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Happy End



Diese Seite lässt unsere Herzen höher schlagen, denn es zeigt sich, dass die unermüdliche Arbeit und Mühe sich lohnt. Es gibt einfach nichts Schöneres, ein Tier in ein liebevolles Zuhause mit wunderbarer Zukunft abgeben zu können. Diese Bilder zeigen, wie schön das Leben unserer bereits vermittelten Freunde jetzt ist.
Wir freuen uns immer über Briefe, e-mails und Fotos von unseren früheren Schützlingen und bedanken uns schon jetzt für Ihre Zusendungen, die wir hier sehr gerne auszugsweise und mit ausdrücklichem Einverständnis der Absender, veröffentlichen.




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(29.11.2007) Hallo Frau Höss!
Uns geht es mit Tedina sehr gut. Sie ist gesund und munter und fühlt sich bei uns sehr wohl.
Wir schicken Ihnen nun gerne einige Fotos und möchten uns noch einmal sehr dafür bedanken, dass wir von Ihnen unsere liebe Teddy bekommen haben.
Liebe Grüße
Familie B.

(November 2007) Liebe Frau Höss-Filipp,
ich habe Anfang Februar die Katze Sarah (jetzt Olga) von Ihnen zu mir und meinem Kater Jimmy geholt
und wollte jetzt wieder mal berichten...
Was soll ich sagen? Sie hat sich SUPER eingelebt und ist gesund und munter!! Jimmy und sie sind ein Herz und eine Seele.

Ihre extreme Schreckhaftigkeit und Angst vor Händen ist komplett weg, was mich besonders freut!! Bis vor ca. zwei Monaten durfte man sie nur mit einer Hand anfassen, aber von einem Tag auf den anderen war das dann plötzlich vorbei und sie drängt sich nun geradezu auf ;-). Sie ist eine richtige Schmusekugel und hat unser Herz im Sturm erobert.
Nachdem Jimmy eine sehr kommunikative (und somit laute ;-)) Katze ist, hat Olga auch nach kürzester Zeit begonnen mit uns zu plaudern, was sich sehr lustig anhört, weil sie mehr piepst als miaut ;-)
Sonst haben die beiden jede Menge Unsinn im Kopf und leben diesen auch ohne Hemmungen aus ;-))
Ich möchte meine beiden Fellnasen nicht missen und kann mir gar nicht mehr vorstellen wie ich vorher gelebt habe so ganz ohne Pascha und Prinzessin :-)

Ich bewundere übrigens Ihren unermüdlichen Einsatz für Vierbeiner in Not und würde Sie gerne von Zeit zu Zeit mit Futter oder ähnlichem unterstützen. Wie kann ich Ihnen dies zukommen lassen?
Liebe Grüße,
Caroline Z.

(20.November 2007) Liebe Frau Höss,
Milinka hat sich bei uns gut eingelebt. Isa und ich haben schon unser Herz an sie verloren. Wir sind über unseren Familienzuwachs sehr froh. Hiermit schicken wir Ihnen auch die versprochenen Fotos!
Liebe Grüße, Ulrike K.


Habe jede Menge guter Freunde hier !
Zwei-und auch vierbeinige ... Hurra !
(November 2007)Hallo liebe Frau Hoess !
Ich hoffe es geht Ihnen und Ihrer Familie gut. Leider geht es in der Firma bei meinen Mann zur Zeit sehr hektisch zu, daher war bis jetzt noch keine Zeit Sie zu besuchen. Aber wir holen es nach, habe noch das Halsband u. Leine, außerdem einen Sack Hundefutter. Timmy ist der Liebling in der Familie und ein richtiger Sonnenschein. Ich weiß eigentlich nicht, wer von uns ihn am meisten lieb hat. Er läuft viel ohne Leine und spielt mit anderen Hunden.
Er macht uns nur Freude. Die Tierärztin hat gemeint man sollte die Wolfskrallen an den Hinterbeinen entfernen (Verletzungsgefahr), was meinen Sie dazu ? Ich freue mich auf ein Wiedersehen und verbleibe mit lieben Grüßen.
Sonja Gr.
P.S.: Ein Küsschen von Timmy an seine Pflegemami und ein Danke im Namen aller Tiere für die tolle Arbeit die Sie leisten.


Hallo Leute! Es ist echt prima hier ...

...so ein großer Spielplatz ...


Meine Freundin Marie schaut nur so giftig, ist aber eine ganz Liebe !
(25.11.2007) Liebe Frau Höss!
Toby (bei Euch hiess er Felix) blüht von Tag zu Tag immer mehr auf... Inzwischen haben sich Toby und Marie sehr gut angefreundet, machen zusammengekuschelt Nickerchens, spielen viel und putzen sich sogar gegenseitig :-). Er ist auch wirklich sehr anhänglich, kommt sehr oft schmusen und schnurrt dabei wie verrückt. Natürlich nur wenn er nicht gerade in Spiellaune ist ;-). Toby hat auch einen gesunden Appetit, frisst dementsprechend viel und seine Verdauung hat sich ebenso komplett normalisiert. Am Freitag oder Samstag der kommenden Woche werden wir mit ihm einen Ausflug zum Tierarzt machen, damit er seine Impfungen bekommt.. ich bin mir aber sicher, dass er dies bis dahin gut wegstecken kann.

In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich bei ihnen, dass sie den kleinen Kater aufgenommen und an uns vermittelt haben. Er ist wirklich eine große Bereicherung für uns :-)
Liebe Grüße, Thomas, Helene und Karin K.

Phönix in "seinem" Garten ...


.....und auf dem "Hausherrenplatz"

(12.11.2007)Hallo Frau Höss-Filipp,
anbei senden wir Ihnen einige Fotos von unserem Liebling "Phoenix". Kommen erst jetzt dazu, da wir in Thailand und Kambodscha waren. Unsere beiden Katzen und Phoenix wurden von unseren zwei Töchtern versorgt.
Phoenix ist sehr brav, sehr aufmerksam, intelligent und lernfähig, aber mit allen Eigenheiten eines jungen Hundes.Er verschleppt und zerreisst unsere Schuhe, gräbt Löcher im Garten ......
Den Welpenkurs hat er schon mit einem "Sehr guten Gut" bestanden. Er ist gesund, quicklebendig und wir haben viel Freude mit ihm.
mfg Fam. K. aus Ternitz


(12.11.2007) hallo liebe frau hoess!
hier wie versprochen einige fotos von balou (ehemals buster).

meinem kleinen racker geht es sehr gut, er hat sich schnell eingewöhnt und wie man sieht hat er eine lebhaften spielpartner namens rocky gefunden. mit ihm tollt er sehr oft herum.
er hat mich und meine familie schön im griff mit seinem süssen baloublickchen, dh er hat uns alle verzaubert. ich werde ihn nie nie wieder hergeben, da ich ihn sehr ins herz geschlossen habe, obwohl er meine familie, ausser mir, immer wieder austrickst um zu einem leckerli zu kommen. balou spielt mit seinem spielzeug den ganzen tag im garten und verträgt sich mit den hauskatzen "murli" und "gina". er möchte mit ihnen sehr gerne spielen, aber das ist den mietzen zu viel, und sie weisen ihn mit einen krallentatsch zurecht und er akzeptiert es und geht.
seit ca. drei wochen gehen ich mit ihm in die hundeschule, die befehle sitz, platz und steh hat er sehr schnell kapiert und die arbeit freut ihn sehr. am liebsten tollt er dort mit den anderen herum.

danke, für alles und mit lieben grüssen
eva sch.

(17.10.2007) Hey ihr Lieben,
ich bin´s, Eure Sheila! Ich hab mir gedacht ich schreib euch mal und erzähle euch, wie es mir hier in meiner neuen Familie im Allgäu so geht.
In den Tagen in denen ich jetzt hier bin, ist so viel passiert, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.... Mit Kathrin, meinem....wie soll ich sagen...“Hauptfrauchen“ habe ich mich wirklich sehr gut angefreundet. Wenn sie von der Schule kommt, dann freue ich mich ganz riesig. Ich fange an ganz wild mit meiner Rute zu wedeln und drehe mich immer um mich selbst im Kreis, bis mir ganz schwindelig ist. Sie selbst freut sich natürlich auch total, wenn sie mich sieht, dann knuddelt sie mich so richtig durch und gibt mir immer einen Kuss auf die Nase. Aber ich bin dann immer so aufgedreht, dass ich zum Knuddeln kaum Zeit habe, ich renne dann wie eine Verrückte durch den Raum und springe sie und die anderen Hunde von allen Seiten an. Kathrin findet es zwar nicht so lustig, wenn ich ihr mit meinem Krallen über die Haut fahre - da muss ich wohl noch ein bisschen was lernen !? Aber da ich ja ein schlauer Hund bin, wird das kein Problem werden.

Mit den anderen Familienmitgliedern verstehe ich mich auch schon sehr gut. Ich belle nicht mehr, wenn sie den Raum betreten und beim Spazieren nehme ich ihnen manchmal auch schon ein Leckerlie aus der Hand. Wenn Mama Beate kommt, dann wedle ich auch schon mal mit dem Schwanz, weil die quietscht immer so lustig, wenn sie mich sieht. Vor der 12-jährigen Ellena hatte ich am Anfang große Angst, doch mittlerweile mag ich sie schon sehr gerne, denn sie hat immer etwas zu naschen dabei, und da ich ohne Ende verfressen bin, sammelt sie so natürlich Pluspunkte. Allen anderen vertraue ich zwar noch nicht wirklich, aber ich habe auch keine Angst mehr vor ihnen.
Mit den Vierbeinern in meiner Familie verstehe ich mich mehr als gut. Taiga, die souveräne Huskydame, gibt mir total viel Sicherheit, wenn ich vor etwas Angst habe und beobachte, dass Taiga es total locker nimmt, dann merke ich, dass es nicht so schlimm sein kann. Wenn zum Beispiel Fußgänger entgegenkommen, dann schaue ich immer zuerst mal nach Taiga, und wenn die sich nicht dafür interessiert, dann juckt es mich auch nicht. Falls uns doch mal jemand zu nahe kommt, dann belle ich zwar, aber ich ziehe nicht mehr die Rute ein. Nur noch ein bisschen Ohren anlegen und den Fußgängern einen bösen Blick zuwerfen, dann hat sich die Sache auch schon wieder erledigt. Tapfer gell ??

Ronni und Josi, die beiden Bobtails, liebe ich auch schon. Ronni kann man sehr gut ärgern, denn er ist viel langsamer als ich und es macht wirklich Spaß, wenn wir zusammen über die Wiesen rennen und er versucht mich einzuholen. Josi ist eine richtige Oma, sie mag nicht mehr so gerne spielen und nörgelt auch mal rum, wenn ich sie anspringe oder ihr in die Beine zwicke. Wenn sie schimpft dann gehe ich immer ganz beleidigt und spiele lieber mit Taiga.
Aber Ronni und Taiga sind nicht meine einzigen Spielkollegen, die ich hier habe. Allein hier im Dorf gibt es 19 weitere Hunde, mit denen man prima spielen kann. Zwar sind nicht alle so nett wie Taiga und die anderen, aber es gibt viele, mit denen ich mich austoben kann. Einer von ihnen heißt zum Beispiel Body, er ist ein ganz junger Autralian Sheperd. Ihn mag ich sehr gern und wenn wir zusammen sind, dann fällt uns allerhand Unsinn ein.
Der Vater von Kathrin hat auch einen Junghund, einen Husky, sein Name ist Faykan. Er ist ein ganz hübscher, aber der ist sogar mir zu wild. Beim Spielen ist er recht grob und da er viel kräftiger ist als ich, habe ich kaum Chancen, deswegen habe ich etwas Angst vor ihm. Er ist mir viel zu stürmisch, Taiga ist da meiner Meinung, denn wenn er kommt, verziehen wir uns meistens und bringen uns vor seinen Spielattacken in Sicherheit.

Hier im Bayerischen Allgäu gefällt es mir sehr gut. Kathrin macht nur die Tür auf und schon habe ich eine große Wiese vor der Nase, auf der ich mich austoben kann. Wenn ich meine "fünf Minuten" habe, dann renne ich wie eine Irre über die Wiesen und man sieht dann eigentlich nur noch einen weißen Blitz vorbeisausen. :=) Wir gehen mehrmals am Tag spazieren und ich entdecke immer neue Wiesen und Wälder in denen es viel spannendes zu sehen gibt. Manchmal gehen wir auch an den Bach, wo man sich abkühlen kann - oder besser könnten, denn ich gehe nie weiter als bis zu den Pfoten ins Wasser !
Und das Beste ist, dass ich noch nicht einmal die Hälfte von der Fläche, die ich hier zum Spielen nutzen kann, gesehen habe, das heißt es gibt hier noch viel mehr, dass ich erkunden kann *freu*. Und wenn wir dann von einem langen Spaziergang Heim kommen, dann kann ich mich gar nicht entscheiden, wo ich hin soll, denn im Haus gibt es so viele Plätze die mir gut gefallen, wie zum Beispiel bei Kathrin im Zimmer. Oder bei Kathrin im Bett :=) (Aber psst, verratet es ihr nicht!)



Schon in der zweiten Nacht, die ich hier verbracht habe, habe ich mich heimlich zu Kathrin ins Bett geschlichen *hehe* Ich hab mich auch ganz klein gemacht und ans Fußende gelegt, damit ich niemandem den Platz weg nehme. Aber ich bin auch gerne im Hundezimmer, weil da haben wir ein Sofa, ein Bett und jede Menge Decken und Körbchen nur für uns und das muss man natürlich ausnutzen.

Doch mal abgesehen vom Spazieren gehen, mache ich hier auch noch viele andere Sachen, wie zum Beispiel mit Kathrin zusammen, das "Hundeeinmaleins" zu lernen. Kathrin nimmt sich dann immer extra viel Zeit und trainiert mit mir meine Angst weg. Manchmal gehen wir ohne die anderen Vierbeiner spazieren und sie zeigt mir dann, dass ich vor nichts Angst zu haben brauche, auch dann nicht, wenn keine anderen Hunde dabei sind. Das klappt auch schon sehr gut. Wenn etwas/jemand auftaucht, vor dem ich mich fürchte, dann verschwinde ich zwar noch hinter Kathrins Beinen, aber ich fühle mich jeden Tag besser. Wir sind sogar schon so weit, dass man an einem schönen Tag, wo viele Wanderer unterwegs sind, mit mir ohne Leine spazieren gehen kann. Ich laufe sogar dann nicht weg, wenn eine ganze Gruppe von Fremden auf mich zu kommt, ich belle nicht einmal. Nur wenn einer von ihnen versucht mich anzufassen, dann suche ich das Weite. Aber Kathrin ist trotzdem schon sehr stolz auf mich.

Außerdem werde ich oft massiert. Manchmal von Kathrin, manchmal von einem anderen Familienmitglied. Sie wollen mir zeigen, das Berührungen etwas gutes sind. Pfff... als ob ich das nicht wüsste. Ich genieße nämlich jede Berührung, nur nicht von jeder Person :=)
Kathrin hat vor, bald mit mir mal auf den Hundeplatz zu gehen. Im Moment ist es zwar noch zu früh, weil die ganzen anderen Hundebesitzer mich wohl noch zu sehr stressen würden, aber wenn ich weiter Fortschritte mache, wie bisher, dann wird es nicht mehr lange dauern und ich freue mich schon darauf, all die anderen Hunde kennen zulernen.

Ach übrigens, habe ich euch schon erzählt, dass ich jetzt einen Zweit- bzw. Drittnamen habe? Ich heiße jetzt nämlich „Sheila Naya Nayeli“. Wenn man das grob übersetzt, bedeutet das so viel wie, „Sheila, meine kleine Schwester, ich liebe dich.“ Toll oder? Aber das ist natürlich nicht mein ganzer Rufname, wäre ja viel zu lang!

So, jetzt muss ich aber leider aufhören zu erzählen, denn so lange kann ich gar nicht still halten. Ich hoffe ihr freut euch darüber, dass ich euch geschrieben habe. Und ich möchte euch nochmal dafür danken, dass ihr mir so lange ein so schönes Zuhause gegeben habt und auf mich aufgepasst habt. Ich hab euch lieb´, Eure Sheila.

Ps: Schöne Grüße von der ganzen Familie Rapp inkl. aller Pfoten

(19.10.2007) Hallo,

wollte mich nach längerer Pause wieder melden. Es geht mir super und anbei wieder einige Fotos von mir, liebe Grüße Eure Trixie u. Anhang

(21.10.2007) Liebe Fr Hoess!

Nach der ersten Eingewöhnungsphase melden wir uns heute mit einem Kurzbericht.
Chelsea (jetzt Jessy) geht es bestens. Sie ist gesund und munter und hält uns ganz schön auf Trab.
Sie ist gechipt, geimpft und entwurmt - die Impfkosten, die in der Schutzgebühr enthalten sind, betrachten Sie bitte als Spende an Ihren Verein.
Ab nächster Woche gehen wir in die Schule !
Liebe Grüße, Doris W.-L. + Jessy


(21.10.2007) Hallo!
Nach der ersten Eingewöhnungsphase melde ich mich mit einem kurzen Zwischenbericht!
Ich wohne jetzt in Enzersfeld, naja, davon hab ich noch nicht viel gesehen. Mein Frauli meint, ich soll mich erst an dieses komische Ding – es nennt sich Brustgeschirr oder so – gewöhnen, bevor wir hinausgehen. Dafür gibt es einen Garten, wo man schön im Kreis düsen und spielen kann. Eine unheimlich nette Katze gibt es auch, aber irgendwie ist die ein bisserl schüchtern, weil sie will sich nicht küssen lassen, obwohl wir schon miteinander auf der Couch geschlafen haben.
Meistens mache ich schon meine Geschäfte im Garten, da freut sich das Frauli so! Heute früh habe ich vor der Terrassentür gefiepst, meine Leute haben die Tür aufgemacht und ich bin alleine rausgesaust und hab mein Haufi gemacht. Die waren echt stolz auf mich, weil ich so klug bin und so schnell errate, was den 2-Beinern Freude macht. Am ersten Tag hab ich ein bisserl Durchfall gehabt. Es war auch alles sehr aufregend, aber das hat sich schon wieder gegeben.

Ein Kind gibts hier auch, anfangs war das schon seltsam, es bewegt sich schneller als die Großen und irgendwie ist es lauter. Aber da hab ich mich schon ganz gut dran gewöhnt. Das Frauli schaut schon, das wir beide auf unsere Kosten kommen.

Ich glaub, mit meinem Frauli kann man durch dick und dünn gehen. Da kann man spielen und kuscheln und es gibt auch immer genug zu futtern. Das Herrli riecht übrigens ganz toll. Am ersten Abend haben wir gemeinsam 2 Stunden ferngesehen, und weil ich vom Boden so wenig seh, hab ich auf seinem Schoß sitzen dürfen. Wenn grad keiner Zeit für mich hat, lieg ich ab und zu auch gern im Schmutzwäschewinkerl auf seiner Arbeitshose.

Gestern hab ich mitbekommen, wie das Frauchen über meine berufliche Zukunft gesprochen hat. Sie hat mir so ein komisches weiches warmes Ding unter die Decke gelegt. Das hab ich zuerst natürlich ausgraben müssen. Hätte ja weiß Gott was sein können. Naja, es war eine Wärmeflasche, aber das Frauli hat gemeint, ich wär bestimmt ein toller Lawinensuchhund.

So, anbei gibt’s noch ein paar Fotos von meinem neuen Zuhause. Bitte nehmt es nicht persönlich, dass ich nicht mehr zu Euch zurückkomme, aber ihr dürft mich gerne einmal besuchen kommen.
Bis bald, Eure Lilly


10.Oktober 2007
Liebe Frau Höss, liebe Pflegemama Daniela!
Wir wollten nur mal kurz "Laut" geben, wie Gina sich bei uns eingelebt hat!
Da der Umbau im Büro sich verzögert hat, haben wir uns bis jetzt abwechselnd Urlaub genommen, damit die Eingewöhnungszeit möglichst einfach für die süsse Maus wird.
Eigentlich war aber alles kein Problem:
Gina ist vom ersten Tag an aufgetreten, als wär sie schon immer da gewesen.Mit den Katzen will sie immer spielen und ist einfach nur lieb und bemüht... macht sich zB extra klein, um vielleicht doch unter die Couch zu den Katzen robben zu können. Die sind noch etwas skeptisch und hin und wieder gibt es natürlich noch Gepfauche der Katzen und Gefiepse von Gina. Aber wir machen uns überhaupt keine Sorgen, dass sich das nicht mit der Zeit legt. Die Katzen sind schon viel entspannter und mutiger, seit Gina begriffen hat, dass man nicht mit Karacho hinstürmen darf.
Mit einem Wort: ein TRAUMHUND!
Sie passt wirklich zu uns wie die Faust aufs Auge. Und ich bin heilfroh und dankbar, dass Sie uns Gina vorgeschlagen haben. Wir möchten keinen Tag mehr ohne sie sein !
Sie ist wirklich superbrav, geht ohne zu ziehen an der Leine, einige Dinge wie "Platz", "Bleib" usw. gehen schon ganz gut... für "Sitz" ist sie noch bissl zu ungeduldig, da steht sie immer wieder gleich auf.
Ein Riesendankeschön an dieser Stelle an Dani, die sicher jede Menge Vorarbeit dazu geleistet hat.

Was Besuch angeht, ist sie ein richtiger Herzensbrecher - jeder wird bis zum geht nicht mehr beschmust. Dabei ist sie aber immer sehr vorsichtig, vor allem bei kleinen Kindern. Am liebsten liegt sie mit uns im Garten in der Sonne oder wir spielen mit ihrem heißgeliebten Ball; Schlechtwetterhund ist sie aber keiner: sobald es nur drei Tropfen regnet, will Madame wieder nach Hause auf ihre warme Decke.
Jetzt suchen wir grad eine gute Hundeschule, damit sie mehr Kontakt zu anderen Hunden bekommt... das fehlt ihr denke ich schon. Leider ist es am Land noch immer gang und gäbe, dass die Hunde kaum rauskommen, sondern nur im Garten sind. Wir sehen auf unseren Spaziergängen so gut wie keine anderen Hunde, obwohl man es aus vielen Gärten bellen hört.
Ein paar Fotos schicke ich auch mit, wo sie ihren berühmten Hundeblick aufgesetzt hat, bei dem regelmäßig alle dahinschmelzen und sie dann durchknuddeln (ist wohl auch ihre Absicht!).
Viele liebe Grüße von Familie Gaischek,
Babsi, Patrick, Gina, 2 Plüschpopos (Katzen) & 2 Wollnasen (Kaninchen)



MURPHY, der neue Gefährte von Tiffany ...

die hübsche TIFFANY hätte es nicht besser treffen können.


(22. Sept. 2007)
Liebe Frau Höss,
wie versprochen schicken wir euch Fotos von Tiffany und ihrem Gefährten Murphy...
Den beiden geht es blendend und sie haben sich auch schon richtig lieb... putzen sich gegenseitig, kuscheln und schlafen beieinander und natürlich wird gespielt was das Zeug hält...

Ich lese fast täglich euer Tagebuch und freu mich immer wieder Positives zu lesen

Liebe Frau Höss, wir werden sie am Laufenden halten was unsere beiden Samtpfötchen so machen.
Alles Liebe und noch ein schönes Wochenende auch an eure Tiere
Cornelia & Gildo





(25. Sept.2007) Liebe Frau Höss!
Anbei schicke ich Ihnen ein paar neue Fotos von der Lilo (ehemals Lea - eine Tochter von der Sissi). Ich war ganz erstaunt, als ich das Foto von ihrem Bruder Stu auf Ihrer Homepage gesehen habe, denn Lilo ist nicht so groß geworden. Sie ist eine relativ kleine zartwüchsige Hündin, die mit Kopf ungefähr kniehoh geworden ist. Lilo ist jetzt 15 Monate alt, hat ihre Kastration bereits problemlos hinter sich gebracht und ist wirklich wunderschön geworden. Oft werden wir von fremden Menschen angesprochen, die sie mit der schwarzen Schnauze so schön finden. Sie ist ein ganz sanftes und problemloses Hundefräulein. Wir waren kurz abrichten mit ihr, aber eigentlich war das gar nicht nötig, da sie sehr brav folgt und auch nie weglaufen würde. Wem Lilo in ihr Herz eingeschlossen hat der wird "gnadenlos" von ihr begrüßt, abgeschleckt und geküsst. Da muß man sehr aufpassen, dass man die lange Zunge nicht ins Gesicht bekommt. Sie ist eine begeisterte Fußballerin geworden. Wir haben aus einem Ball Luft herausgenommen, so dass sie ihn tragen und fangen kann. Das macht ihr unendlich viel Spaß und uns auch. Lilo ist zwar eine sehr sanfte und soziale Hündin, aber sie hat auch ihren eigenen Kopf. Wir wollten nämlich ihr Körbchen in eine Wohnzimmerecke stellen, wo es genau hingepaßt hätte. Aber Lilo hat sich dort nie hineingelegt. Wir haben schon gedacht, dass ihr das Weidenkörbchen nicht gefällt. Dann hat sie begonnen sich immer auf einen Platz genau bei der Wohnzimmertür zu legen und seit wir das Körbchen dort hingestellt haben, legt sie sich auch hinein. Das Problem ist nur, dass jetzt der Korb in den Eingang hineinsteht, denn eigentlich paßt er dort überhaupt nicht hin und wir am Anfang zigmal über das Körbchen gefallen sind und auch heute noch hin und wieder drüber stolpern. Aber das ist Lilo wurscht, ihr gefällt es dort wunderbar.
Viele liebe Grüße / Christa Huemer

Samtpfötchen Phoebe hat sich eine sehr liebe "Beschützerin" gefunden ...
Eine große Liebe zwischen Katze und Hund ...
(31.8.2007) Hallo Brigitte!!

Ich will dir schon sooo lang schreiben, aber jetzt ist es endlich soweit !
Alles läuft gaaaanz super. Phoebe (bei euch wurde sie noch Bianca gerufen) hört jetzt schon auf ihren namen, sie rennt ganz normal in der Wohnung herum, verträgt sich auch mit unserem Hund (wie das beiliegende Foto zeigt), nur wenn ihr die Chiara dann zu nahe kommt, dann pratzelt sie hin (ohne Krallen) und pfaucht ...

... und sie hat regelmäßig richtige Liebesattacken und kommt zum Schmieren ... dann fängt sie an ganz laut zu schnurren und schmiert und was ich noch nie zuvor gesehen habe: sie fängt dann sehr arg an zu sabbern :)) ... habe schon überlegt, ob das überhaupt normal ist, aber Nici hat gemeint das passt schon, solange sie nicht ständig sabbert, sondern nur beim Schmusen is das eh ok ...

Viele liebe grüße, Claudia


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