Happy End

Diese Seite lässt unsere Herzen höher schlagen, denn es zeigt sich, dass die unermüdliche Arbeit und Mühe sich lohnt. Es gibt einfach nichts Schöneres, ein Tier in ein liebevolles Zuhause mit wunderbarer Zukunft abgeben zu können. Diese Bilder zeigen, wie schön das Leben unserer bereits vermittelten Freunde jetzt ist.
Wir freuen uns immer über Briefe, e-mails und Fotos von unseren früheren Schützlingen und bedanken uns schon jetzt für Ihre Zusendungen, die wir hier sehr gerne auszugsweise und mit ausdrücklichem Einverständnis der Absender, veröffentlichen.

Durch diese e-mail wurden wir auf die arme Hündin CONNY aufmerksam und der Schilderung nach, mußten wir einfach sehr skeptisch sein (speziell im Hinblick auf unsere anderen Schützlinge): Es folgten zwei Spaziergänge und der Umgang mit anderen Hunden verlief absolut problemlos. Am 17.10.2006 wurde Conny von Pflegemama Daniela übernommen.
Sehr geehrte Familie Höss-Filipp! (27.9.2006)
![]() | Ich habe eben Ihre HP auf der Wuff-HP entdeckt, und mußte sofort ein Mail an Sie schreiben, da ich nämlich total verzweifelt bin, und dringend einen Rat bzw. Hilfe bräuchte. Sie heißt Conny.
Eigentlich ist sie ganz lieb, zumindest beißt sie keine Menschen oder Hunde, aber dafür hat sie viele andere Probleme. Conny wurde als Welpe aus einem fahrenden Auto auf der Donauinsel geworfen, vielleicht ist das auch ein Grund für einige ihrer Probleme die sie hat. Zuerst ging alles gut, wenn man davon absah, daß sie immer fürchterlich weinte bzw. bellte, wenn meine Mutter sie alleine in der Wohnung ließ, oder auch nur den Raum verließ um z.B. auf die Toilette zu gehen. Die Conny war leider daraufhin ein "Spielzeug" der Macht zwischen meinen Eltern, auch wenn sie es nie zugeben würden. Mein Vater hat sie in den Jahren nicht gut behandelt, hat sie oft ins Gesicht, Rücken, etc. geschlagen, Sachen nach ihr geworfen, und oft auch ohne einen Grund sie am Schwanz gezogen oder sonstiges gemacht. Hat mit Sachen mit ihr gespielt, die er in dem einen Moment als "Waffe" benutzt hat um sie zu schlagen, und im anderen Moment als Spielzeug, wo die Conny nicht mehr ein noch aus gesehen hat. Leider durfte man nie bei meinen Vater dreinreden, denn dann ist er noch mehr auf den Hund losgegangen. |
Eine Hundeschule wurde meiner Mutter auch immer vorgeschlagen, doch aus verschiedenen Gründen (Ausreden), machte sie nie eine. Nun ist die Conny mit ihren dreieinhalb Jahren zu einem echten "Problemhund" geworden, was aber bei Gott nicht ihre Schuld ist, sondern eindeutig bei meinen Eltern liegt.
Die Probleme die sie hat:
1.Sie kann nicht alleine bleiben, sie bellt dann ununterbrochen, winselt, macht teilweise Sachen kaputt,....deswegen kam auch schon mal die Polizei.
Sie kann also wirklich nicht mal eine Minute alleingelassen werden, denn sie beginnt damit schon, wenn man die Wohnung verläßt.
2. Sie ist bei anderen Hunden unberechenbar Bei manchen Hunden geht sie zu, und schmust dann mit ihnen, bei manchen keift sie was das Zeug hält, greift teilweise sogar an, und schnappt hin. Ich denke, daß das Schnappen noch normal ist, aber es ist so, daß sie das manchmal tut, und dann am nächsten Tag beim selben Hund auf einmal nicht mehr. Oder sie legt sich freudestrahlend am Boden hin und wartet daß der Hund kommt, wedelt mit den Schwanz,...was normal bedeutet hat, daß sie sich auf den Hund freut, und auf einmal fährt sie ihn ohne Grund an.
Dabei ist es aber egal ob sie an der Leine ist oder nicht, bzw. der andere Hund.
Anscheinend ist sie auch falsch "gepolt" Wenn ich mit ihr gassi gehe, einen Hund auf uns zukommen sehe, und ihr sage, daß sie jetzt brav und artig sein soll, dann rennt sie hin und bellt, keift, schnappt....
Ein Fehler der bei ihr auch gemacht worden ist, ist, daß man früher mit ihr mit Steinen gespielt hat, die man weggeworfen hat, und sie ist denen nachgelaufen. Andere Hunde durften nie mitspielen. Sie war wie eine Furie wenn sie uns mit Steinen gesehen hat, als ob sie unter Drogen stehen würde. Wir haben schon damit aufgehört, und es geht auch etwas besser, aber nicht viel.
3. Reißt sie total an der Leine -- oft unvorbereitet.
Wenn sie auf der anderen Straßenseite einen Hund sieht, rennt sie auf einmal los.
4. Probleme mit Katzen.
Man kann mit ihr nirgends hingehen wo andere Tiere sind-also Katzen, Hasen, sie reißt dann an der Leine und will nur dorthin. Läßt sich nicht beruhigen, bellt nur etc. Sprich, jemanden zu besuchen wird dadurch sehr anstrengend.
5. Sie hat viel Angst beim Gewitter aber vorallem bei Raketen. Wenn man draußen ist, und sie ist ohne Leine, dann rennt sie schon beim ersten "Einschlag" weg, und zwar direkt nach Hause, ohne auf Rufen etc.zu hören. Dabei hätte es schon fast Unfälle mit Autofahrern gegeben. Auch wenn sie an der Leine ist, kann man sie nicht mehr halten.
6. Sie bellt Leute an, aber nicht nur kurz und weg, sondern bleibt stehen, läßt sich nicht mehr einfangen, und bellt sie regelrecht an. Nicht bei allen Leuten, aber bei Alkoholikern, manchmal bei Leuten die mit Handy telefonieren, und manchmal auch Jogger. Und bei manchen, auch Kinder schnappt sie hin, wenn diese versuchen sie zu streicheln, nicht bei jedem, aber bei manchen. Also beißen oder so tut sie nicht, sie kommt auch nicht ran, aber sie schnappt, und das ist nicht gut.
Das Problem was ich nun habe ist, daß meine Eltern erwägen, die Conny einzuschläfern.
Ich sehe aber nicht ein, daß die Conny für die Fehler meiner Eltern leiden muß. Ich bin der Überzeugung, daß sie es sehr wohl lernen kann, wieder Hund zu sein. Das sie denkt, daß sie ein Mensch oder was auch immer ist, aber eben kein Hund, und deswegen wahrscheinlich auch die Hundesprache der anderen Hunde nicht mehr versteht.
Ich kann die Conny wie gesagt leider nicht nehmen, denn erstens habe ich nur eine 48m² Wohnung, und mein Mann will sie auch nicht haben, auch wenn er sie liebt. Wißt ihr vielleicht einen Rat, was ich machen kann, wo ich sie hingeben könnte?
Sie bräuchte einen Platz, wo man sich die erste Zeit sehr viel, mit ihr beschäftigt und trainiert. Wo sie nicht wieder geschlagen wird, wegen ihrem Verhalten, bzw. nicht in einen Käfig/Zwinger leben muß, da sie ja doch Wohnung gewöhnt ist, oder sie wenn jemand nicht mit ihrem Verhalten zurecht kommt, sie ins Tierschutzhaus gibt.. Im Tierschutzhaus würde sie eingehen. Das weiß ich.
Ich habe schon an so viele Leute geschrieben, aber die einen raten mir sie ins Wiener Tierschutzhaus zu geben, wo ich aber schon so viel Schlechtes gehört habe, vorallem nachdem die Hunde ja in Käfigen untergebracht sind, mit Medikamenten angeblich ruhig gestellt werden (und das wäre bestimmt bei der Conny der Fall, denn die erste Zeit würde sie nur bellen und sich bestimmt nicht beruhigen lassen) und die anderen raten mir, sie gleich einzuschläfern.
Bitte helfen Sie mir! Ich bin verzweifelt!
Vielen herzlichen Dank im Voraus, Liebe Grüße, Sylvia
![]() Conny, relaxed ...... | Pflegemama Daniela mit Conny, Lisa und Maddox .... |
Die ersten Tage bei Conny´s Pflegemama ergaben ein etwas anderes Bild der armen Hündin:
Am Dienstag den 17.10.06 um 16:15 haben wir Claudia (meine Freundin), ich und meine Hündin Lisa die Conny im Park übernommen, damit sich die beiden Mädels beschnuppern können und es gab keine Probleme. Dann sind wir mit Conny und Besitzer nach Hause gegangen, damit sie den Rest der Gruppe kennen lernt. Das sind Rüde Bärli, Rüde Maddox und der kleine Pflegling Justin. Die ganze Meute rannte raus in den Garten samt Conny. Maddox hat vor Freude gequietscht (juchuuu eine neue Spielgefährtin). Bärli saß auf der Terrase beobachtet und bellt laut. Conny kannte sich nicht aus schaute was ist da los ist, soooooo viele Hunde aufeinmal. Nach ca. 15 min. forderte Maddox die Conny auf zum Spielen auf und dann war der Bann gebrochen. Sie liefen im Kreis, buttelten ein großes Loch im Garten. Dann der Abschied von Fam. J.: Conny stand dann bei der Tür winselte und bellte zweimal, wo geht ihr hin warum nehmt ihr mich nicht mit ??? Conny trauerte die ganze Nacht, ging im Kreis legte sich wieder hin war kurz ruhig, stand sie wieder auf und ging im Kreis und zur Tür. Ich habe sie in Ruhe gelassen, sonst hätte ich es noch schlimmer gemacht, wenn ich sie bedauert hätte. Sie hat sich dann irgendwann beruhigt und wir sind endlich eingeschlafen.
Mittwoch 18.10.06 um 7:30 das erste zusammen Treffen mit anderen Hunden von Claudia meiner lieben Nachbarin und beste Freundin und Pflegemami, mit ihren drei Hunden Grisu, Samy und Sissy. Conny stellte nur kurz die Haare auf und klemmte die Rute. Dann ging´s mit der ganzen Rasselbande rüber zur Liesing wo sie laufen, spielen und Gassi können. Conny musste noch an der Laufleine gehen, um ganz sicher zu gehen, dass sie nicht wegläuft. Zuhause wieder angekommen, alle Hunde ausziehn und dann ab zur Wasserschüssel alle nach der Reihe ohne Streit! Conny war entspannt und ist auch bei uns gelegen beim Kaffee trinken. Danach beim Aufräumen war sie immer hinter mir her. Das Streicheln war ihr noch nicht ganz geheuer. Schnelle Bewegungen, sowie am Kopf streicheln oder am Rücken, wollte sie überhaupt nicht.
Die Vorbesitzer haben erzählt, dass sie nicht alleine bleiben kann und immer bellt und sie lässt sich nicht beruhigen - das stimmt nicht ! Ich habe mit ihr am Vormittag geübt und als ich das erste mal hinaus ging hat sie gleich angefangen zu Bellen. Habe kurz gewartet, bin wieder rein und sie hat aufgehört zu bellen. Ich habe sie ruhig auf ihren Platz geschickt, gewartet und als sie ruhig war, habe ich ihr ein Belohnungsleckerli gegegeben. Das haben wir ca. 20 Minuten geübt und sie merkte bald, dass ich immer wiederkomme. Gegen Mittag waren wir wieder spazieren und Maddox jagt seinem Ball nach. Conny, noch an der Leine, wollte hinterher und ich "flog" hinten nach. Das hat sicher sehr lustig ausgesehen. Das Fresschen aufteilen nach dem Gassi ist auch kein Problem - das klappt alles ganz super, ohne Streiterei und Rauferei. Danach schlafen alle Hunde und Conny liegt neben mir auf der Hundedecke und schläft mittlerweile ganz entspannt. Nur sobald ich aufstehe ist sie schon hinter mir her.
Laut Vorbesitzer hat sie sich vor Stress immer stark aufgekratzt, das ist mir bis dato nicht aufgefallen. Sie fühlt sich wohl das merkt man. Am späten Nachmittag übten wir wieder das alleine bleiben und es wird immer besser. Sie lernt schnell und sie merkt das ich wieder komme. Ganz toll !!
Donnerstag 19.10.06 um 7:30 Gassi gehn heute haben wir sie das erste mal von der Leine gelassen. Claudia und ich dachten Hop oder Drop Füße in die Hände und hinterher. Aber zu unserem großen Erstaunen lief CONNY im Rudel mit als wäre sie schon wer weiß wie lange eine von uns. Sie kommt brav, wenn man sie ruft und geniesst dann ein Leckerli und die Streicheleinheiten mit einem großen Lob. Sie spielt mit anderen Hunden ganz fröhlich und bei fremden Hunden läuft sie hin, stellt die Haare auf und bellt sie an, sie ist aber nicht böse oder aggressiv.
Conny beschnuppert alles und kommt wenn man sie ruft. Das Alleinebleiben am zweiten Tag war schon ganz super. Als ich kurz weggehen mußte hat sie nur leise gewinselt und als ich bei der Tür rein kam ist sie mir gleich freudigst hochgesprugen. (HUURRAAA sie ist wieder da!) Am Nachmittag beim Gassi gehn habe ich mir eine Rappeldose mitgenommen, die in Aktion tritt, wenn Conny zu anderen Hunden hinläuft und bellt. Conny schaute interessiert woher das Geräusch kommt und ist zu mir zurück gelaufen. Dann wurde sie mächtig gelobt. Sie lernt sehr schnell und Conny freut sich über jeden Lob irrsinnig. Conny liebt jetzt bereits Streicheleinheiten und Knuddeln, in den zwei TAgen wo sie bei uns ist. Sie ist ein SUPER Hund.
Freitag 20.10.06 um 7:30 Gassi gehn mit allen ist ganz super. Conny ist traumhaft, sie hat keinen Hund angebellt und keine Haare aufgestellt (Rappeldose hilft). Conny war heute auch mit meiner Lisa und Claudia beim Tierarzt. Wir waren positiv überrascht: Conny zeigte keine Angst, war nicht nervös. Auch als die Türe in die Ordination aufging, ist sie ohne zu zögern mit hinein gegangen. Unser lieber Tierarzt hat Conny gestreichelt - ohne dass sie weggezuckt ist oder den Kopf gleich in Deckung brachte. Sie hat auch Leckerli bekommen. Muss sagen, dass Conny ein sehr super TOLLER und LIEBER Hund ist.
CONNY ist das klassische Beispiel eines unverstandenen und völlig falsch behandeltem Hund. Sie wurde völlig verwirrt, nie richtig gefordert und war der Spielball familiärer Probleme. Pflegemama Daniela hat sich durch den beängstigend negativen Steckbrief nicht abschrecken lassen und zum Vorschein kam eine anhängliche, liebesbedürftige und ansich problemlose gute Hündin, für die es jetzt in Stockerau, nach einigen Monaten Betreuungszeit, bei einer verständnisvollen und sehr lieben Familie ein HappyEnd gab ! |
WUFF und HALLO!!! Liebe Fr. Höss-Filipp! (29.1.2007) Conny hat sich schon eingelebt und ich denke doch, dass es ihr bei uns gut gefällt! Zu unserer Überraschung verlief der 1.Tag wirklich problemlos. Conny hat nicht einmal gewinselt und ihr Lieblingsplatzerl hat sie auch schnell gefunden! Sie ist wirklich eine ganz Liebe! Morgens und Abends holt sie sich schon ihre Streicheleinheiten, die sie sehr geniesst. Den Garten findet sie ja auch ganz toll, vor allem wenn Nachbar´s Katzen zu Besuch sind! Aber die lassen sich hier nicht mehr allzu oft blicken! ;) Bei den Spaziergängen lassen wir sie noch nicht von der Leine, aber das wird sicher auch noch werden! Denn die Hasen am Feld sind seeeeehr interessant. Also wir sind wirklich sehr zufrieden mit ihr und haben sie schon sehr ins Herz geschlossen! Bis bald! Liebe Grüße von Conny, Andrea u. Christian |

![]() | (März 2007) Hallo Fr. Brigitte!
Wir wollten uns nur wieder einmal melden und Bescheid sagen, dass alles in Ordnung ist! Mit Conny gibt es keine Probleme! Nicht mal ein einziges! Wir finden es unwahrscheinlich, dass sie so brav ist! Das kann man mit Worten gar nicht ausdrücken. Dafür, dass das auch unser erster Hund ist! Wir lernen auch ständig dazu! Hundebegegnungen sind auch kein Problem, Hundefeunde hat sie auch schon viele, einen Golden Retriever Rüden mag sie ganz besonders! Mit dem wird fast täglich gespielt. Meine Eltern sind auch schon ganz vernarrt in Conny (und umgekehrt)!!!! Also noch einmal herzlichen Dank für die Chance! Mit Conny haben wir echt einen Glücksgriff gemacht! Viele Liebe Grüße auch an Daniela und Claudia! Andrea, Christian u. Conny |

Die entzückende, blinde, schon etwas ältere Pudelhündin LEIKA wurde von Tierfreunden in der Slowakei im Spätsommer herrenlos aufgegriffen und betreut.
Seit dem 2. Dezember lebt LEIKA jetzt in Wien bei Frau Helene, die nach dem Tod ihres 17-jährigen geliebten Hundes sehr einsam war und viel trauerte. Durch die gute Zusammenarbeit mit einigen befreundeten Tierschützern wurde es möglich, dass die beiden Damen ein gemeinsames und bestimmt schönes Weihnachtsfest feiern werden. |

Als Welpe im Papiercontainer ausgesetzt, dann die heissgeliebte Familie verloren, da sie, zusammen mit Kleinkind, zu anstrengend wurde und dann noch monatelang in einer, wenn auch sehr liebevollen Pflegestelle, aber dennoch nicht in einer eigenen Familie. Obwohl LEA noch kein Jahr alt ist, trägt sie schon allerhand Schlimmes im Rucksack und hat jetzt endlich in Stockerau ein liebevolles und beständiges Zuhause gefunden! |
Hallo! (email vom 24.11.2006)
Fast 1,5 Monate ist es schon her, und Lea geht es sehr gut bei uns. Beispielhaft hat Sie sich sofort eingewöhnt. Auch an unsere 3 Katzen hat Sie sich ziemlich schnell gewöhnt. Ab und zu will Sie zwar mit Ihnen spielen, aber dieser Spietrieb ist Ihnen immer noch etwas ungewohnt. Unzählige Hundefreunde und -innen hat Sie hier bei uns gewonnen, da wir in einen neuen Stadtviertel von Stockerau wohnen, indem es ziemlich viel junge Hunde (Spielgefährten) gibt. Nur das ab und zu alleine sein gefällt ihr noch nicht so. Unsere Sitzbank hat schon etwas dran glauben müssen. Aber von Woche zu Woche interessiert sie der Knochen immer mehr, wenn Sie mal alleine ist, als alle Sitzmöbel.....:-)) Grüsse aus Stockerau -> Fam. Sch. |

Liebe Frau Höss-Filipp! (email vom 22.11.2006)
Wie versprochen die ersten Fotos von Mogli & Isi. Wie Sie sehen habe ich das "G" von Gisi weggelassen und nun heißt Moglis kleiner Freund ISI. Habe festgestellt, dass Isi das heutige Regenwetter nicht gerade liebt und es einige Überredungskunst benötigt, doch vor die Türe zu gehen. Vielen Dank & lG, Sonja |
Dieser zuckersüße und problemlose Zwerghund GISMO (kurz GISI) kam seinerzeit ausgesetzt ins Wr.Tierschutzhaus, wurde dann nach einige Wochen von einer lieben Tierfreundin adoptiert, die allerdings bereits ein sehr gesetztes kleines Weibchen hatte und sich das mit dem Temperament des quirligen Gismo nicht vereinbaren ließ. Jetzt hat der kleine Wonneproppen ein tolles und sicher sehr beständiges Zuhause in Wien bei Rüde Mogli und einem sehr lieben Frauchen. | ![]() |

Einige Monate (18.11.06) später sitzt er neugierig auf dem Schoß seines neuen Frauerls, die mit BOBO nicht nur einen zuckersüßen und passenden Gefährten, sondern auch wieder eine Aufgabe und nach dem Tod ihres Hundes vor einige Wochen, wieder neuen Lebensmut hat. Wir wünschen den beiden lieben Senioren noch sehr viele gemeinsame glückliche Jahre ! |
Das war der Hilferuf der Tierheimleitung im Spätsommer 2006:
.. sein Frauchen mußte ins Pflegeheim. Er liebte sie so sehr und beschützte sie... jetzt trauert er! Bobik, Rüde, ca.35 cm SH, 8 Jahre alt |

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Sehr geehrte Frau Hoess ! (29.10.2006)
Wie versprochen,sende ich Ihnen ein paar Bilder von unseren Liebling Milka ( meine Enkel haben sie nun Luzzi getauft). 100%ig vertraut sie mir noch nicht( obwohl sie mir auf Schritt und Tritt nachläuft), aber es wird von Tag zu Tag besser. In unserer Familie lieben sie schon alle!
Mit Freundlichen Grüßen, Fam. Hacker

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TIMMY ist seit Anfang Oktober 2006 bestens vermittelt und lebt jetzt glücklich im Burgenland bei sehr lieben und verantwortungsvollen Tierfreunden und Labradormixhündin SUSI ! Hallo aus dem Burgenland !! Timmy ist ein sehr lieber und freundlicher Hund wir sind froh ihn bei uns zuhaben. Anbei sende ich dir ein paar Fotos damit du siehst; dass es ihm bei uns gut geht. Mit Susi versteht er sich super und beide haben viel Spaß. |
TIMMY mit Pflegemama Susi und den Kindern
Wie lange mußte TIMMY so ein tolles Bad .... | ... und ein gemeinsames Spielen entbehren ?? |
Obwohl TIMMY in seiner bisherigen Familie nicht wirklich gute Erfahrungen mit Kleinkindern machte (leider ist er da absolut kein Einzelfall !) sucht er immer die Nähe von Kindern und ist ein liebevoller und gutmütiger Gefährte geblieben. Dieser traurige Fall, bei dem wir glücklicherweise zeitgereicht erfuhren, beweist einmal mehr, dass Welpen für Kleinkinder, die naturgemäß den richtigen Umgang mit Tieren nicht wissen können, absolut ungeeignet sind und nicht zuletzt durch den herrschenden Zeitmangel der Eltern, diese Hunde meist auf der Strecke bleiben. Es fehlt Zeit, Zuwendung, Beschäftigung und das alles gemeinsam ist ein Cocktail, der keinem Hund bekommt. Manchmal kann er auch, wie es fast bei TIMMY der Fall gewesen wäre, tödlich für das Tier sein !

Anfangs recht liebe Grüße. Unsere kleine Joey ist ein Schatz. Sie hat sich sehr gut eingewöhnt und macht uns sehr viel Freude. Nach einer Woche bin ich mit ihr in die Weingärten gegangen (die Jackentasche mit Leckerli gefüllt) und hab Joey ohne Leine laufen lassen. Immer wieder zurückgerufen und belohnt. Klappt seither wunderbar, außer es ist ein Hund in Sichtweite, dann will sie meinen Ruf nicht mehr hören. Geht auf Erwachsene, Kinder und Hunde freundlich zu. Beim Fressen wird das Trockenfutter im Liegen, das Fleischfutter im Stehen eingenommen. Sie bleibt ohne Probleme allein. In dieser Zeit liegt Joey nicht in ihrem Korb, sondern macht es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem. In der Wohnung bellt sie überhaupt nicht, sondern springt, wenn es läutet, wie ein Gummiball. Sie ist eine verschmuste kleine Maus und kann von Streicheleinheiten nicht genug bekommen.
Wir sind sehr glücklich das Joey bei uns ist!!!
Alles Liebe für Sie und Ihre Familie!
Brigitte M.
![]() JOEY, eine fünfjährige kleinwüchsige Langhaardackelmixdame, deren liebevolle Besitzerin leider ins Pflegeheim mußte, trauert hinter Gittern im Tierheim unendlich und versteht die Welt nicht mehr... | Nur wenige Tage später in den Armen von Frau M. aus Baden bei Wien, die der süßen Maus wieder ein neues und wunderschönes Zuhause gibt. |
Wir wünschten, es gäbe doch mehr solcher Tierfreunde, die sich vorrangig der in den vielen Tierheimen sitzenden Tiere annehmen würden!
Herzlichen Dank im Namen der Tiere an jeden, der dies ernsthaft ins Auge fasst ! (14.10.06)

Die beiden Brüder Felix & Tiger waren ganze 5 Monate unsere Gäste | ..wie man sehen kann sind die beiden absolut unzertrennlich und ein sehr gesprächiges Duo ! |
Hallo Frau Höss ! (5.10.2006)
ich glaube....nun sind FELIX und TIGER hier wirklich richtig zu hause...heute hatten wir die erste richtige Spielphase und Tiger ließ sich als erster dazu animieren, aber Felix hat nicht lange auf sich warten lassen....
Seit gestern bekommen sie Huhn mit Reis (frisch gekocht natürlich) und seither sind sie auch in der Küche oder beim Essen nicht mehr "lästig" und betteln viel weniger.
Auch die Nächte sind schon schön langsam eingespielt. Die ersten Nächte war ich ja die "Tretelmatte" der beiden und "durfte" nicht schlafen....Jetzt lassen sie mich solange in ruhe, bis der wecker morgens läutet *hihi*
also.... wir lassen sicher bald wieder von uns hören...
Tschüss von Claudia und Charly und 2 glücklichen Katern.....

![]() Das bin Ich, im zarten Alter von 11 Wochen, als ich in meine liebe Familie kam ... | Mein ganz eigenes Geburtstagspackerl .. g e s c h a f f t ! Endlich ! |
Hallo liebe Brigitte!
Ich bins - dein Ex-Schützling Sokrates. Gestern war ein echt cooler Tag - ich hatte Geburtstag - mein dritter! Und ich habe wieder eine Schachtel voller Geschenke bekommen. Macht total viel Spass mit der Schnauze das Papier zu durchstossen, und dann die ein Geschenk nach dem anderen herauszuziehen. Ich bekam viele Spiel-
sachen und natürlich auch ein Lecker-Schmecker! War auch dringend notwendig. Denn mein Frauchen (an und für sich ist sie ja schwer in Ordnung) hat in einem Putzanfall nicht nur alle Fenster geputzt, Vorhänge gewaschen, staubgesaugt, etc. sondern - stell dir vor - auch unsere Platzis gewaschen. Also bitte, was soll das? Dieser Pfirsich-Weichspülergeruch!!!! Wenn ich fünf Minuten in meinem Betti liege, rieche ich wie eine Pfirsichblüte - das ist doch nichts für einen gestandenen Hundemann. Da musste ich doch etwas dagegen unternehmen. Also habe ich meinen Geburtstags-Ochsenziemer (einen habe ich natürlich meinem "Bruder" Eros spendiert - für´s Gratulieren) auf meinem Platzi so richtig eingespeichelt - DAS ist halt ein Dufterl -
DAS kann man lassen. Unter all`den Spielsachen war angeblich auch ein "Halloween-Spielzeug" (weiss der Geier was das sein soll)!Und unsere Katze Mausi (du weisst schon - der Vierbeiner mit den bewaffneten Vorderpfoten) hat auch so ein Spielzeug bekommen. Mein Frauchen hat gemeint, sie wird immer mehr zu einer "lustigen Alten". Diese Woche hat sie schon nächtens einen Riesen-Grashüpfer verspeist (du weisst schon, der, den dir mein Frauchen das letzte Mal gezeigt hat - die Zweibeiner hatten vergessen ihn ans Freie zu setzen - tags darauf waren nur mehr ein Flügel und ein Bein übrig - Friede seiner Seele!), zwei Nächte darauf hat sie sich den restlichen Selchroller organisiert (würde gerne wissen wie sie das schafft, ihn aus einer zugedeckten Schüssel zu nehmen, ohne dass etwas zu Bruch geht), und gestern hat sie sichs ordentlich mit dem neuen Spielzeug gegeben. Sie wird immer lustiger auf ihre alten Tage!!! Diesen Sommer hat sie es ja zweimal geschafft aus dem Fenster zu entwischen und wurde dann am nächsten Morgen auf der Terrasse vorgefunden. Na glaubst du sie würde uns erzählen, was sie so erlebt hat - nichts da. Sie schweigt sich aus. Dabei haben wir alle gedacht, dass sie gar keinen Bock darauf hat hinauszugehen. Ein äusserst rätselhaftes Wesen - Frau eben!
Ich soll dir von meinem Frauchen ausrichte, dass Eros nächsten Freitag ein Rendevouz mit dem Nussknacker hat. Ich weiss zwar nicht genau was das bedeuten soll, aber ich habe so eine wage Erinnerung, dass das bei mir auch einmal so war. Danach hat mir etwas gefehlt. Kann aber nichts Wichtiges gewesen sein.
So! Nun beende ich meine Zeilen. Ich hoffe dir und dein Zwei-und Vierbeinern geht es gut! Ich schicke dir noch ein paar Fotos von meinem Burzeltag und einen feuchten Nasenstüber, liebe Grüsse, dein Sokrates
.... mein "Bruder" EROS .... | ... und noch ein Gratulant: Katze Mausi |

![]() | MIJOU verlebte sehr schöne Jahre bei seinem Herrchen, bis dieser leider verstarb. Die Hinterbliebenen wollten den lieben Seniorrüden nicht übernehmen und verbannten ihn aus dem Haus. Fortan mußte MIJOU alleine in einem Schrebergarten angehängt zubringen und nur die Enkelin kümmerte sich etwas um ihn. Nach monatelanger intensiver Platzsuche fand sich für diesen lieben und anhänglichen Senior doch noch ein Traumplatz bei Herrn W. in Wien, dessen langjährige Gefährtin, eine sehr liebe Mixhündin, kürzlich verstorben ist und ihm anscheinend den lieben Mijou geschickt hat. Jetzt geht es den beiden Senioren gemeinsam wieder gut und wir wünschen ihnen eine wunderbare gemeinsame Zeit und noch viel Spaß miteinander. |

Neues von ELLI am 24.Juli 2006:
Liebe Frau Höss, nun ist Elli schon über ein halbes Jahr bei mir und Sie würden sie nicht wiedererkennen. Der Hund, der sich duckte wenn man versuchte ihn zu streicheln, streckt den Kopf entgegen - auch bei meiner nicht hier wohnenden Familie - um ja auch geknuddelt zu werden. Nur am Schoß sitzen will sie nicht. Die Hitze verträgt sie erstaunlich gut, aber sie geht ja auch mit Agi in den Bach, in welchem leider zu wenig Wasser zum Schwimmen ist, aber man kann sich auf den Bauch legen und suhlen. Auch Fellpflege ist kein Problem mehr, obwohl sie es nicht gerne hat, wenn man sie bürstet. Für Agi ist sie ein richtiger Kamerad geworden und eine stiftet die andere immer wieder zu einer Bellorgie auf, wenn sie irgendetwas Unbekanntes hören. Ich besuche Sie virtuell mindestens zweimal in der Woche und könnte mir vorstellen, ab Herbst vielleicht immer wieder einen Pflegling zu meinen beiden "Damen" zu nehmen. Liebe, herzliche Grüße, Vera Stagl-Jöllinger | ... kaum zu glauben, wie hübsch und zufrieden die kleine ELLI aussieht ! |
ELLI wurde nach 9 Jahren von ihrer Besitzerin als "pure Last" bezeichnet und ohne Rührung weggegeben, um in Zukunft "freier" Leben zu können. Bisher mußte die problemlose liebe Hündin sogar ausschließlich im Keller schlafen - jetzt wird ihr all die Liebe zuteil, die sie vermissen mußte. | Liebe Familie Höss,
herzliche Grüße von Elli. Das Entwurmen ist auch schon geschehen, ohne Durchfall oder andere Komplikationen. Nun schließt Elli mit ihrer Vergangenheit ab, indem sie seit drei Tagen bemüht ist, ihr von zuhause im Körberl mitgegebenes Schaffell zu zerlegen. Ich kann nur mehr die Wollflocken entfernen, die sie im ganzen Wohnzimmer verstreut. Fressen tut sie sehr viel im Verhältnis zur viel dickeren Agi, aber sie ist auch die quirligere beim Spaziergang, auch diesen ohne Leine. Sie kommt ganz brav wenn man sie ruft. Agi und ich haben wirklich Glück einen so liebenswerten Hund bekommen zu haben. Liebe Grüße, Vera Stagl |

Einige Monate mußte der aussergewöhnlich gutmütige, brave und liebenswerte Boxer-Labrador-Bassetmixrüde JACK in einem ausländischen Tierheim verbringen, dass wir regelmäßig mit Sach-, und Futterspenden unterstützen. Laut der dortigen TH-Leitung hätte JACK keinerlei Chancen auf Vermittlung und so haben wir ihn in unsere Obhut genommen - und keine einzige Sekunde bereut. Nach einigen Wochen Aufenthalt bei uns fand er dann schliesslich sein eigenes liebevolles Frauchen in Untersiebenbrunn und lebt seitdem glücklich und umhegt und geliebt mit einem schönen Garten und einigen Samtpfoten zusammen. Jeder der JACK (er heißt jetzt ASLAN) kennenlernt ist schlichtweg begeistert von dem einzigartig gutmütigen und intelligentem Hund und uns allen ist schleierhaft, warum so ein tolles Tier im Tierheim landen mußte und warum sich niemand die Zeit genommen hat, um ihn ein bisschen kennenzulernen. Bereits nach wenigen Stunden kann man den ausgesprochen guten Charakter dieses Rüden erkennen und muß ihn einfach lieb haben. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles erdenklich Gute und ein schönes Hundeleben ! |

Ein wahres Happy End konnten wir Ende Mai 2006 der lieben Schäferhündin LIKA bescheren. TROLIKA (im Tierasyl Nitra in der Slowakei hiess sie so) NITRA war seit ihrer 6. Lebenswoche in diesem Tierheim. Nie eine eigene Familie oder richtige Bezugsperson und wer Nitra vor Jahre kannte, weiß, welche armseligen und schlimmen Zustände dort herrschten. Jetzt, volle 6 Jahre später !!, endlich die Aufnahme bei Familie Schuster. LIKA ist der absolute Beweis dafür, dass man sich absolut nicht scheuen muß ein Tier aus einem Tierheim zu sich zu holen. Diese Hunde (und auch Katzen) sind die dankbarsten und liebsten Geschöpfe, die ihrem "Retter" immer nur Freude bereiten werden. Die Angst vieler Hundebesitzer, ein Tier aus dem Tierheim würde nur schwer oder gar keine Bindung aufbauen, ist völlig unbegründet und LIKA ist der lebende Beweis für diese Behauptung.Sie möchte nur alles richtig machen und es gibt nichts Schöneres für die liebe Hündin, als die ganze Familie um sich zu haben. |

Als Sammy, aus einem Hundeasyl in Paks in Ungarn gerettet, zu uns kam, war sie von Parasiten befallen, räudig, abgemagert und völlig verängstigt. Sie muß offensichtlich Schreckliches miterlebt haben. Wochenlang konnte sie mit dem Begriff des Spazierengehens absolut nichts anfangen, mußte getragen werden und jeder Aufenthalt ausserhalb ihres Körbchens war schlichtweg die reinste Hölle für sie.
Aber durch die liebevolle und geduldige Betreuung von Gertrude und ihrer Familie, die SAMMY mehrere Male bei uns besuchten und sich auch durch ihre Angst vor Menschen nicht abschrecken liessen, wurde aus dem verschrecktem Bündel eine aufgeschlossene und lebensfrohe kleine Maus. Ein wunderbares Happy End für Sammy ! |
Liebe Frau Höss! (4.6.2006)
Wir hatten uns alle, damals im März, auf eine längere und schwierige Eingewöhnungsphase für Sammy eingestellt, zu turbulent war doch anscheinend ihre bisherige Lebensgeschichte, von Enttäuschungen und Vertrauensbrüchen geprägt.
Doch was sich dann bereits in den ersten Wochen getan hat, war überwältigend, und die positiven Weiterentwicklungen reißen nicht ab:
Immer mehr findet Sammy scheinbar zu einem "ganz normalen", ihrem Alter und ihrer Rasse (Terrier können eben auch mal dickköpfig sein) entsprechenden Hundeverhalten zurück. Ihre extreme Scheu verschwindet immer mehr, im gewohnten Heim sowieso, aber auch zunehmend in der Fremde, solange sie nur ihr gewohntes "Rudel" dabei hat.
Am unmissverständlichsten ist dies wohl auch erkannbar, wenn man ihr Stummelschwänzchen beachtet: Anfangs noch sehr selten überhaupt zu erkennen, praktisch immer eingezogen.
Und jetzt die meiste Zeit stolz erhoben, meistens sogar freudig wedelnd!
Auch die anfängliche Ängstlichkeit gegenüber jedem (vor allem Männern) und allem (Dreiräder, Autos, ...) verschwindet immer mehr und wird zu einem "gesunden Respekt".
Sie springt auch voll Freude ins Auto, weil sie mitbekommen hat dass das bedeutet:
"Wir unternehmen etwas gemeinsam" und nicht "...jetzt werde ich wieder weggebracht"
Und sobald das Wetter jetzt besser wird, werden wir den ersten Fahrradausflug machen, ein entsprechender hundegerechter Korb steht schon bereit.
Und vielleicht entdeckt Sammy dann am See sogar noch ihren Spaß am Wasser (zur Zeit hasst sie sogar noch Regen)!
Auch in unserem größeren Familienkreis hat sie sich schon ein paar Herzensplätze erobert: Die Großmutter, die 17 Jahre lang ihren Dackel vergötterte; Die Eltern, die 16 Jahre mit unserem Shitzu durch dick u. dünn gingen; Nichte u. Neffe, die auch immer öfter mal Streicheln dürfen!
Sammy ist gelehrig, treu, bellt kaum (kann es aber, und auch Knurren, wenn ein Eindringling naht), bleibt brav allein, ist sauber (hält lange aus, auch bei eventuellem Durchfall) ...und alles was sie dafür will ist etwas Geborgenheit, Zuneigung und Streicheln!
Liebe Grüße von uns fünfen,
Sammy (Flatterohrli, Zwergerl), Vicky, Larissa, Gerti u. Günther