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Unvergessen


Wir haben diese Gedenkseite all´ unsere lieben Schützlinge gewidmet, die bereits über die Regenbogenbruecke gegangen sind und wir hoffen, dass es ihnen da, wo sie jetzt sind, besser geht. Irgendwann sehen wir uns bestimmt wieder !



Die Regenbogenbrücke....
Eine Brücke verbindet Himmel und Erde. Wegen der vielen, wundervollen Farben nennt man sie “Brücke des Regenbogens”.
Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warmes Frühlingswetter.
Die alten, kranken und geschundenen Tiere sind hier wieder jung und gesund werden liebevoll umsorgt.
Sie laufen und spielen jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen inne hält, und aufsieht:
die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!!!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe und fliegt förmlich über die grüne Wiese. Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller.
Es hat Dich gesehen!!!
Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn ganz fest.
Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres, das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, um nie wieder getrennt zu sein.


.......wann immer Du einen Regenbogen siehst,
weißt Du, dass Dein Freund in Deiner Nähe ist.




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Gekämpft hast Du alleine,
gelitten haben wir gemeinsam,
verloren haben wir alle.




CORA kam im Juni 2006 im stolzen Alter von 15 Jahren zu uns als unser erster Pflegeschützling. Rausgeschmissen, da sich die Familie beruflich veränderte und daher keine Zeit mehr für CORA hatte! Wir übernahmen CORA von Brigitte als Pflegehündin, doch schnell war klar, dass sie bei uns bleiben würde! Warum? Die Seniorin hatte Milchleistenkrebs und, wie der Ultraschall zeigte, saß der Krebs auch in der Milz, Leber und auch die Nieren waren bereits betroffen. Weiters hatte CORA grauen Star und sah nicht mehr so gut! Unser Schützling band sich sofort an mich und bald stand fest: CORA bleibt und bekommt bei uns ihren verdienten Gnadenhofplatz!
CORA war bisher immer eine Einzelhündin, lernte bei uns aber sehr schnell, sich ins Rudel zu integrieren! Gregor hatte es am Anfang sehr schwer mit CORA, er musste sich sein Vertrauen zu ihr mühsamst erarbeiten, da Männer für CORA nicht gerade gut besetzt waren! Aber mit viel Leberstreichwurst und viel rumgekugle in der Wiese war auch das bald kein Problem! Bezugsperson von CORA war dennoch ich und so wurde ich von ihr auf Schritt und Tritt verfolgt und auch beschützt! Sollte ihre Anwesenheit alleine nicht reichen, wurde das Ganze auch noch lautstark mitgeteilt! Menschen gegenüber war CORA immer freundlich, wenn auch etwas vorsichtig und mißtrauisch!
CORA liebte Welpen über alles! Alle kleinen gehörten ihr und je jünger umso besser! Das hielt sie jung und das war auch ihre Aufgabe bei uns: die Omarolle! Die Kleinen wurden gehütet und beschützt, gehörten doch alle ihr!
CORA liebte bis zum Schluß lange Spaziergänge und das Wasser, war die Pfütze auch noch so klein, sie musste sich hineinlegen! Die Donau war für CORA das größte, da plantschte sie was das Zeug hielt!
Von CORA lernte ich persönlich sehr viel, mit ihr begann meine Tierschutzarbeit und insofern war CORA für mich/uns etwas ganz besonderes! Doch musste ich auch erkennen, dass es nun nicht mehr ging! Schon im Oktober 2007 zeichnete sich das Unausweichliche ab: CORA verlor in nur einer Woche 15 kg Gewicht aber sie erfing sich wieder und nahm auch wieder zu! Sie fraß nur mehr das Beste und damit es nicht zu einfach wurde, jeden Tag etwas anderes! Viel auf einmal war nicht mehr möglich,so wurden es mehrere Mahlzeiten am Tag! Leider konnte CORA mit der Zeit das Futter nicht mehr aufschließen und wurde Cora immer schwächer. Stattliche 35 kg hatte CORA am Anfang, jetzt nur mehr 20 kg. Als am Mittlerweile war CORA auch blind und so gut wie taub, was aber mit knapp 17 Jahren auch kein Wunder ist!
Schweren Herzens haben wir uns heute dazu entschlossen CORA zu erlösen. Sie durfte 17 Jahre alt werden und war trotz Blind- und Taubheit am Schluss immer noch eine Kämpferin! Sie ist zu Hause friedlich in meinen Armen am 18. November 2008 um 10.15 Uhr eingeschlafen!
CORA, du wirst deinen Platz immer in meinem Herzen haben und Danke, dass ich dich kennen lernen durfte!

Traurige Grüße, Margit


Ich hab das Leiden überwunden,
bin nun befreit von Schmerz und Pein,
denkt oft an mich in stillen Stunden
und lasst mich immer bei euch sein.




Am 20. März 2005 bist du zu uns gekommen und in Windeseile hast du seinerzeit einen Platz in unseren Herzen gefunden. Schade, daß wir uns nicht früher getroffen haben. Am 23. Dezember 2007 hast du uns nach langer Krankheit verlassen. Du bist ganz friedlich in unserem Armen eingeschlafen. Aber wir sehen uns wieder. Deine Kumpels haben dich auch schon gesucht, leider ist dein Platz leer - aber in unseren Herzen wirst du immer bei uns sein.

Auf Wiedersehen, kleine Moja, wir werden dich niemals vergessen.
Deine sehr traurige Familie Claudia, Manfred, Iris, Fabian & Christoph und alle deine vierbeinigen Freunde !

Der Weg war zu steinig, der Berg zu hoch,
die Kraft zu schwach und der Atem zu kurz.
da nahmen Dich die Engel in die Arme und sprachen:
"KOMM HEIM".








GIULIA verlor ihr langjähriges Zuhause wegen schwerer Allergie eines Familienmitglieds und erkrankte in ihrer Pflegestelle nach einigen Wochen so schwer, dass sie am 15. Oktober 2007 um 21.20 Uhr, vollgepackt mit ganz viel Liebe über die Regenbogenbrücke ins Katzenparadies gegangen ist. Wir hätten die liebe Katzendame sehr gerne länger bei uns gehabt und werden sie trotz der wenigen Wochen niemals vergessen. Giulia wurde 17 Jahre alt.

Auf Wiedersehen, tapfere Maus, wir sind dankbar für die Zeit mit dir.
Deine sehr traurigen Pflegeeltern Brigitte & Adi

Ausgelitten hab` ich nun,
bin an dem frohen Ziele,
von den Leiden auszuruh´n,
die ich nicht mehr fühle.





Petzi´s Frauchen verstarb nur kurze Zeit vor ihm und beinahe so, als ob er auch nicht mehr leben wollte, wurde er in seiner privaten Kostfamilie schon nach wenigen Tagen schwer krank und mußte am 4. September 2007 von seinen Leiden erlöst werden. Wir sind sehr dankbar, dass wir den sanfmütigen und liebenswerten Katermann bei uns haben durften. War die Zeit auch viel zu kurz, wissen wir doch, dass er da wo er jetzt ist, wieder fröhlich und glücklich sein kann. Petzi wurde 15 Jahre alt und ist doch viel zu früh gegangen.

Auf Wiedersehen, kleiner Charmeur, wir werden dich niemals vergessen.
Deine sehr traurigen Pflegeeltern Brigitte & Adi

Du bist nicht mehr, wo Du warst.
Aber Du bist überall, wo wir sind.
(Jean Paul)



Diese Augen sagten alles!
Toni, 11 Jahre alt, Am-Bulldog-Mix, fast taub, suchte lange einen Gnadenplatz bei Menschen.
Er bekam den Tod. Weil ihn niemand wollte.

Fast taub und blind mit einem Tumor setzte man ihn einfach aus.
Toni war eine liebe stille Seele. Das Gassigehen genoss er noch sehr, schnupperte viel, orientierte sich gut, suchte immer die menschliche Nähe und Zuwendung.
Noch am 16.08.2007 suchten wir für dieses liebenwürdige Geschöpf ein Plätzchen hinterm Ofen...

Er ging erfolglos mehrfach über unsere Verteiler und erreichte damit sehr viele Menschen. Nur einer hätte genügt.

Heute, 26.August 2007, erhielten wir die folgende traurige Mitteilung:
Toni wurde heute aus seiner Einsamkeit und Qual des Daseins erlöst.
Neben seiner totalen Taubheit hatte ihm seine nun auch vollständige Erblindung jegliche Lebensqualität genommen. Er kam überhaupt nicht damit zurecht. Konnte sich nicht mehr orientieren, war schreckhaft, ängstlich, depressiv.
Toni war mindestens 11 Jahre alt, schwer leberkrank, hatte ein schwaches Herz und schmerzende, kaputte Gelenke. In seinem Bauch hatte sich Flüssigkeit angesammelt. Im Frühjahr schon mußte ihm ein großer Tumor aus dem Bauchraum entfernt werden.

Jede ihm fremde, unbekannte Situation war für ihn bedrohlich und beängstigend und er zitterte am ganzen Körper, machmal heulte er und jammerte wie ein Wolf.
Die Stille, die Dunkelheit und die damitverbundene unsägliche Einsamkeit, in der er leben mußte, waren für ihn sichtlich eine Qual.
Weder ein weiteres Vegetieren hinter Zwingergittern noch das Hineinstellen in eine ihm völlig fremde und damit überfordernde Lebenssituation konnten diesem leidenden, alten Hund letztlich noch zugemutet werden.

Und dies können all die beurteilen, die die TONI gekannt, versorgt und geliebt haben.
Jeder, der sich als Tierschützer bezeichnet und Hunde liebt, hat die Pflicht, zu wissen, wann es genug ist und an der Zeit, einem leidenden Geschöpf diesen letzten Dienst zu erweisen.

Denn Tierschutz kann und darf nicht bedeuten: Leben um jeden Preis!
Ereifern sollten wir uns vielleicht über jene Menschen, die diesen Hund alt und krank, blind und taub, in einem schlimmen Zustand einst ausgesetzt und ihn damit seinem traurigen Schicksal überlassen hatten.

Die Menschen, auf die er danach traf, waren jene, die ihn über lange Zeit liebevoll versorgten, sich um ihn kümmerten und ihm halfen. Bishin zur letzten Entscheidung..
Seine letzte Nacht verbrachte er bei mir zuhause in Geborgenheit. Heute mittag schlief er friedlich in meinen Armen ein.
Bei aller Traurigkeit tröstet es mich zu wissen: Toni muß nie wieder Angst und Schmerzen haben.
Er hat alle Einsamkeit und alles Leiden überwunden.
Ursula Sack (Berlin, 22.8.2007)

"Für einen Wimpernschlag auf dieser Welt...
für immer in unseren Herzen"

Ein kleiner Engel kam, lächelte und kehrte um.




Jenny war erst 5 Monate jung und stammte aus einem schrecklichen Tierasyl in Ungarn. Sie wurde von ihrer Pflegefamilie sehr liebevoll wochenlang auf ihr neues Leben vorbereitet und wir wünschten ihr so sehr eine eigene wunderbare Familie - doch es kam leider ganz anders ...
Am 30. Juli 2007 hat Jenny´s junges Herz von einer Sekunde auf die andere aufgehört zu schlagen.

Es ist unfassbar und es gibt nur wenig Trost - Jenny durfte nur etwas mehr als 2 Monate ein sehr glückliches Leben führen. Aber diese kurze Zeit war angefüllt mir aller Liebe, Wärme, Fürsorge und tollen Hundekumpels und ihr plötzlicher und sinnloser Tod hat uns alle noch ein Stück näher zusammenrücken lassen.

Mach´s gut liebe Maus, wir werden dich nie vergessen.
Claudia, Manfred, Fabian, Iris, Christoph, Daniela, Brigitte und deine Hundekumpels
.... und war ich nur
ein Blatt im Wind der Ewigkeit,
man hat mich doch geliebt.


Der kleine Bumba ist tot. Erst einige Monate in seiner eigenen Familie, wurde er ganz plötzlich, mit nur 11 Monaten, durch einen Autounfall aus dem Leben gerissen, wo er doch eigentlich noch sein ganzes Leben vor sich hatte. Mach es gut kleiner Bumba, wir werden dich nie vergessen. Deine Pflegemama Daniela und alle die dich kannten.



Liebster Bumba!
Du hast durch dein Gehen ein unbeschreibliches Loch hinterlassen.
Der, der uns in der Früh mit seiner weichen, nasse, warmen Zunge die Füße abgeschleckt hat,
der, der vor der Dusche geduldig gewartet hat, dass einer von uns rauskommt,
der, der die Bürste gesehen hat und sich unter dem Bett versteckt hat,
der, der vor Freude wie ein Flummi an uns hochgesprungen ist und am T-Shirt gerissen hat,
der, der sich heimlich in der Nacht ins Bett geschlichen hat und wir so getan haben, als hätten wir es nicht bemerkt,
der, der mit 10 Monaten schon so brav "Fuss", "Sitz", "Platz" konnte,
der, der uns seinen Saurier gebracht hat und gewartet hat, dass wir ihn schmeissen,
der, der Frau Watzingers Katzen im Garten gejagt hat,
der, der wie Romeo vor Pias Balkon gestanden ist und gewartet hat, dass sie runterfiepst,
der, der so gerne Auto gefahren ist und sich vor Freude auf die Pedale gesetzt hat,
der, der auf Lillis Sitzsack gesprungen ist und sich häuslich niedergelassen hat,
der, der uns im Büro so viel Unterhaltung geboten hat,
der, der neben dem Fahrrad hergelaufen ist,
der, der uns beim Walken begleitet hat,
der, der die Angst vor dem Wasser überwunden hat,
der, der geduldig in sein Brustgeschirr gestiegen ist,
der, der einen Tag bei Tante Riki sein musste und vor der Tür nach uns geweint hat,
der, der in der Hundezone der große Liebling war,
der, der in der U-Bahn immer wieder gestreichelt wurde,
der, der beim Media-Markt von einem Fremden Hundekeksi bekommen hat,
der, dem alle, die dich kennen, nachweinen, ... ist nicht mehr.
Deine große Lebensfreude hat dir letztlich die allerletzte Katzenjagd gebracht. Du konntest deinem Schicksal scheinbar nicht entkommen. Wir wünschen dir ganz viele Hunde und Katzen im Hundehimmel (in dem Autos strengstens verboten sind), die mit dir spielen.
Danke Bumba, dass du uns so viel Freude gemacht hast. Bumba, bleib wie du bist. Wir vergessen dich nie!
"Ich fühle mich dir ganz nahe und trotzdem fehlst du mir an allen Seiten.
Ich suche dich jeden Tag und finde dich nur in meinem Herzen,
aber da bist du wenigstens absolut sicher."
Herrli, Frauli, Mama und Lilli!


Unser GRISU
*01.02.1998 zu uns gekommen
+28.06.2007 um 19.05 Uhr von uns gegangen
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen,
ist doch voll Trauer unser Herz;
denn Dich leiden sehen
und nicht helfen können,
war unser allergrösster Schmerz.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft
und hab für alles vielen Dank.





Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände, und Erinnerungen Stufen wären, dann würden wir hinauf steigen und Dich zurückholen.
Mach`s gut treuer Freund, wir werden dich niemals vergessen und sehen Dich auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke wieder.
Claudia, Manfred, Christoph, Iris und Fabian und alle, die das Glück hatten, dich zu kennen.

Gekämpft hast Du alleine,
gelitten haben wir gemeinsam,
verloren haben wir alle.




Mach es gut lieber, guter Syres.
Wir trauern alle sehr um dich und werden dich niemals vergessen.

Als Junghund abgeschoben und nach langer schwerer Krankheit hatte er endlich das Glück und fand seine eigene und sehr liebevolle Familie. Leider konnte er sein schönes Zuhause nur wenige Monate geniessen. Er zeigte bald epileptische Anfälle, die immer stärker wurden und schliesslich nicht mehr zumutbar waren.
Syres mußte am 11. April 2007 von seinen Leiden erlöst werden.

Ausgelitten hab` ich nun,
bin an dem frohen Ziele,
von den Leiden auszuruh´n,
die ich nicht mehr fühle.

Wär`noch so gerne geblieben
daheim bei meinen Lieben,
doch Gott bestimmte meine Zeit,
und rief mich in die Ewigkeit.

Am 24.Mai 1998 bist du als ein handscheuer und verwahrloster Teenager zu uns gekommen.
Heute am 24.März 2007 mußten wir dich gehen lassen.
Wir wollten dich eigentlich damals nur vorübergehend betreuen, aber du hast dich anders entschieden. Liebe Mia, wir hoffen Du hattest eine schöne Zeit bei uns und es geht Dir auf der anderen Seite gut.
Leider gibt es für den bösartigen Kiefertumor keine Heilungsmöglichkeit aber du hast deine Krankheit bis zum Schluß tapfer und geduldig ertragen.
So schwer uns der letzte Weg auch fiel, du bist jetzt von deinem Leid erlöst.
Mach es gut kleine Maus, wir werden dich immer lieb behalten.
Deine Familie, Brigitte, Adi und Yvonne und alle deine vierbeinigen Freunde.


CHICCO *Juni 1996 +12.Mai 2006
Kleine Seele wir lassen Dich geh'n,
und hoffen, dass wir uns wiederseh'n.



Als wir Dich zu uns genommen haben war unser Glück vollkommen.
Es hat nicht lange gedauert und Du und Nanu waren ein Herz und eine Seele. Jeden Morgen hast Du so lange gemaunzt, bist immer wieder vom Schlafzimmmer in die Küche und retour getigert, bis wir aufgestanden sind und Euch Futter gegeben haben, auch am Wochenende - Du warst gnadenlos. Aber genau wegen dieser Momente und all der anderen haben wir Dich so geliebt. Und dann kam der Tag an dem wir Dich gehen lassen mussten, der Tag des Abschieds. Schweren Herzens haben wir Dich gemeinsam begleitet - zur Brücke des Regenbogens.
Wir werden Dich nie vergessen, denn irgendwann mein Schatz, werden wir alle wieder zusammen sein. In Liebe, Deine Familie + NANU

NANU *März 1995 +24.März 2007
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.

Joh. Wolfgang v. Goethe



Im Mai 1995 kamst Du zu uns und hast in unserem Leben eine Lücke gefüllt, von der wir bis dahin nichts wussten. So klein und schwarz mit Deinem weissen Brustfleck hast Du uns von Anfang an bezaubert. Mit der Zeit war nichts mehr vor Dir sicher, fast an jeder Küchentür mussten wir einen Haken montieren, selbst die Tür vom Schlafzimmerkasten konntest Du öffnen um in unserer Wäsche zu liegen...... - und heute ist wieder eine Lücke da, grösser denn je - denn Du bist nicht mehr bei uns. Deine Krankheit war zu bösartig und so sind wir gemeinsam mit Dir Deinen letzten Weg gegangen. Jetzt bist Du bei Deiner langjährigen Gefährtin Chicco, die Dir letztes Jahr vorausgegangen ist.
Liebe Nanu,wir lieben Dich und werden Dich nie vergessen, denn Du hast ein Stück von unserem Herzen mitgenommen. In Liebe, Deine Familie + Joey
Warum ist es geschehen,
hat keiner das Leid gesehen?
Wo war der Mensch,
den sie hätte so sehr gebraucht?

Es ist ein kleiner Trost
zu wissen, dass sie erlöst
von aller Qual und Pein.
Wir wünschen ihr nur noch Sonnenschein.


Für Dich liebe Amba,
im Namen aller Tierfreunde dieser Welt ..


Geboren wurde "Lady AMBA" 1992 und von diesen 14 Jahren mußte sie leider 11 Jahre im Tierheim verbringen!
Ihre Patentante im Wr. Tierschutzhaus schrieb über sie: "Wenn man manchmal zu Ihr vor die Gittertüre kommt, dann schaut sie aufmerksam und wenn sie mitbekommen hat, dass Leckerlis durchs Türl fliegen, dann steht sie noch auf, macht sich stark und schnüffelt was das Zeug hält. Natürlich wird Sie auch fündig und schnüffelt aufmerksam weiter, ob es noch wo Überraschungen gibt. Sie ist eine ganz liebe, ruhige Lady die sich über ein Endplatzerl sehr, sehr freuen würde!"
Nach 11 Jahren mußte AMBA Anfang 2007 im Wr. Tierschutzhaus eingeschläfert werden - sie hatte ihren Lebenswillen verloren.
Amba hatte leider nicht mehr das Glück die Liebe und Wärme eines eigenen Zuhauses zu erleben. Es tut uns sehr leid, aber leider werden immer noch Welpen und Junghunde bevorzugt und nur wenige Menschen wissen, wieviel Liebe und Dankbarkeit speziell von älteren und alten Hunden zurückkommt.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein als lachten alle Sterne.
Weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Nur du allein wirst Sterne haben die lachen können.
Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.

-Antoine de Saint-Exupery-


Mein lieber Buddy
*am 10.2.1995 zu mir gekommen
+am 07.12.2006 von mir gegangen

Ich habe Dich gesehen, bevor Du mich sehen konntest, denn als ich Dich in mein Herz und in mein Leben nahm warst Du gerade einmal ein paar Wochen alt...Du warst über 12 Jahre mein Sonnenschein und immer treu an meiner Seite. Hast mich oft zum Lachen gebracht und nach einem temperamentvollen Tag friedlich in meinem Armen geschlafen.
Ich danke dem Leben, daß ich Dich so lange bei mir haben durfte.
Du wirst immer in meinem Herzen sein. Wir sehen uns wieder ....irgendwann.... auf der anderen Seite ... und bis dahin trage ich Dich sicher in meinem Herzen.
Du fehlst mir unendlich. Deine Biggi und alle, die Dich kannten und lieb hatten.

Tiere, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen ...



Du durftest deine Freiheit nicht lange genießen. Vielleicht warst du zu neugierig und hast deine restlichen sechs Katzenleben bereits aufgebraucht bevor du zu uns kamst.
In der Nacht vom 23. auf 24.12.2006 wurdest du durch ein Auto spontan aus dem Leben gerissen....
Wir sind uns sicher lieber Bub, dass es dir in der kurzen Zeit bei uns an nichts – und schon gar nicht an LIEBE – gefehlt hat !!! Aber DU fehlst uns - kleiner süßer Tiger, jedoch wirst du für immer in unseren Herzen sein !!!
Claudia + Charly im Dez. 2006


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