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Unvergessen


Wir haben diese Gedenkseite all´ unsere lieben Schützlinge gewidmet, die bereits über die Regenbogenbruecke gegangen sind und wir hoffen, dass es ihnen da, wo sie jetzt sind, besser geht. Irgendwann sehen wir uns bestimmt wieder !



Die Regenbogenbrücke....
Eine Brücke verbindet Himmel und Erde. Wegen der vielen, wundervollen Farben nennt man sie “Brücke des Regenbogens”.
Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warmes Frühlingswetter.
Die alten, kranken und geschundenen Tiere sind hier wieder jung und gesund werden liebevoll umsorgt.
Sie laufen und spielen jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen inne hält, und aufsieht:
die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!!!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe und fliegt förmlich über die grüne Wiese. Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller.
Es hat Dich gesehen!!!
Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn ganz fest.
Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres, das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, um nie wieder getrennt zu sein.


.......wann immer Du einen Regenbogen siehst,
weißt Du, dass Dein Freund in Deiner Nähe ist.




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Und die Sonne trug Trauer,
vom Himmel fielen Tränen,
der Wind schwieg und die Tiere verstummten, denn es war ein Engelchen, das in Liebe starb.

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände,
und Erinnerungen Stufen wären,
dann würden wir hinauf steigen und Dich zurückholen.





Dein Leben hat bestimmt sehr schwierig begonnen und hätte eigentlich, brutal entsorgt in einer slowakischen Tötungsstation, schon vor Jahren enden sollen. Deine körperlichen Wunden konnten damals geheilt werden aber das Vertrauen in die Menschen war verloren. Als schon etwas betagter Pflegeschützling bis Du damals in unsere Familie gekommen und nach zwei missglückten Vermittlungsversuchen, die jedesmal am fehlenden Einfühlungsvermögen der Leute, deinem geschundenen und schwer verletztem Wesen gegenüber, scheiterten, hast Du uns im Frühling 2007 begreiflich gemacht: Hey ich bin doch bei Euch Zuhause! Das haben wir akzeptiert und - leider viel zu wenige - wunderbare Jahre mit Dir verbracht. Du warst ein kleiner Wicht mit ziemlichen Ecken und Kanten und ich werde den Tag niemals vergessen, als Du nach vielen Monaten zum ersten Mal, wie zufällig, ganz kurz meine Hand abgeschleckt hast und dich ganz, ganz vorsichtig von mir am Bauch streicheln ließest. Ich hab´s übertrieben und erntete einen blauen Finger. Du hast ganz genau gezeigt, was du wolltest, wir haben das akzeptiert und schliesslich gab es dann jeden Tag neue Vertrauensbeweise und unsere Bestechungsversuche mit Fredi-Keksen und Hundezuckerl blieben nicht ohne Erfolg. Ich glaube, du hast uns schliesslich doch etwas vertraut und wir waren glücklich, als deine Albträume immer seltener wurden.
Gerade weil der Start mit Dir so anstrengend war, haben wir Dich umso mehr geliebt.
Du warst ein echter Überlebenskämpfer - unser kleiner, süßer Sturkopf.

Am 2. März 2009 um 10.18 Uhr vormittags mußten wir Dich gehen lassen. In nur 48 Stunden verschlechterte sich Dein Gesundheitszustand so rasant, Deine Bauchhöhle war mit Blut gefüllt und für eine derart große Operation war Dein geschundenes Herz zu schwach. Der letzte Gefallen, den wir Dir tun konnten war, Dich vor viel Schmerz und Qualen zu bewahren und Dich zu erlösen.
Als Du in meinen Armen den letzten Atemzug machtest, weinte nicht nur ich, sondern auch der Himmel. Es war ein trostloser und grauer Montag und Deine ganze Familie ist schockiert und unsagbar traurig.

Mach es gut kleiner Grantler, auf Wiedersehen und viel Spaß dort, wo Du jetzt bist.
Wir werden dich immer lieb behalten und niemals vergessen!
Deine Familie: Brigitte, Adi und Yvonne und alle deine vierbeinigen Kumpels (die dich jetzt über der Regenbogenbrücke sicher nicht mehr nerven werden).

Woran wir einmal Freude hatten und zutiefst geliebt haben,
können wir niemals verlieren.
Denn alles, was man zutiefst liebt, wird ein Teil von uns.
(Helen Keller)






Unser Kater "Miez" ist im 20. Lebensjahr friedlich eingeschlafen.
Wir hatten ihn so lange bei uns, dass sich die inzwischen erwachsenen Kinder gar nicht mehr erinnern könnnen, wie es ohne Miez war.
Er war ein Tierheimkaterchen, der lange brauchte, bis er sich wieder schnurren traute, und ein unheimlich lieber Kerl, der alle Türen öffnen konnte und im Wäschekasten im untersten Fach seine Rückzugsmöglichkeit aussuchte (er konnte in den Kasten hinein, die Türen fielen zu, aber er konnte allein auch wieder heraus).
Meinen großen Wunsch, er möge ohne Einwirken des Tierarztes sterben können, hat er auch erfüllt - um 19.15 Uhr läutete der gerufene Tierarzt (da Miez schon 2 Tage nichts mehr zu sich nahm, weder Harn noch Kot absetzte, war ich mir nicht sicher, ob es nicht quälend für ihn war) - um 19 Uhr ist er friedlich auf seinem Lieblingsplatz zuhause eingeschlafen.
Wir werden dich niemals vergessen, du dankbarer und bescheidener Katermann !
Deine Familie Meixner


Wir sind uns begegnet,
du hast Spuren hinterlassen
deine Pfotenschrift, dein Zeichen
unauslöschlich
in meinem Herzen
hast du dir Raum geschaffen
für immer.





Lieber Nikos,
ich durfte Dich zwar nur 16 Monate betreuen, aber so einen liebevollen und geduldigen Hund wie Dich kannte ich vorher nicht.
Du bist jetzt nicht mehr blind, läufst mit Deinen Freunden über eine große Wiese und erinnerst Dich manchmal an Elly und Vera.
Dein Frauli Vera

Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.






Mir tut mein Herz weh. Ich bin so traurig. Aysha, du fehlst mir so sehr.
Viel zu früh bist du von mir gegangen, aber für Dich war es bestimmt das Beste und das ist das einzige was zählt.
Jede Minute fehlst du mir. Ohne Dich ist alles so leer. Ich wünsche Dich jeden Tag herbei, doch Du kommst nicht mehr zurück. Der Abschied fällt so schwer, die Zeit mit Dir war so kurz.

In unseren Herzen und Gedanken wirst Du immer weiter leben.
Deine Liane


Die letzte Strophe Deines Liedes war verklungen,
als er Deinen Namen rief.
In uns jedoch wird`s nie verstummen
es singt ganz leise, seelentief.....





In Gedenken an eine treue und langjährige Freundin.
Dein Frauli Renate J.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein als lachten alle Sterne.
Weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Nur du allein wirst Sterne haben die lachen können.
Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein mich gekannt zu haben.
-Antoine de Saint-Exupery)




Wir mussten heute, am 24. September 2008, unseren liebe JOE gehen lassen. Er baute gesundheitlich seit etwa einem Monat rapide ab und frass auch die letzte Woche nicht mehr .. schweren Herzen´s mußten wir ihn gehen lassen ...
Es tut weh so einen gutmütigen Gefährten wie unseren JOE zu verlieren ...es war ein Traum, als wir ihn am 16. April 2004 übernommen haben. Nach dem Trauma, das er bei seiner letzten Familie erleben mußte, haben wir ihm seine letzten 4,5 Jahre so schön wie möglich gemacht.
Mach´s gut liebe Joe, wir werden dich niemals vergessen !
Deine Familie und vierbeinigen Freunde.

Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.

Joh. Wolfgang v. Goethe



Deine Krankheit war zu bösartig und am 8. August 2008 - in deinem 11. Lebensjahr, hast du leider den Kampf gegen den Krebs verloren!
Wir konnten nur gemeinsam mit Dir Deinen letzten Weg gehen.
Liebe Agi, wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen, denn Du hast ein Stück von unserem Herzen mitgenommen.
In Liebe, dein Frauchen Vera, deine ganze Familie und deine vierbeinigen Freunde Ellie und Nikos.

Ausgelitten hab` ich nun,
bin an dem frohen Ziele,
von den Leiden auszuruh´n,
die ich nicht mehr fühle.

Wär`noch so gerne geblieben
daheim bei meinen Lieben,
doch Gott bestimmte meine Zeit,
und rief mich in die Ewigkeit.

Am 24.Mai 1998 bist du mit deinen drei kleinen Babies, sehr abgemagert und verwahrlost, zu uns gekommen. Niemand kannte deine wahre Geschichte oder dein Alter. Aufgrund deiner schlechten gesundheitlichen Verfassung hatten auch deine Welpen leider keine Überlebenschance.
Heute am 5. August 2008 bist du friedlich in deiner Lieblingsecke eingeschlafen.
Wir sollten dich eigentlich damals nur vorübergehend betreuen, aber du hast dich anders entschieden. Liebe Klara, wir hoffen Du hattest eine schöne Zeit bei uns und es geht Dir auf der anderen Seite immer nur gut.
Du hast ein sehr hohes Alter erreicht, warst bis zuletzt keine richtige Schmuserin, gabst nie Küsschen, aber du hast uns auf deine spezielle Art immer deine Dankbarkeit gezeigt - wir werden dich nie vergessen und dich immer lieb behalten.
Deine Familie, Brigitte, Adi und Yvonne und alle deine vierbeinigen Freunde.


Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!

(Sibirisches Sprichwort)





MEGGY ist von uns gegangen!

Wir sind so traurig! Was kann uns trösten? Nichts und doch soviel!
Sie ist überall, auf unseren täglichen Spaziergängen, im Garten, in der Küche, beim Fernsehen, ist sie wirklich weg?
Nein, sie ist überall!
Wir werden sie im Herzen bewahren, verlässlich, einfach da, eine gute Freundin, einfach ein gutes Tier!
Sie hinterlässt mehr, als wir ihr im Leben geben konnten!

Imelda, Volker, Rubina, Reto, Daniela sowie dein trauriger Freund REMO, Anubis, Nemo und Ganja

.... und war ich nur
ein Blatt im Wind der Ewigkeit,
man hat mich doch geliebt.



Liebe Rhea!
Es war schwer dein Vertrauen zu erlangen,
jedoch haben wir es gemeinsam geschafft.
Du hattest es bestimmt nicht leicht im Leben,
allerdings haben wir uns sehr bemüht,
es Dir so schön wie nur möglich zu machen.
Deine Lieblingsplätze waren in der Nähe von Jenny,
um zu schlafen,
und der Balkon zum Entspannen.
Du warst eine ganz besondere Katze,
die immer in unseren Herzen wohnen wird!
Deine Familie

Du bist nicht mehr, wo Du warst.
Aber Du bist überall, wo wir sind. (Jean Paul)




Lieber Silvester,

Du warst ein toller „Ersatzpapa“ für Sissi und unsere schnurrende Einschlafhilfe für Marlene und Nikki.
Du warst ein großer Charmeur und der lauteste schnurrende „Traktor“ in unserem Miezen-Kinder-Erwachsenen Haushalt.
Wir sind froh, dass wir Dir noch einen schönen Lebensabend bieten konnten.
Vielen Dank dass Du bei uns warst, wir vermissen Dich wirklich sehr und werden Dich nie vergessen.
Deine Familie

Ich bin gegangen.
Nur einen kleinen Schritt und gar nicht mal weit.

Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin,
wirst Du Dich fragen warum Du geweint hast.




Für den lieben, problemlosen und anhänglichen Seniorrüden BOBBY war im Jahre 2006 schnelle Hilfe sehr wichtig, da er in einem überfüllten slowakischen Tierheim bereits sehr zurückgezogen und lebensmüde dahin vegetierte. Er wurde von seinen Besitzern dort einfach abgegeben und zurückgelassen und kam mit dem Tierheimbetrieb absolut nicht zurecht.
Bei Frau Gstaltmayr in Wien 21, die zur selben Zeit ganz schlimm unter dem Verlust ihrer Beaglehündin Lilly litt, hatte BOBBY ein neues und ganz besonders liebevolles Zuhause gefunden bis im März 2008 der plötzliche Tod seines Frauchens ihn wieder herrenlos machte.
Am 4. April 2008, also nur wenige Wochen nach seinem geliebten Frauchen, folgte BOBBY ihr über die Regenbogenbrücke.

BOBBY verbrachte seine letzten Wochen in liebevollster Betreuung durch seine Pflegemama. Er hat gekämpft, aber sein Herz hatte leider nicht mehr die Kraft, sodaß er schließlich erlöst werden musste.
Wir trauern alle um dich kleiner Schatz und trösten uns damit, dass du jetzt wieder bei deinem Frauli auf dem Schoß sitzt.
Deine traurige Pflegemama Daniela und alle, die dich kennen durften.

Alles Irdische ist vergänglich,
doch da ist die Gewissheit,
dass die Erinnerung unsterblich ist.




Rex ist im 14. Lebensjahr, am 28. März 2008 von uns gegangen.
Man konnte man in seinen Augen erkennen, dass der Zeitpunkt gekommen ist. Renate erlöste ihn von seinem schweren Leiden. Es musste irgendwann kommen - doch trotzdem war es zu früh!
Wir werden ihn niemals vergessen!

Rex, Du warst wirklich etwas Besonderes! Du hast Deine Besitzerin in allen, noch so schweren Lebenslagen beschützt und wirklich uneingeschränkt verehrt, warst die Treue in Hundeperson und immer für Deine Besitzerin da. Geduld, Stolz, unbändige Lebenskraft und Stärke haben Dich ausgezeichnet. Bis zum Schluss! Sei innig gedrückt, lieber Rex.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Höss-Filipp für die rasche Hilfe im Dezember 2007.
Und ein besonderes Danke und meine persönliche Hochachtung an Daniela. Du hast Rex zu wunderschönen Stunden voll Sonnenschein verholfen, und ihm jene Liebe und Zuwendung entgegengebracht hat, die er sich zu jedem Zeitpunkt seines Lebens verdient hätte.
Sehr traurige Grüße von Doris & Markus Potzmann


.... und war ich nur
ein Blatt im Wind der Ewigkeit,
man hat mich doch geliebt.





Tasso wurde 1991 geboren und nach der Delogierung seiner Leute einfach in der Wohnung zurückgelassen. Die letzte Zeit seines Lebens mußte er dann im Wiener Tierschutzhaus (Protokoll Nr. 130/00) leben.
TASSO wird vielen Tierfreunden und seinen engagierten Tierpaten bestimmt unvergesslich bleiben und auch in seiner letzten Stunde durfte er die Liebe und Anteilnahme seiner Patin spüren.

Stellvertretend für so viele unschuldig verstoßene Tiere, die ihr Leben in tristen Tierheimzwingern beenden müssen, möchten wir hier für Tasso ein kleines, wärmendes Licht anzünden und wir glauben, dass es ihm da wo er jetzt ist, bestimmt an nichts mehr fehlen wird.
Mach´s gut lieber, treuer Tasso und verzeih´ bitte, dass wir nicht mehr für dich tun konnten.

Ausgelitten hab` ich nun,
bin an dem frohen Ziele,
von den Leiden auszuruh´n,
die ich nicht mehr fühle.

Wär`noch so gerne geblieben
daheim bei meinen Lieben,
doch Gott bestimmte meine Zeit,
und rief mich in die Ewigkeit.






Leon hat heute am 11. Februar 2008 leider den Kampf gegen den Krebs verloren! Heute abend mußten wir ihn erlösen, er konnte nicht mehr fressen und schon gar nicht mehr trinken.
Bis vor zwei Wochen ist es ihm noch recht gut gegangen, er hat eine unwahrscheinliche Intelligenz entwickelt, um sich sauber zu halten. Seine Trinkschüssel hat er dazu benutzt sich waschbärartig zu reinigen. Meist stand er mit beiden Vorderpfoten drin und hat ein ordentliches Gepritschel verursacht. Jedesmal nach meiner Dusche hat er sich in die Duschtasse gelegt.
Er war wirklich ganz etwas Besonderes und während ich Ihnen schreibe, rinnen mir die Tränen übers Gesicht. Ich hätte noch gerne länger mein Zuhause mit ihm geteilt.

Auf Wiedersehen, lieber Leon, deine Gefährtin Zoe und ich sind dankbar für die Zeit mit dir.
Dein Frauchen Ingrid G.


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