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Happy End



Diese Seite lässt unsere Herzen höher schlagen, denn es zeigt sich, dass die unermüdliche Arbeit und Mühe sich lohnt. Es gibt einfach nichts Schöneres, ein Tier in ein liebevolles Zuhause mit wunderbarer Zukunft abgeben zu können. Diese Bilder zeigen, wie schön das Leben unserer bereits vermittelten Freunde jetzt ist.
Wir freuen uns immer über Briefe, e-mails und Fotos von unseren früheren Schützlingen und bedanken uns schon jetzt für Ihre Zusendungen, die wir hier sehr gerne auszugsweise und mit ausdrücklichem Einverständnis der Absender, veröffentlichen.




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(9.6.2007) Liebe Frau Höss,
wie versprochen melden wir uns (wenn auch spät), um Ihnen ein paar Fotos von Angela (sie heißt bei uns Mimi) zu schicken und Ihnen zu erzählen wie es ihr, seit wir sie geholt haben, ergangen ist.
Mimi war Anfangs noch etwas verschreckt und hat sich immer wieder in "sichere Verstecke" zurückgezogen, dennoch war sie sehr verschmust und liebesbedürftig und das ist sie natürlich auch jetzt noch. Sie hat sich inzwischen sehr gut eingelebt, auch die Augenentzündung ist jetzt endlich überstanden. Laut Tierärztin war ihr Immunsystem stark geschwächt, auch das haben wir in den Griff bekommen und Mimi ist jetzt eine gesunde, sehr verspielte und verschmuste Katze. Auch mit ihren 2 Spielgefährtinnen versteht sie sich ausgezeichnet. Vor allem die kleine Maggie hat es ihr angetan, die beiden toben durch die Wohnung und in den Ruhepausen wird ausgiebig gekuschelt.
Ich glaube für Mimi sprechen zu können, wenn ich sage, dass es ihr bei uns gefällt, wir wollen sie auf jeden Fall nicht mehr missen!
Anbei noch ein paar Fotos , sie zeigen Mimi bei ihren Lieblingbeschäftigungen (schlafen, spieln und kuscheln).
Liebe Grüße Susi&Tony Stirton + Mimi (Maggie &Mia)

3. Januar 2007
Hallo,
mein Name ist RANO und ich bin im November 2006 vierzehn Jahre alt geworden. Frau Höss-Filipp kenne ich schon eine lange Zeit. Sie hat mich im Dezember 1993 auf einem McDonalds-Parkplatz meinem Frauerl, Petra Hofbauer, vertrauensvoll übergeben. Lang, lang ist das her …

Als Welpe war ich bei einer Familie mit 3 kleinen Kindern, jedoch war eines davon gegen mein langes Haarkleid allergisch, so wurde ich zu Frau Höss gebracht. Es folgten einige Wochen bei unterschiedlichen Pflegefamilien, kein Wunder, dass ich gar nicht gerne in ein Auto einstieg, bedeutete es für mich doch wieder eine andere Bezugsperson zu bekommen. Dies änderte sich jedoch mit dem neuen Frauerl schlagartig.
Frauchen hat mich immer mitgenommen und so kam ich ziemlich herum. Zuerst wohnte ich in einem Haus mit Garten in Brunn am Gebirge, dann kurze Zeit im 19. Wiener Gemeindebezirk in einer Wohnung. Weiter ging es nach Hallein in Salzburg, wo ich jeden Tag mit ins Büro durfte und die Spaziergänge an der Salzach genoss. Seit 1996 wohne ich nun in der Steiermark und bin von einer großen Familie „adoptiert“ worden. Hier habe ich über 3.000 m² zum Austoben und 2 große Häuser stehen mir zur Verfügung. Anfangs hatte ich dort eine Gefährtin, eine reinrassige Schäferhündin, von der ich mich jedoch vor ein paar Jahren verabschieden musste, weil sie diese Welt verlassen hat. Seitdem bin ich der einzige Liebling der Familie und werde ziemlich verwöhnt. Mal werde ich von Rosi zum Nordic Walken mitgenommen, dann wieder von meinem Frauerl zum Laufen oder in die Berge. Mit Oma mache ich einen Spaziergang, wenn sie zum Einkaufen geht.
Alle paar Wochen kommt eine Hündin aus Wien zu Besuch, die auch von Frau Höss-Filipp an ein Familienmitglied vermittelt wurde. Anfangs musste ich klarstellen, dass dies mein Revier ist, aber mittlerweile verstehen wir uns prächtig.
Ja, so ein Hundeleben ist schon schön, auch wenn ich mittlerweile Artrose im Knie habe und meine Zähne nicht mehr die Besten sind, kann ich es nur empfehlen! … es folgt ein (Wolfs)Geheul zur Bestätigung …


(19.5.2007)
Sehr geehrte Frau Hoess-Filipp!
Wir (Fam. Gugubauer) haben vor ungefähr einem Jahr durch Ihre Tierschutzinitiative einen jungen Hund in unsere Familie geholt.
Ich schreibe Ihnen heute ein e-mail, um Ihnen mitzuteilen, dass es Zera (nun schon 14 Monate alt) sehr gut geht. Sie ist nun schon ausgewachsen, kastriert worden und fühlt sich nach wie vor bei uns "pudelwohl".
Anfangs wusste ja niemand genau, wie sich die Tiere, die von Fam. FAK( ich hoffe, der Name stimmt so) aufgepäppelt wurden, entwickeln und wie sie einmal aussehen würden. Deshalb habe ich Ihnen als Beilage ein Foto mitgeschickt, damit Sie sehen können, was aus diesem Wollknäuel geworden ist.
Ich möchte Ihnen auf diesem Wege auch noch einmal danken, dass sie ein so wunderbares Tier in unsere Familie gebracht haben.
Herzliche Grüße, Familie Gugubauer

Hallo Brigitte !
Die zweite Nacht von Merlin, war auch problemlos. Er frißt und trinkt gut und wird immer zutraulicher.
Jetzt sitzt er gerade neben mir und schaut mit seinen treuen Augen zu mir auf. Es ist Wahnsinn, wie er mit den Kinder zurecht kommt. Die ganze Zeit hängen Sarah, Niklas, Jonathan, Merlin und Bruno zusammen. Wenn er schon Sarah sieht, legt er sich auf den Rücken, damit sie ihn schön den Bauch durchwuscheln kann. Gestern hatte Niklas etwas geweint, gleich darauf ist Merlin gekommen und hat ihn angestups. Da wurden aus den Tränen, Lachtränen. Bruno kommt auch mit ihm zurecht und bekommt natürlich auch seine Streicheleinheiten. Die Zwei machen fast alles gemeinsam. Sie liegen im selben Zimmer, sie laufen gemeinsam im selben Tempo sie fressen zusammen, sie bellen zu zweit und sie wollen beide gleichzeitig ihre Streicheleien. Sie haben sich noch kein einziges Mal angebellt oder gezankt.
Du hast es absolut nicht leicht, was ich so im Gästebuch finde, aber es ist total bewundernswert, wie lieb du und deine Familie seid und über dem allem steht, um Tieren ein geregeltes ruhiges Leben zu verschaffen.
Viele liebe Grüße, Bernadette mit Merlin und Bruno

Mein neuer Freund ist absolut OK !
Er grummelt auch viel und wir mögen die gleichen Dinge !


Grüße nachhause: hier läßt´s sichs ganz prima leben, gefällt mir, ist super !

Liebe Grüße, Euer Merlin !


Ein großes Danke an Bernadette, Torsten, Sarah, Niklas, Jonathan und natürlich Mops "Bruno", das ihr die lange Reise zu "Eurem" Merlin so prompt und gerne angetreten seid. Wir haben die Stunden mit Euch sehr genossen und sehen uns bestimmt bald wieder !
Beim Abschied am 22.Mai 2007 in der Lobau ....

... und wenige Stunden später schon im neuen Zuhause in Regensburg. So klein ist die Welt !
Ein super Plätzchen gleich in der ersten Reihe ! Typisch Merlin !


Jetzt muß einmal auch der Garten genau inspiziert werden ....

.. und ebenso die Umgebung wird erkundet, wobei Gefährte Bruno sehr hilfreich zur Seite steht.


Ganz schön anstrengend, so eine Übersiedlung ...

... nur gut, dass klein Jonathan immer zum Kuscheln bereit ist !

Wir alle wünschen Dir kleiner Merlin und deinen lieben Leutchen das Allerbeste, ein wunderschönes Leben und ganz viel Freude und Spaß miteinander in Regensburg.


Diese niedliche, kleine und sehr problemlose und brave Dackelmixhündin wurde uns von einer Tierärztin in Ungarn überantwortet. Nachdem sie einige Male Welpen hatte und den Leuten dies zu lästig und eine Kastration zu teuer war (kostet in Ungarn umgerechnet max. 50 Euro !) sollte sie durch die Injektion sterben. Zum Glück hat diese Tierärztin ein Herz für Tiere und so landete Goldi im Februar 2007 in unserer Obhut.
Erst nach einigen Wochen Betreuungszeit bei uns, übersiedelte Goldi am 4.Mai 2007 in eine sehr liebe und für sie absolut passende Jungfamilie nach Tribuswinkel. Ein Platz, der sich nur durch reinen Zufall ergeben hatte und wie er besser nicht sein hätte können.


Die kleine Goldie könnte in einem früheren Leben eine Schmusekatze gewesen sein ...

.. so gerne wie sie kuschelt ....

Liebe Frau Höss-Filipp! (Tribuswinkel, 15.5.2007)
Hier ein paar Fotos von der zuckersüssen Goldie! Wir lieben sie ganz ganz toll und das sagen wir ihr auch jeden Tag.
Anfangs hat sie ihr Futter immer woanders gefressen, das haben wir auch schon fast hinbekommen. Das feuchte Futter frisst sie aus ihrem Schüsserl, das trockene nimmt sie sich mit auf ihr Platzerl. Wir trainieren jetzt gerade, dass sie aufs Pfeifen kommt. Es klappt auch schon ganz gut.
Gestern hatten wir im Garten eine riesengrosse Plastikplane, die wir zusammenlegen wollten. Goldie und Elaine sind raufgehüpft und sogar unten durch. Die Plane ist ganz schon laut, aber Goldie hatte keine Angst und hatte richtig Spass.

Seit Freitag flitzt sie auch wie der Blitz durch unseren Garten und spielt mit Konrad fangen und Ball. Unserem Benni haben wir auch schon beigebracht, wie er sie streicheln soll. Er kuschelt sich immer zu ihr dazu.

Goldie bereichert unser Leben und wir lieben sie wie ein Kind. Sie freut sich jedesmal, wenn wir bei der Tür reingehen und heimkommen. Wenn es bei uns an der Tür läutet, bellt sie und knurrt auch manchmal. Sie hat ihr Schlafplatzerl bei uns im Schlafzimmer, da haben wir ein Fenster bis zum Boden. Da konnte sie auch schon unseren dicken "Hausigel" beobachten und anknurren. Gestern war Besuch am Zaun: zwei Jack-Russ.Terrier vom Nachbarn, Goldie hat ihr Revier verteidigt und ganz schön geknurrt.
Berti fehlt ihr sicherlich, das merkt man beim Ballspielen.
Sie ist immer dabei (Muttertagsausflug mit Auto zur Verwandtschaft) und bekommt so viele Streicheleinheiten wie es nur geht.
VIELEN LIEBEN DANK, FRAU HÖSS-FILIPP!!! Es sollte wirklich mehr Menschen wie Sie geben!!!
Ganz liebe Grüsse, auch an Ihren Mann, sowie Fidi, Berti, Jessy und Co.

PS: Goldie ist zwar unser erster, gemeinsamer Hund aber sicher nicht unser letzter!!!
Wenn unsere Kinder nicht noch so klein wären, dann hätte ich ja den Fidi auch gleich mit genommen. Aber das ist eine andere Geschichte...
Grüsse aus Tribuswinkel, Sandy, Konrad, Benny, Elaine und Goldie !

(30.5.2007)
Hallo Frau Höss,
wie versprochen senden wir Ihnen Fotos von Tabaluga (bei Ihnen Angelo) und seinem neuen "Bruder" Camillo.
Wir sind soeben von unserer Tierärztin nachhause gekommen und es gibt nur Gutes zu berichten. Tabaluga ist ein ganz aufgeweckter, lieber und vor allem ganz gesunder junger Kater.
Tabaluga hat bereits am Sonntag, 1 Tag nachdem wir ihn von Ihnen geholt haben, unsere Wohnung erkundschaftet und Tag für Tag hat er sich mehr bei uns eingelebt und fühlt sich heute sichtlich wohl, wie auch die Bilder zeigen...


Seine "Hobbys" sind ua. mit Camillo spielen, kuscheln, Camillo putzen und es geniessen von Camillo geputzt zu werden, mit uns schnusen, und natürliche eine Menge Schabernack treiben...
Vielen Dank nochmals für die Vermittlung dieses wirklichen süssen Katers!
Gerne freuen wir uns auf Ihren Anruf bzw. über zukünftigen Kontakt oder auf Ihren Besuch, sollten Sie mal in der Umgebung sein.
Viele lieber Grüss aus Wimpassing & alles Gute, Tabaluga, Camillo, Tanja & Andreas



Cherry (so wurde sie bei uns getauft) wurde im 21. Bezirk herrenlos aufgegriffen. Wie man sieht: auch Schönheit und Anmut schützt vor menschlicher Grausamkeit nicht !
(18.5.2007) Liebe Frau Höss!
Wir möchten Ihnen erzählen, wie glücklich wir mit Cherry sind und Cherry bei uns!
Sie hat sich ganz toll in unsere Familie integriert und wächst uns jeden Tag mehr ans Herz. Ganz besonders liebt sie unsere beiden Kinder. Cherry ist „gesprächig“ und kann auch durch Körpersprache hervorragend mit uns kommunizieren, z.B. zieht sie mit ihrer Pfote eine Hand an sich, wenn sich gestreichelt werden will, oder sie legt sich auf den Rücken, das bedeutet: „streichle meinen Bauch“, wirklich sehr süß.
Es gibt natürlich auch schon besonders auserwählte Schlafplätze, wie Mamis Spezial-Kopfpolster, der sich an Katze anpasst oder frische Wäsche oder „du-darfst-mich-jetzt-nicht-finden“-Plätze, wenn sie Ruhe haben will.

Mit viel Mühe haben wir es endlich geschafft, das „Richtige“ Futter ausfindig zu machen und wurden von Cherry mit viel Liebe, schnurren und Bussis bedankt.
Vor einer Woche waren wir auch bei unserem lieben Tierarzt und Cherry war echt sehr duldsam, als sie ihre Vorsorge-Impfungen bekam und sogar als ein ganz wackeliger Zahn gezogen werden musste. Das Alter wurde ein bisschen hinauf gesetzt, unser Schnuckilein ist gute 5 Jahre jung, was uns aber total egal ist. Der Tierarzt hat uns bestätigt, dass es ihr gut geht. Sie war danach auch gar nicht beleidigt (bis aufs Autofahren, da gabs ein Protest-Konzert) und als wir nach Hause kamen wollte sie nur sofort fressen und hat uns gleich verziehen. Das Fell ist auch schon so schön seidig und weich geworden. Wir haben unsere Cherry sehr lieb!
Liebe Grüße aus Strasshof !

24. April 2007:
Erinnert ihr euch an Danny?

So sieht er jetzt aus, der kleine Gameboy...
Ist er nicht schön...... nass?
LG Birgit & Danny

Endlich ein HAPPY END für DANNY !
DANNY ist einer von vier Staffordshire Terriern, die im Juli 2006 in einer schwierigen Rettungsaktion aus der Hundehölle in Istanbul nach Wien geflogen wurden.

Birgit hatte den seinerzeit sehr schwierigen und hektischen Rüden ohne lange zu fragen als Pflegehund bei sich aufgenommen und bis jetzt schon sehr viel herausstreicheln können. Durch verschiedene Informationen wissen wir leider nur zu genau, unter welchen Umständen Danny und seine Leidensgenossen in Istanbul dahinvegetieren müssen und sehr viele bestialisch getötet werden oder verhungern.
Durch die liebevolle Betreuung durch Birgit wurde Danny ein verspielter und verträglicher und absolut problemloser Hund, für den sich aber leider bis Dezember kein passendes Zuhause finden liess.
Seit 2. Dezember 2006 gehört DANNY jetzt ganz offiziell zu Birgit und die Erleichterung und Freude darüber ist bei allen Beteiligten sehr groß !
Viel Spaß gemeinsam und eine wunderschöne Zeit euch beiden !


SANDY gleich nach ihrer Ankunft aus dem Tierheim Paks in Ungarn ...
verschreckt und ängstlich ...

......und hier, nach einigen Monaten in liebevollen Händen !

Liebe Frau Höss-Filipp,
Können Sie sich noch erinnern? An den verschreckten Collie-Mix Sandy?
Am 4.8.2006 hab ich sie gemeinsam mit meinen Freund bei Ihnen abgeholt. Sie war ängstlich und verunsichert.
Nachdem wir ihren Namen „eingedeutscht“ auf Xandi haben, hat sie ganz schnell Vertrauen zu uns gefasst und kaum zu glauben, jetzt nach 8 Monaten ist sie aus unserem Leben gar nicht mehr weg zudenken.
Sie ist die größte Schmusemaus die ich kenne, braucht ständig ihre Kuscheleinheiten. Sie ist überaus folgsam und brav.
Nach 6 Monate hat sie das Bellen entdeckt und jetzt wird sie sogar ein „richtiger Wachhund“ aus ihr. Vor unserer Katze, vor der sie sich anfangs so gefürchtet hat, ist ihre „beste Freundin“ geworden. Sie ist ständig und überall dabei, egal was ich in Angriff nehme. Sie ist ein wirklich treuer Begleiter.
Mit freundlichen Grüßen
Katharina Riepl & Xandi (25.3.2007)

Durch diese e-mail wurden wir auf die arme Hündin CONNY aufmerksam und der Schilderung nach, mußten wir einfach sehr skeptisch sein (speziell im Hinblick auf unsere anderen Schützlinge): Es folgten zwei Spaziergänge und der Umgang mit anderen Hunden verlief absolut problemlos. Am 17.10.2006 wurde Conny von Pflegemama Daniela übernommen.
Sehr geehrte Familie Höss-Filipp! (27.9.2006)
Ich habe eben Ihre HP auf der Wuff-HP entdeckt, und mußte sofort ein Mail an Sie schreiben, da ich nämlich total verzweifelt bin, und dringend einen Rat bzw. Hilfe bräuchte. Sie heißt Conny.
Eigentlich ist sie ganz lieb, zumindest beißt sie keine Menschen oder Hunde, aber dafür hat sie viele andere Probleme.
Conny wurde als Welpe aus einem fahrenden Auto auf der Donauinsel geworfen, vielleicht ist das auch ein Grund für einige ihrer Probleme die sie hat.
Zuerst ging alles gut, wenn man davon absah, daß sie immer fürchterlich weinte bzw. bellte, wenn meine Mutter sie alleine in der Wohnung ließ, oder auch nur den Raum verließ um z.B. auf die Toilette zu gehen.
Die Conny war leider daraufhin ein "Spielzeug" der Macht zwischen meinen Eltern, auch wenn sie es nie zugeben würden.
Mein Vater hat sie in den Jahren nicht gut behandelt, hat sie oft ins Gesicht, Rücken, etc. geschlagen, Sachen nach ihr geworfen, und oft auch ohne einen Grund sie am Schwanz gezogen oder sonstiges gemacht. Hat mit Sachen mit ihr gespielt, die er in dem einen Moment als "Waffe" benutzt hat um sie zu schlagen, und im anderen Moment als Spielzeug, wo die Conny nicht mehr ein noch aus gesehen hat. Leider durfte man nie bei meinen Vater dreinreden, denn dann ist er noch mehr auf den Hund losgegangen.

Eine Hundeschule wurde meiner Mutter auch immer vorgeschlagen, doch aus verschiedenen Gründen (Ausreden), machte sie nie eine. Nun ist die Conny mit ihren dreieinhalb Jahren zu einem echten "Problemhund" geworden, was aber bei Gott nicht ihre Schuld ist, sondern eindeutig bei meinen Eltern liegt.
Die Probleme die sie hat:
1.Sie kann nicht alleine bleiben, sie bellt dann ununterbrochen, winselt, macht teilweise Sachen kaputt,....deswegen kam auch schon mal die Polizei.
Sie kann also wirklich nicht mal eine Minute alleingelassen werden, denn sie beginnt damit schon, wenn man die Wohnung verläßt.
2. Sie ist bei anderen Hunden unberechenbar Bei manchen Hunden geht sie zu, und schmust dann mit ihnen, bei manchen keift sie was das Zeug hält, greift teilweise sogar an, und schnappt hin. Ich denke, daß das Schnappen noch normal ist, aber es ist so, daß sie das manchmal tut, und dann am nächsten Tag beim selben Hund auf einmal nicht mehr. Oder sie legt sich freudestrahlend am Boden hin und wartet daß der Hund kommt, wedelt mit den Schwanz,...was normal bedeutet hat, daß sie sich auf den Hund freut, und auf einmal fährt sie ihn ohne Grund an.
Dabei ist es aber egal ob sie an der Leine ist oder nicht, bzw. der andere Hund.
Anscheinend ist sie auch falsch "gepolt" Wenn ich mit ihr gassi gehe, einen Hund auf uns zukommen sehe, und ihr sage, daß sie jetzt brav und artig sein soll, dann rennt sie hin und bellt, keift, schnappt....
Ein Fehler der bei ihr auch gemacht worden ist, ist, daß man früher mit ihr mit Steinen gespielt hat, die man weggeworfen hat, und sie ist denen nachgelaufen. Andere Hunde durften nie mitspielen. Sie war wie eine Furie wenn sie uns mit Steinen gesehen hat, als ob sie unter Drogen stehen würde. Wir haben schon damit aufgehört, und es geht auch etwas besser, aber nicht viel.
3. Reißt sie total an der Leine -- oft unvorbereitet.
Wenn sie auf der anderen Straßenseite einen Hund sieht, rennt sie auf einmal los.
4. Probleme mit Katzen.
Man kann mit ihr nirgends hingehen wo andere Tiere sind-also Katzen, Hasen, sie reißt dann an der Leine und will nur dorthin. Läßt sich nicht beruhigen, bellt nur etc. Sprich, jemanden zu besuchen wird dadurch sehr anstrengend.
5. Sie hat viel Angst beim Gewitter aber vorallem bei Raketen. Wenn man draußen ist, und sie ist ohne Leine, dann rennt sie schon beim ersten "Einschlag" weg, und zwar direkt nach Hause, ohne auf Rufen etc.zu hören. Dabei hätte es schon fast Unfälle mit Autofahrern gegeben. Auch wenn sie an der Leine ist, kann man sie nicht mehr halten.
6. Sie bellt Leute an, aber nicht nur kurz und weg, sondern bleibt stehen, läßt sich nicht mehr einfangen, und bellt sie regelrecht an. Nicht bei allen Leuten, aber bei Alkoholikern, manchmal bei Leuten die mit Handy telefonieren, und manchmal auch Jogger. Und bei manchen, auch Kinder schnappt sie hin, wenn diese versuchen sie zu streicheln, nicht bei jedem, aber bei manchen. Also beißen oder so tut sie nicht, sie kommt auch nicht ran, aber sie schnappt, und das ist nicht gut.
Das Problem was ich nun habe ist, daß meine Eltern erwägen, die Conny einzuschläfern.
Ich sehe aber nicht ein, daß die Conny für die Fehler meiner Eltern leiden muß. Ich bin der Überzeugung, daß sie es sehr wohl lernen kann, wieder Hund zu sein. Das sie denkt, daß sie ein Mensch oder was auch immer ist, aber eben kein Hund, und deswegen wahrscheinlich auch die Hundesprache der anderen Hunde nicht mehr versteht.
Ich kann die Conny wie gesagt leider nicht nehmen, denn erstens habe ich nur eine 48m² Wohnung, und mein Mann will sie auch nicht haben, auch wenn er sie liebt. Wißt ihr vielleicht einen Rat, was ich machen kann, wo ich sie hingeben könnte?
Sie bräuchte einen Platz, wo man sich die erste Zeit sehr viel, mit ihr beschäftigt und trainiert. Wo sie nicht wieder geschlagen wird, wegen ihrem Verhalten, bzw. nicht in einen Käfig/Zwinger leben muß, da sie ja doch Wohnung gewöhnt ist, oder sie wenn jemand nicht mit ihrem Verhalten zurecht kommt, sie ins Tierschutzhaus gibt.. Im Tierschutzhaus würde sie eingehen. Das weiß ich.
Ich habe schon an so viele Leute geschrieben, aber die einen raten mir sie ins Wiener Tierschutzhaus zu geben, wo ich aber schon so viel Schlechtes gehört habe, vorallem nachdem die Hunde ja in Käfigen untergebracht sind, mit Medikamenten angeblich ruhig gestellt werden (und das wäre bestimmt bei der Conny der Fall, denn die erste Zeit würde sie nur bellen und sich bestimmt nicht beruhigen lassen) und die anderen raten mir, sie gleich einzuschläfern.
Bitte helfen Sie mir! Ich bin verzweifelt!
Vielen herzlichen Dank im Voraus, Liebe Grüße, Sylvia


Conny, relaxed ......

Pflegemama Daniela mit Conny, Lisa und Maddox ....

Die ersten Tage bei Conny´s Pflegemama ergaben ein etwas anderes Bild der armen Hündin:
Am Dienstag den 17.10.06 um 16:15 haben wir Claudia (meine Freundin), ich und meine Hündin Lisa die Conny im Park übernommen, damit sich die beiden Mädels beschnuppern können und es gab keine Probleme. Dann sind wir mit Conny und Besitzer nach Hause gegangen, damit sie den Rest der Gruppe kennen lernt. Das sind Rüde Bärli, Rüde Maddox und der kleine Pflegling Justin. Die ganze Meute rannte raus in den Garten samt Conny. Maddox hat vor Freude gequietscht (juchuuu eine neue Spielgefährtin). Bärli saß auf der Terrase beobachtet und bellt laut. Conny kannte sich nicht aus schaute was ist da los ist, soooooo viele Hunde aufeinmal. Nach ca. 15 min. forderte Maddox die Conny auf zum Spielen auf und dann war der Bann gebrochen. Sie liefen im Kreis, buttelten ein großes Loch im Garten. Dann der Abschied von Fam. J.: Conny stand dann bei der Tür winselte und bellte zweimal, wo geht ihr hin warum nehmt ihr mich nicht mit ??? Conny trauerte die ganze Nacht, ging im Kreis legte sich wieder hin war kurz ruhig, stand sie wieder auf und ging im Kreis und zur Tür. Ich habe sie in Ruhe gelassen, sonst hätte ich es noch schlimmer gemacht, wenn ich sie bedauert hätte. Sie hat sich dann irgendwann beruhigt und wir sind endlich eingeschlafen.

Mittwoch 18.10.06 um 7:30 das erste zusammen Treffen mit anderen Hunden von Claudia meiner lieben Nachbarin und beste Freundin und Pflegemami, mit ihren drei Hunden Grisu, Samy und Sissy. Conny stellte nur kurz die Haare auf und klemmte die Rute. Dann ging´s mit der ganzen Rasselbande rüber zur Liesing wo sie laufen, spielen und Gassi können. Conny musste noch an der Laufleine gehen, um ganz sicher zu gehen, dass sie nicht wegläuft. Zuhause wieder angekommen, alle Hunde ausziehn und dann ab zur Wasserschüssel alle nach der Reihe ohne Streit! Conny war entspannt und ist auch bei uns gelegen beim Kaffee trinken. Danach beim Aufräumen war sie immer hinter mir her. Das Streicheln war ihr noch nicht ganz geheuer. Schnelle Bewegungen, sowie am Kopf streicheln oder am Rücken, wollte sie überhaupt nicht.
Die Vorbesitzer haben erzählt, dass sie nicht alleine bleiben kann und immer bellt und sie lässt sich nicht beruhigen - das stimmt nicht ! Ich habe mit ihr am Vormittag geübt und als ich das erste mal hinaus ging hat sie gleich angefangen zu Bellen. Habe kurz gewartet, bin wieder rein und sie hat aufgehört zu bellen. Ich habe sie ruhig auf ihren Platz geschickt, gewartet und als sie ruhig war, habe ich ihr ein Belohnungsleckerli gegegeben. Das haben wir ca. 20 Minuten geübt und sie merkte bald, dass ich immer wiederkomme. Gegen Mittag waren wir wieder spazieren und Maddox jagt seinem Ball nach. Conny, noch an der Leine, wollte hinterher und ich "flog" hinten nach. Das hat sicher sehr lustig ausgesehen. Das Fresschen aufteilen nach dem Gassi ist auch kein Problem - das klappt alles ganz super, ohne Streiterei und Rauferei. Danach schlafen alle Hunde und Conny liegt neben mir auf der Hundedecke und schläft mittlerweile ganz entspannt. Nur sobald ich aufstehe ist sie schon hinter mir her.
Laut Vorbesitzer hat sie sich vor Stress immer stark aufgekratzt, das ist mir bis dato nicht aufgefallen. Sie fühlt sich wohl das merkt man. Am späten Nachmittag übten wir wieder das alleine bleiben und es wird immer besser. Sie lernt schnell und sie merkt das ich wieder komme. Ganz toll !!

Donnerstag 19.10.06 um 7:30 Gassi gehn heute haben wir sie das erste mal von der Leine gelassen. Claudia und ich dachten Hop oder Drop Füße in die Hände und hinterher. Aber zu unserem großen Erstaunen lief CONNY im Rudel mit als wäre sie schon wer weiß wie lange eine von uns. Sie kommt brav, wenn man sie ruft und geniesst dann ein Leckerli und die Streicheleinheiten mit einem großen Lob. Sie spielt mit anderen Hunden ganz fröhlich und bei fremden Hunden läuft sie hin, stellt die Haare auf und bellt sie an, sie ist aber nicht böse oder aggressiv.
Conny beschnuppert alles und kommt wenn man sie ruft. Das Alleinebleiben am zweiten Tag war schon ganz super. Als ich kurz weggehen mußte hat sie nur leise gewinselt und als ich bei der Tür rein kam ist sie mir gleich freudigst hochgesprugen. (HUURRAAA sie ist wieder da!) Am Nachmittag beim Gassi gehn habe ich mir eine Rappeldose mitgenommen, die in Aktion tritt, wenn Conny zu anderen Hunden hinläuft und bellt. Conny schaute interessiert woher das Geräusch kommt und ist zu mir zurück gelaufen. Dann wurde sie mächtig gelobt. Sie lernt sehr schnell und Conny freut sich über jeden Lob irrsinnig. Conny liebt jetzt bereits Streicheleinheiten und Knuddeln, in den zwei TAgen wo sie bei uns ist. Sie ist ein SUPER Hund.

Freitag 20.10.06 um 7:30 Gassi gehn mit allen ist ganz super. Conny ist traumhaft, sie hat keinen Hund angebellt und keine Haare aufgestellt (Rappeldose hilft). Conny war heute auch mit meiner Lisa und Claudia beim Tierarzt. Wir waren positiv überrascht: Conny zeigte keine Angst, war nicht nervös. Auch als die Türe in die Ordination aufging, ist sie ohne zu zögern mit hinein gegangen. Unser lieber Tierarzt hat Conny gestreichelt - ohne dass sie weggezuckt ist oder den Kopf gleich in Deckung brachte. Sie hat auch Leckerli bekommen. Muss sagen, dass Conny ein sehr super TOLLER und LIEBER Hund ist.
*************

CONNY ist das klassische Beispiel eines unverstandenen und völlig falsch behandeltem Hund. Sie wurde völlig verwirrt, nie richtig gefordert und war der Spielball familiärer Probleme. Pflegemama Daniela hat sich durch den beängstigend negativen Steckbrief nicht abschrecken lassen und zum Vorschein kam eine anhängliche, liebesbedürftige und ansich problemlose gute Hündin, für die es jetzt in Stockerau, nach einigen Monaten Betreuungszeit, bei einer verständnisvollen und sehr lieben Familie ein HappyEnd gab !


WUFF und HALLO!!!
Liebe Fr. Höss-Filipp! (29.1.2007)
Conny hat sich schon eingelebt und ich denke doch, dass es ihr bei uns gut gefällt!
Zu unserer Überraschung verlief der 1.Tag wirklich problemlos. Conny hat nicht einmal gewinselt und ihr Lieblingsplatzerl hat sie auch schnell gefunden! Sie ist wirklich eine ganz Liebe!
Morgens und Abends holt sie sich schon ihre Streicheleinheiten, die sie sehr geniesst. Den Garten findet sie ja auch ganz toll, vor allem wenn Nachbar´s Katzen zu Besuch sind! Aber die lassen sich hier nicht mehr allzu oft blicken! ;)
Bei den Spaziergängen lassen wir sie noch nicht von der Leine, aber das wird sicher auch noch werden! Denn die Hasen am Feld sind seeeeehr interessant.
Also wir sind wirklich sehr zufrieden mit ihr und haben sie schon sehr ins Herz geschlossen!
Bis bald! Liebe Grüße von Conny, Andrea u. Christian


(März 2007) Hallo Fr. Brigitte!
Wir wollten uns nur wieder einmal melden und Bescheid sagen, dass alles in Ordnung ist!
Mit Conny gibt es keine Probleme! Nicht mal ein einziges! Wir finden es unwahrscheinlich, dass sie so brav ist! Das kann man mit Worten gar nicht ausdrücken. Dafür, dass das auch unser erster Hund ist! Wir lernen auch ständig dazu! Hundebegegnungen sind auch kein Problem, Hundefeunde hat sie auch schon viele, einen Golden Retriever Rüden mag sie ganz besonders! Mit dem wird fast täglich gespielt.
Meine Eltern sind auch schon ganz vernarrt in Conny (und umgekehrt)!!!! Also noch einmal herzlichen Dank für die Chance! Mit Conny haben wir echt einen Glücksgriff gemacht!
Viele Liebe Grüße auch an Daniela und Claudia!
Andrea, Christian u. Conny


Die entzückende, blinde, schon etwas ältere Pudelhündin LEIKA wurde von Tierfreunden in der Slowakei im Spätsommer herrenlos aufgegriffen und betreut.
Seit dem 2. Dezember lebt LEIKA jetzt in Wien bei Frau Helene, die nach dem Tod ihres 17-jährigen geliebten Hundes sehr einsam war und viel trauerte.

Durch die gute Zusammenarbeit mit einigen befreundeten Tierschützern wurde es möglich, dass die beiden Damen ein gemeinsames und bestimmt schönes Weihnachtsfest feiern werden.



Als Welpe im Papiercontainer ausgesetzt, dann die heissgeliebte Familie verloren, da sie, zusammen mit Kleinkind, zu anstrengend wurde und dann noch monatelang in einer, wenn auch sehr liebevollen Pflegestelle, aber dennoch nicht in einer eigenen Familie. Obwohl LEA noch kein Jahr alt ist, trägt sie schon allerhand Schlimmes im Rucksack und hat jetzt endlich in Stockerau ein liebevolles und beständiges Zuhause gefunden!

Hallo! (email vom 24.11.2006)
Fast 1,5 Monate ist es schon her, und Lea geht es sehr gut bei uns. Beispielhaft hat Sie sich sofort eingewöhnt. Auch an unsere 3 Katzen hat Sie sich ziemlich schnell gewöhnt. Ab und zu will Sie zwar mit Ihnen spielen, aber dieser Spietrieb ist Ihnen immer noch etwas ungewohnt. Unzählige Hundefreunde und -innen hat Sie hier bei uns gewonnen, da wir in einen neuen Stadtviertel von Stockerau wohnen, indem es ziemlich viel junge Hunde (Spielgefährten) gibt.
Nur das ab und zu alleine sein gefällt ihr noch nicht so. Unsere Sitzbank hat schon etwas dran glauben müssen. Aber von Woche zu Woche interessiert sie der Knochen immer mehr, wenn Sie mal alleine ist, als alle Sitzmöbel.....:-))
Grüsse aus Stockerau -> Fam. Sch.


Liebe Frau Höss-Filipp! (email vom 22.11.2006)
Wie versprochen die ersten Fotos von Mogli & Isi.
Wie Sie sehen habe ich das "G" von Gisi weggelassen und nun heißt Moglis kleiner Freund ISI.
Habe festgestellt, dass Isi das heutige Regenwetter nicht gerade liebt und es einige Überredungskunst benötigt, doch vor die Türe zu gehen.
Vielen Dank & lG, Sonja

Dieser zuckersüße und problemlose Zwerghund GISMO (kurz GISI) kam seinerzeit ausgesetzt ins Wr.Tierschutzhaus, wurde dann nach einige Wochen von einer lieben Tierfreundin adoptiert, die allerdings bereits ein sehr gesetztes kleines Weibchen hatte und sich das mit dem Temperament des quirligen Gismo nicht vereinbaren ließ. Jetzt hat der kleine Wonneproppen ein tolles und sicher sehr beständiges Zuhause in Wien bei Rüde Mogli und einem sehr lieben Frauchen.



Einige Monate (18.11.06) später sitzt er neugierig auf dem Schoß seines neuen Frauerls, die mit BOBO nicht nur einen zuckersüßen und passenden Gefährten, sondern auch wieder eine Aufgabe und nach dem Tod ihres Hundes vor einige Wochen, wieder neuen Lebensmut hat. Wir wünschen den beiden lieben Senioren noch sehr viele gemeinsame glückliche Jahre !

Das war der Hilferuf der Tierheimleitung im Spätsommer 2006:

.. sein Frauchen mußte ins Pflegeheim.
Er liebte sie so sehr und beschützte sie... jetzt trauert er!

Bobik, Rüde, ca.35 cm SH, 8 Jahre alt


Die mittelgroße Hündin MILKA wurde mit ihren Welpen aus dem Tierasyl in Paks/Ungarn geholt. Ihr Gesundheitszustand war schlecht und die Welpen verstarben leider, trotz intensiver tierärztlicher Behandlung, innerhalb von 14 Tagen nach der Geburt. Milka brauchte sehr viel Zeit um Vertrauen in Menschen und alles Alltägliche zu fassen und konnte schliesslich nach einigen Wochen doch ihre ganz eigene Familie finden, in der sie geliebt wird und sich zu einem ganz besonders lieben Hund gewandelt hat!


Sehr geehrte Frau Hoess ! (29.10.2006)
Wie versprochen,sende ich Ihnen ein paar Bilder von unseren Liebling Milka ( meine Enkel haben sie nun Luzzi getauft). 100%ig vertraut sie mir noch nicht( obwohl sie mir auf Schritt und Tritt nachläuft), aber es wird von Tag zu Tag besser. In unserer Familie lieben sie schon alle!
Mit Freundlichen Grüßen, Fam. Hacker


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