzbesetzten von Jacken, Pelzmänteln, Spielzeug, Rheumadecken usw. verarbeitet.
Der Export von Haustierfellen ist in großen Teilen Chinas ein lukrativer Industriezweig, und für die importierenden Länder eine billige Alternative zu anderen Pelztieren, und kaum teurer als Kunstpelz. Größter Abnehmer dieser Felle ist Europa und vor allem Deutschland.
Bitte Musterbrief an die folgenden China-Adressen senden (evtl in 2 oder 3 Blöcken)
Musterbrief:
Dear Sir / Madam
I`m again outraged to learn that the Chongging authorities will be confiscating and killing PET DOGS again.
You have no right to turn our lives upside down with your horrific acts upon innocent and speechless creatures; in this case dogs.
Dogs are loved, looked after and cherished just like kids throughout the world by millions of humans. Who are you to shatter these people`s lives and torture their beloved dogs to death as if they were some kind of material!!!
I urge you to put an immediate end to this massacre and address this matter by significantly reducing the registration fees for dogs, whilst working in conjunction with animal groups, like the Animals Asia Foundation, to educate the public about responsible pet ownership.
The existing registration fee per dog and subsequent annual renewal fee, is quite simply beyond the means of most citizens in Chongging; resulting that citizens keep their beloved dogs illegally and often too frightened to seek outside help to vaccinate or de-sex them.
Scientific studies throughout the world have shown that keeping companion animals gives incredible mental and physical health benefits. Pet owners are proven to live longer and are more happy and more decent people than non-pet owners.
With just over 150 million pet dogs throughout China, pet ownership is booming and it is vital that you recognise that these pets play an increasingly crucial role in today`s society. It is simply not possible for Chongging to achieve the status of a modern city with such a barbaric and unrealistic attitude towards animals. There are already numerous humane solutions to ensure that dogs and people can co-exist peacefully and safely in the modern world and thus there is simply no excuse for the current brutal measures be taken against dogs and their devastated owners.
I implore you to immediately cease this cruel act and introduce public education initiatives to ensure that dogs are treated with respect that they deserve, so that China is in line with international standards.
Important NOTE: I and my friends, our children and their children, we will boycott forever everything that is MADE IN CHINA !!!! We will boycott Olimpics 2008. !!!!
We will never go to China as tourists or do business with China.
We will boycott all chinese restaurants and stores -
UNLESS CHINA BEGINS TO ACT LIKE A CIVILIZED COUNTRY.
Regards,
Name .............
Organisation ..............
Stadt / Land ..............
Roger Moore unterstützt eine Anti-Gänsestopfleber-Kampagne in England, bitte mitmachen !
Die Prozedur des Stopfens ist mit extremen Qualen für die Tiere verbunden, zumal sich durch die zunehmende Industrialisierung in der Landwirtschaft auch die Stopfmethoden geändert haben und den Vögeln der Futterbrei mit einem Metallrohr durch den Schlund direkt in den Magen gepresst wird. Die meisten Tiere leiden daher unter permanenten Verletzungen in der Speiseröhre. Die Tiere empfinden dabei einen quälenden Würgereflex, es kommt zu Verdauungsstörungen sowie zu Verletzungen im Bein-und Brustbereich. Nach einem mehrwöchigen Martyrium ist die Leber dann auf das Zehnfache angeschwollen, sodass die Tiere kaum mehr in der Lage sind zu gehen.
Die Gänsestopfleber ist daher ein extrem geschädigtes Organ, wird aber bei uns nach wie vor als Lebensmittel angeboten und wird von manchem sogar als Delikatesse angesehen.
Link zur Petition:http://getactive.peta.org/campaign/foiegras07
Wie auch schon in den vergangenen Jahren, wird auf der französisch-kontrollierten Insel Reunion im Indischen Ozean trotz massiver Proteste weiter mit lebenden Hunden und Katzen nach Haien gefischt. Die Tiere, meist eingefangene Streuner, werden mit grossen Haken durchstochen (z.B. im Maul, wie auf dem Bild der Petitionsseite zu sehen ist), dann werden sie hinter den Fangschiffen hergezogen! So wurde erst kürzlich wieder ein sechs Monate alter, lebendiger Labrador mit einem Haken in der Nase gefunden; ein anderer junger Hund, der sich von einer Angelleine befreien konnte, lag in einem küstennahen Bach... |
Mehr aktuelle Infos auf
http://news.nationalgeographic.com/news/2005/10/1019_051019_dogs_sharks.html
Bitte unterzeichnen Sie diese Petition für die Tiere gegen diejenigen, die ihnen diese Leid gewissenlos antun !
www.thepetitionsite.com/1/stop-dogs-being-used-as-shark-bait
Bitte Petition für die Befreiung der Mondbären unterzeichnen, die in kleinen Käfigen mit angezapfter Gallenblase dahinvegetieren müssen.
Die Schmerzen, die die gefangenen Bären durchleiden sind unbeschreiblich, deshalb liebe Tierfreunde, zählt jede Stimme. HELP RESCUE CAGED MOON BEARS please, sign and forward to all you know, thank you! http://www.aasiankarhutarhat.com/adressi/adressi.php Please sign this petition to be sent to the Chinese, Vietnamese and Korean Governments. More information on Moon Bear rescue in English: www.animalsasia.org |
|
Im städtischen Tierheim von Edirne/Türkei lässt man die Hunde willkürlich verhungern und verdursten!
http://www.bgd.org.tr/yao/edirne/indexen.html
Die Tiere krepieren jämmerlich und die Proteste der vielen engagierten türkischen Tierschützer und Tierrechtler, die wenigstens kurzfristig Hilfe bringen konnten, werden von den Behörden in Edirne ignoriert. Darum rufen wir Europaweit zum Ferienboykott für die Türkei auf.
Bitte im neuen Mail
1. die folgenden Emailadressen Türk. Embassy ins Feld “Bcc“ hineinkopieren
turkembs@bigpond.net.au, embassy@turkey.jp, domain@cybercity.dk, trchicago@mfa.gov.tr, turkish_embassy_kuwait@hotmail.com, turkish_embassy_kuwait@yahoo.com, turkcgla@pacbell.net, turkuno-dt@un.int, bastirmacia@foreigntrade.gov.tr, atesd@foreigntrade.gov.tr, dtber@t-online.de,
dtham@gmx.de, dtviy@ins.at, dtbru21@skypro.be, dtsar@bih.net.ba, dtpra@tiscali.cz, dtkop@mail.tele.dk, dthel@welho.com, dt.paris@club-internet.fr, dtlah@planet.nl,
dtlon@turkishtrade.org.uk; dtdub@iol.ie; dtmad1@teleline.es; dtsto@swipnet.se;
dtbern@tr-botschaft.ch, dtrom@fastwebnet.it, dtmil@fastwebnet.it, dtlef@cc.emu.edu.tr,
u n d
2. die folgenden Emailadressen für Edirne ins Feld “An“ hineinkopieren.
Emailadressen für Edirne:
yerelyonetimler@chp.org.tr; dbaykal@chp.org.tr; eerdem@chp.org.tr; cselvi@chp.org.tr; mozyurek@chp.org.tr; ooymen@chp.org.tr; osav@chp.org.tr; ahacaloglu@chp.org.tr; msevigen@chp.org.tr; btamayligil@chp.org.tr; ooyan@chp.org.tr; myildiz@chp.org.tr; zakinci@chp.org.tr; yates@chp.org.tr; mdeger@chp.org.tr; fcay@chp.org.tr; gokuducu@chp.org.tr; maozpolat@chp.org.tr; sertugrul@chp.org.tr; ealtay@chp.org.tr; syerlikaya@chp.org.tr; hpbim@chp.org.tr; baskan@edirne.bel.tr; valilikbasin@edirne.gov.tr;
Einen englischen Musterbrief finden Sie nachstehend, dieser kann auch mit eigenen Zeilen ergänzt werden. VIELEN DANK fürs Mitmachen und weiterleiten, die Tiere, die noch am Leben sind, leiden unsäglich !
Attn: Edirne Mayor, Hamdi Sedefci
Edirne Governor, Nusret Miroglu
Dear Mister Governor, Dear Sirs,
What we have witnessed on http://www.bgd.org.tr/yao/edirne/indexen.html has made us ashamed to be human while those who have to be ashamed are callous. We saw many pictures of these poor creatures in the EDIRNE animal shelter and we are horrified about the brutality against defenseless animals.
We are horror striken by what happen to these poor and innocent dogs who are starving and die of thirst in the Edirne animal shelter. Appalling and heart-breaking!
Now, we would like to ask the EDIRNE MUNICIPALITY and to the PEOPLE OF EDIRNE who have no idea how stray animals are being treated: What are these animals guilty of?Isn’t there a LAW that protects these animals? Is this how a facility obliged by law to be set up and run by municipalities supposed to be run? And more importantly, HOW CAN YOUR CONSCIENCE ALLOW THIS? We would appreciate an answer. An animal might die from an accident, from illness from old age but not from starvation and thirst! Especially if an animal is under “STATE PROTECTION” and while aid is pouring in from activists!
This behaviour cannot be tollerated on a democratic country at the doorsteps of Europe. We now understand all the more why the EU authorities are not ready to consider Turkey for European Union membership in the next years.
As long as this cruel treatment against animals in Turkey continue, we and our members shall not be spending our tourist euros in Turkey.
Furthermore I will advise organization and friends europe wide to do the same, until such kind of atrocity is history. Be sure, that we will inform every civilized country about your accomplished atrocities. With grave concern .....
..... Name
......City/Stadt
......Country/Land
[
Die Novellierung der EU-Richtlinie 86/609 bietet eine noch nie da gewesene Möglichkeit, durch zielorientierte Forschung und Bündelung aller Kräfte, die Entwicklung, Validierung und Anerkennung tierversuchsfreier Methoden voranzutreiben und alle Tierversuche in der EU zu ersetzen. So könnten nicht nur Millionen Tiere gerettet, sondern auch noch die Qualität von Forschung und Produktprüfung wesentlich verbessert werden.
Bitte hier klicken und unterschreiben ! Vielen Dank !
Anklicken und relativ unten unterschreiben. Danke
Dogs are our best friends, not meat - Philippines STOP brutality against them!
Please sign the petition and pass it on...thanks a lot...
Hier anklicken, unterzeichnen und weiterleiten ... Vielen Dank !
`Es geht nicht darum, ob sie denken oder sprechen können. Es geht einzig und allein darum, dass sie leiden können.`
`The question is not whether they can think or speak. The only thing that counts, is that they are able to suffer.` Jeremy Benthan(engl.Jurist u.Philosoph)
Bitte helfen Sie mit, das grausame Abschlachten der Delphine in Japan zu verhindern.
Während der bis Ende April dauernden Delphin-Jagdsaison werden bis zu 17.000 Delphine in Japan auf grausame Weise getötet. Da mich das folgende Video stark berührt hat, habe ich es hier verlinkt um meinen Teil für eine möglichst große Verbreitung beizutragen. Auch wenn es noch hunderte andere Grausamkeiten auf dieser Welt gibt, denen ebenso unsere Aufmerksamkeit gebührt, vielleicht kann man in diesem Falle mal wieder etwas ändern - auch die japanischen Politiker müß(t)en auf ihr Image in der restlichen Welt achten. WENN sie das Gefühl bekommen sollten, mehr als eine Handvoll Leute engagiert sich.
"Das Gehirn von Delphinen funktioniert vergleichsweise lange ohne Sauerstoff, unbetäubt erleben die intelligenten Tiere ihr Sterben bei vollem Bewußtsein, eine unvorstellbar grausame Barbarei", so ein GRD-Sprecher.
Schaut euch bitte den kurzen Film an (leider sehr bestürzend und sicher nicht für schwache Nerven !), nehmt an der Petition teil und weist so viele Menschen wie möglich darauf hin.
Link zum Video: www.glumbert.com
Link zur Petition www.petitiononline.com
Wer - so wie ich - die Nase voll hat von sinnlosen Transparentschwenkereien kann hier
www.seashepherd.org
die Aktivität von SeaSepherd, einer Washingtoner Gruppe, aufmerksam verfolgen. Als "militant" geltend und ziemlich von Spendenfressern wie Greenpeace gemobbt scheinen sie diejenigen zu sein, die wirklich etwas gegen die Ausrottung der Wale und Delphine tun. Leider funktioniert dies aufgrund der Rechtssituation nur in internationalen und geschützten Gewässern. Was hier manipulativ als militant bezeichnet wird, fällt für mich bestenfalls unter erhöhten rechtskonformen Druck.
Die Gruppe kam ins Gespräch, weil sie ein 25.000-Dollar-Kopfgeld ausgesetzt hatte und weil es kürzlich eine Kollision mit einem Walfangschiff gab.
Allerdings muß man hiezu www.seashepherd.org/news/media_070212_1.html gelesen haben, um sich ein wahrheitsgetreues Bild davon machen zu können.
Ein Aufruf der internationalen Tierschutzgruppe IFAW:
Hunderttausende Baby-Robben werden alleine dieses Jahr wieder erschlagen oder erschossen - ein jährlich wiederkehrender brutaler Massenmord, subventioniert von der kanadischen Regierung.
95% der ermordeten Robben sind jünger als 3 Monate. Viele davon werden zum Sterben unter dem Eis zurückgelassen, manche werden sogar lebendig gehäutet...
Die Mehrheit der Kanadier ist gegen die Robbenjagd, sind aber als Steuerzahler gezwungen, diese mitzufinanzieren.
Die Robbenjagd kann weder durch ökonomische noch durch ökologische Gründe gerechtfertigt werden. Sie wird lediglich durch die Lobbies gepusht.
Unabhängige Wissenschaftler sind sich einig, daß durch die jährliche Jagd die Sattelrobben-Population an den Rand des Aussterbens gedrängt wird.
Bitte beteiligen Sie sich an diesem Protest für die kanad. Robben. Was hier auf der Seite steht, sind bereits die ersten Auswirkungen des unseligen neuen Gesetzes in den USA, der AETA (Animal Enterprises Terrorism Act), zur Bekämpfung des "Tierschützer-Terrorismus".
Danny Williams, der Premier von Neufundland & Labrador - Austragungsort der alljährlichen Robbenjagd - äußerte sich kürzlich für Premierminister Harper, indem er von einer laufenden Untersuchung des FBI gegen IFAW sprach - IFAW
wird damit terroristische Tätigkeit unterstellt.
Dieses Gesetz, AETA, hat genau das zum Ziel: die Tierrechts-/Tierschutzbewegung zu kriminalisieren und mittels Androhung rechtlicher Schritte deren Aktionen zu unterdrücken und zu unterbinden - um damit die Tierausbeuterindustrie vor jeglichem Angriff zu schützen.
Die Gesetzesänderungen in den USA (zur Abwehr von "Tierschutz-Terror") könnten demnächst auch in europäischen Ländern Schule machen. Daher ist Wachsamkeit geboten.
Bitte folgenden Link klicken: www.stopthesealhunt.com
bei "End Animal Cruelty" weiterklicken und dann weiter unter Punkt 2 ("Sign the Petition") Name und email-Adresse eintragen und abschicken ("Send this Message"). Besten Dank.