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Unser Tagebuch


Auf die Idee, ein Tagebuch mit den wichtigsten Ereignissen unserer Tierschutztätigkeit einzurichten, haben uns Freunde und Bekannte gebracht, die bereits das zweifelhafte Vergnügen hatten, über einen längeren Zeitraum bei uns zu Besuch zu sein, denn Zeit zum ruhigen Kaffeeplauscherl gibt es fast keine! Wir möchten mit diesem Tagebuch einen kleinen Einblick in unsere täglichen Aktivitäten geben und uns dabei selbstverständlich auf die wichtigsten und interessantesten Ereignisse beschränken. Wir sind sicher, dass Sie hier sehr traurige, manchmal auch amüsante aber leider sehr oft bestürzende und erschütternde Vorkommnisse beschrieben sehen und möchten Sie an dieser Stelle versichern, dass alle gemachten Einträge
100%ig den Tatsachen entsprechen - so
unwahrscheinlich sie auch klingen mögen !
Obwohl wir bereits seit 1992 aktive Tierschutzarbeit betreiben, sind diese Aufzeichnungen erst ab Anfang November 2005 geführt, da über die länger zurückliegenden Ereignisse keine wirkliche objektive Berichterstattung mehr möglich wäre. Da wir Sie beim Lesen ja nicht ermüden wollen, haben wir uns bei unseren Einträgen auf die wirklich interessanten Ereignisse beschränkt, die täglichen 20 bis 30 Telefongespräche sind nicht extra angeführt.



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Monday, 21.06.2010

HURRA, wir leben noch !!!
Nach 14-tägiger Tagebuchabstinenz aufgrund akutestemmmmmm Zeitmangel, hier wieder eine Zusammenfassung der "Höhepunkte" der letzten beiden Wochen.
Neues aus den Katzenzimmern (mittlerweile sind ja schon drei Räumlichkeiten von unseren Samtpfoten in Beschlag genommen).
-- Siamkater SAMMY ist seit vergangenen Donnerstag kastriert. Es geht ihm schon wieder sehr gut und er läßt sich bereits streicheln ! Mit den anderen Artgenossen kommt er bestens zurecht, nur möchte er halt zu gerne ins Freie .... Dafür wird ein lieber Platz gesucht, denn während der Betreuungszeit bei uns, bleibt ihm das leider verwehrt.
-- Die 5 schwarzen kleinen 8-Wöchler waren gestern mit Claudia und Walter beim Tierarzt. Sie sind zwar quietschvergnügt nur leider sind alle Näschen mehr oder weniger wund und es wurde ein Katzenschnupfen im Anfangsstadium diagnostiziert. Die schwarze Katzenmama SABI hat sich bereits von ihren Kleinen distanziert und nach einigen Tagen geeigneter Medikation wird es auch den Katzenkindern wieder 100%ig gut gehen.
-- Die 4 verschiedenfärbigen 5-Wöchler sind ebenfalls wohlauf und trinken noch fleissig bei der zarten schwarz-weißen Mamakatze, die wir Julia getauft haben. Sie hat sich sehr gut erholt, bereits ein bisschen mehr Fleisch auf den Knochen und ist eine ganz liebevolle Katzenmutter.
-- Seit einigen Tagen haben wir zwei neue Katzendamen bei uns. Die schwarze NAOMI und die schwarz-weiße FIBY, 8 Jahre alt, waren bisher auf einem sehr liebevollen Platz und mußten leider wegen Allergie des Kleinkindes weichen. Es war ein schwerer Abschied von beiden Seiten und während FIBY sich etwas leichter bei der Umstellung tut, verkriecht sich NAOMI noch sehr viel und braucht bestimmt noch einige Zeit bis sie sich wohlfühlt.
-- Am Freitag, den 18. Juni kam noch ein halbwüchsiger brauner Tigerkater und ein silbergraues, etwa dreimonatiges Katzenmädchen aus Untersiebenbrunn in unsere Obhut. Für das kleine silbergraue Mädel folgte gleich unmittelbar die Übersiedlung in ein fixes Zuhause nach Gaweinstal und der braune Tigerkater (er wird RONNY genannt) blieb bei uns. Beide Katzen stammen von einer privaten Stelle und mussten wegen Pflegeheimeinweisung des Tierhalters neu untergebracht werden. RONNY ist ein sehr anschmiegsamer und verträglicher brauner Tigerkater, dem auch in den nächsten Tagen die Kastration nicht erspart bleiben wird.

Das, oder besser gesagt die Katzenzimmer sind also mit 19 Katzen ziemlich ausgebucht und der damit verbundene enorme Arbeitsaufwand ist nur Dank der Hilfe meiner Freundin Monika und unserer Freunde Claudia & Walter zu bewältigen. Die kleinen Katzenkinder produzieren so viel Unordnung, dass einem Hören und Sehen vergeht. Einer der liebsten Spielplätze sind die sandigen Katzentoiletten und jeden Tag mehrmals ist der Katzenstreu im gesamten Katzenhaus verteilt. Aber es ist auch eine wahre Freude den Kleinen beim Herumtollen und Übereinanderollen zuzusehen und wir sind sehr erleichtert, dass es ausnahmslos allen gut geht !

Saturday, 19.06.2010

Es war bis zum Nachmittag absolut keine Rede von einem Fixplatz für diesen süßen Pekinesenwelpen, der vor einigen Wochen herrenlos im Einkaufszentrum in Gänserndorf aufgegriffen wurde. Nicht dass ich, als absoluter Fan dieser Rasse, nicht auch meine schwachen Momente im Bezug auf Gino hatte, darüber unglücklich gewesen wäre *ggg*. Als sich aber dann am späteren Nachmittag doch noch recht unverhoffter Besuch für ihn ergab, waren meine Gefühle mehr als zwispältig. Es waren einfach schon zu viele unpassende Interessenten für ihn da und ehrlich gesagt, glaubte ich nicht wirklich an eine Adoption. Als aber dann die Herrschaften aus Wien da waren, verflogen auch meine Zweifel und schon nach relativ kurzer Zeit war klar: heute heißt es Abschied nehmen ! Sollte einem hartgesottenen Tierschutzknochen wie mir nichts ausmachen, ist aber bei Gott nicht so. Dennoch freue ich mich wahnsinnig für Gino und bin sicher, dass der selbstbewusste Winzling in allerbesten Händen ist. Meine positivsten Gedanken begleiten ihn und seine neue Familie !


Tuesday, 08.06.2010

Bereits gestern hatten wir Besuch aus einer unserer Nachbarortschaften, aber nicht für Conny, sondern so ganz neutral. Die tierliebende Familie Schr. suchte eigentlich einen etwas größeren Hund und als ich nach einiger Zeit in den Garten sah, saß Frau Schr. im Gras und versuchte die noch ängstliche kleine Conny zu bezirzen. Bewaffnet mit einigen Wurststückchen gelang ihr das dann auch schliesslich und schon saß Conny auf dem Arm. Das war gestern und eigentlich, trotz großer Begeisterung über das ausdrucksvolle Gesichtchen der Zwergpinscherhündin, noch keine Rede von Adoption. Mehr in Frage kam da schon die mittelgroße LUCY, die momentan bei Renate und Karl in Ebreichsdorf auf einen verständnisvollen Tierfreund wartet. Abends kamen die Herrschaften dann wieder zu uns und diesmal dauerte es nicht mehr so lange, bis Conny sich heran traute. Die kleine Zuckermaus hat somit seit heute einen ganz lieben und fürsorglichen Fixplatz in Ebenthal und wegen der Adoption von Lucy wird auch noch überlegt. Wir wünschen unserer Conny und ihren Zweibeinern alles, alles Gute und viel Freude und Spaß zusammen !


Sunday, 06.06.2010

Mit unseren beiden Katzenfamilien ist alles soweit in Ordnung, wobei die Katzenmama der Dreiwöchler einen äußerst mitgenommenen Eindruck macht. Die junge Kätzin hat Narben im Gesicht, ist sehr dünn und wirkt einfach ausgemerkelt. Kein Wunder bei vier Babies, die alle noch fleissig trinken und auf die sie auch sehr gut acht gibt !
Die zweite Katzenmama SABRI ist da ja schon weniger gestresst und auch ihre fünf Welpen sehen gut und gesund aus. Sie tollen sehr viel herum und das Lieblingsspielzeug sind die Raschelrollen ! Einfach herzig anzusehen!
Gestern hatte ich noch starke Sorge um die kleine Zwergpinscherhündin CONNY. Sie traute sich pardout nicht in unsere Nähe und war die Neugierde zu groß und sie kam doch auf die Terrasse, dann wurde sie lautstark von Riva oder Molly verjagt. Zum Glück ist das Wetter warm und trocken und ich habe Conny eine eigene Futterration bereit gestellt - für alle Fälle!
Umso erleichtert war ich dann, als Conny abends von Adi´s Hand einige Wurststückchen nahm und spät abends plötzlich stand der Zwerg auch schon in der Küche und schnabolierte aus dem Hundenapf. Und was noch sehr erfreulich ist: Conny und Molly sind schon gute Freundinnen und spielen Hasch-mich im Garten. Also alles in allem eine sehr erfreuliche Wende und ich bin mehr als erleichtert !
Die noch um ein Stückchen scheuere Mixhündin LUCY bei Renate und Karl wird jetzt quasi zwangsbeglückt, um ganz behutsam die Angst vor der Hand zu verlieren.
Lucy dürfte bis zu ihrem Einzug vor einigen Wochen bei Daniela überhaupt keinen Menschenkontakt gehabt haben. Hunde liebt sie, aber Menschen können bzw. konnten ihr gestohlen werden. Jetzt wird Lucy eingeleint (sonst verschwindet sie und es ist chancenlos sie zu berühren) und ganz sanft gestreichelt oder mit Leckerlis verwöhnt. Nur einige Minuten und dann wird sie wieder "entlassen". Die Hündin wäre die Erste, die nicht auch die schönen Seiten von Streicheleinheiten geniessen würde. Es braucht nur seeeeehr viel Zeit und Geduld und da ist sie bei Renate und Karli allerbestens aufgehoben. Dackelmix Jason hingegen ist ein kleiner Wirbelwind, er und Lucy tollen sehr viel und haben auch bereits in Teamwork ein Loch in den Zaun geschnitzt um ein bisschen die Umgebung zu erkunden. Beide wieder da, Loch geflickt und Karl ist - trotz Bandscheibenvorfall - auf der Hut ! DANKE EUCH BEIDEN FÜR ALLES !!!

Normalerweise hilft Meckern ja nicht viel (doch es scheint, als ob meine Wehklagen erhört wurden *ggg*), aber heute abends hat sich das Blatt sehr zum Guten gewendet: Wir wurden von einer sehr tierlieben Familie aus der Nachbarortschaft besucht. Man möchte eine Katze adoptieren, aber nicht irgendeine junge oder gesunde sondern: die Bedürftigste im Katzenhaus, egal wie alt ! Nach den vielen verbalen Ohrfeigen der letzten Tage und Woche eine reine Labsal für meine geschundene Tierschützerseele *freu*. Die Damen waren dann bis fast 23.00 Uhr bei uns bzw. im Katzenhaus und morgen darf unser Senior PETERLE und die schwarz-weiße, achtjährige MINNY übersiedeln. Ich freue mich riesig für die beiden Schmuser, die im Katzenhaus sich nicht wirklich wohl fühlten, bedingt durch die geringen Streicheleinheiten.

Saturday, 05.06.2010

Es ist vollbracht ! LUCY und JASON sind von Daniela zu Renate und Karl übersiedelt. Dani hat ihre letzten beiden Schützlinge persönlich nach Ebreichsdorf gebracht - und wie ich sie kenne bestimmt wehmütig abgegeben.
Am frühen Nachmittag hat Renate selbst den weiten Weg nach Reyersdorf nicht gescheut und uns mit der kleinen Pinscherhündin CONNY einen Besuch abgestattet. Conny wird jetzt bei uns bleiben, in den nächsten Tagen kastriert werden und dann auch hoffentlich bald einen Fixplatz finden. Obwohl die kleine Zwerghündin mit Vorliebe bei Renate auf dem Schoß saß, ging sie bei uns im Garten keinem Menschen zu. Auch nicht wirklich nachvollziehbar, was diesem armen Geschöpf angetan wurde, dass sie solch große Angst vor Menschen hat !! Mit unserem Schützling MOLLY sind es jetzt schon zwei "Sorgenkinder" die sozusagen mehr Liebe als Futter, brauchen *heul*.
Spät abends kam dann noch eine sehr, sehr junge schwarz-weiße Mutterkatze mit etwa vier Stück 3-Wochen jungen Katzenwelpen aus Nitra zu uns. Momentan ist also wieder der Plafond absolut erreicht, alle Zimmer besetzt und bis zur nächsten Vermittlung muß Aufnahmesperre ausgerufen werden !
Die Nachfragen halten sich bedauerlicherweise sehr in Grenzen und die Interessenten, die sich melden sind wirklich zu vergessen. Warum?? Darum:
--> die Enkeltochter sucht einen kleinen Hund für die Oma, die in Linz zuhause ist. Da wir natürlich die Oma gerne kennenlernen möchten und den Hund nicht der Enkelin ins Einkaufskörbchen legen möchten, bitte ich um den Besuch der gesamten Familie. Darauf die Enkelin ziemlich entrüstet: Zitat: "Na! DESWEGEN fährt die Oma bestimmt nicht nach Wien!"
oder
--> Interessenten für die kleine Pinscherhündin CONNY. Auf meine Frage, ob der bereits ansässige junge Rüde kastriert ist werde ich gefragt, was das überhaupt ist, eine Kastration ?!?!
oder
--> Eine Katzen-Interessentin wohnt in Wien im 5.Stock und erzählt mir ganz stolz, dass sie ihren Balkon nicht absichern muß, weil ihre Katze da noch nie hinunter gefallen ist (warum sollte also das neue Miezerl abstürzen?)
*schauder*

So in etwa laufen momentan die Mehrzahl der Anrufe ab und die Liste könnte seitenweise weiter geführt werden. Es zeigt mehr als deutlich, wie es auf der Interessentenseite zugeht. Einfach nur traurig!!!

Friday, 04.06.2010

Seit einigen Jahren stand Daniela für sehr viele bedürftige Schützlinge als zuverlässige und äussert hilfsbereite Pflegestelle zur Verfügung. Doch in den letzten Wochen und Monaten hat sich die Lebenssituation von Daniela stark verändert, sie ist jetzt sogar Vollzeit-berufstätig und da auch Sabrina jetzt arbeitet, ist einfach nicht mehr genügend Zeit für 4 eigene und permaent 2-3 Pflegehunde vorhanden. Viele Menschen wären da bereits mit nur einem Hund gänzlich überfordert !
Zuerst fiel Daniela wegen Zeitmangel als hervorragende Welpenbetreuungs-Stelle aus und auch bei ihren jetzigen halbwüchsigen Schützlingen zeichnen sich natürlich die unumgänglichen Probleme vehemens ab. Aufgrund der nachvollziehbaren Unterbeschäftigung gibt es keine Ausgeglichenheit mehr, es geht vieles im Wohnbereich kaputt und auch die Nachbarschaft hatte nichts Eiligeres zu tun, als da auch noch Probleme zu schaffen (das geht ja immer sehr schnell wie wir zur zu genau wissen!). Ncoh heuer wird sich Dani´s Familie absolut neu organisieren und wir bzw. unsere Schützlinge verlieren eine ganz prima und sehr, sehr tierliebe Pflegemama. Vor einigen Wochen übersiedelte ja bereits Dani´s Langzeitschützling SHADDOW schon zu Renate und Karl nach Ebreichsdorf und morgen wird die scheue Mixhündin LUCY (eine ganz arme Hündin aus dem aufgelassenen Tierheim in Tengelice/Ungarn) ebenfalls bei Renate und Karl einziehen. Der letzte Pflegehund, der junge Dackelmixrüde JASON wird dann nächste Woche entweder zu uns nach Reyersdorf oder auch zu Renate übersiedeln. Das ist noch nicht ganz entschieden, denn auch nächste Woche sollte die kleine Zwergpinscherhündin CONNY bei unserem Tierarzt in Reyersdorf kastriert werden und wird dann wahrscheinlich auch gleich hier bleiben. Dann wäre es sehr hilfreich, wenn Jason doch bei Renate bliebe, aber darüber muß wie gesagt noch gesprochen werden und hier liegt die Entscheidung bei Renate und Karl, denen ich an dieser Stelle sehr großen Dank aussprechen will. Was täten wir ohne Eure Hilfe ???? Ich möchte gar nicht darüber nachdenken! Vielen, vielen Dank !

Wir werden also Daniela als Pflegestelle aber keinesfalls als Freundin und engagierte Mitstreiterin verlieren und ich kann mich nur tausendfach für die jahrelange, selbstlose und sehr engagierte Hilfe im Namen unserer Schützlinge bedanken. Es waren weit über 100 Hunde !!!, die durch Daniela´s aufopfernde Pflege und liebevolle Betreuung vor dem Schlimmsten bewahrt werden konnten und die Chance auf ein glückliches Leben bekamen. Es waren sehr viele schöne, bestimmt unvergessliche Momente aber auch sehr bedrückende und schwere Zeiten, die wir gemeinsam durchstehen mußten und das schweißt zusammen.
Wir alle wünschen unserer Freundin Dani und ihren Pfoten alles erdenklich Gute und hoffen sehr, dass sich alles bestens entwickelt. DANKE liebe Dani für Alles ! Du bist ein großartiger Mensch - bleib wie Du bist und höre niemals auf zu kämpfen !!

Thursday, 03.06.2010

Was gibt es Neues in unserem Katzenhaus ?
Unserem Senior Peterle geht es wieder besser, die Medikation schlägt gut an und er erfängt sich schön langsam wieder. Peterle braucht halt sehr viel Zuwendung und seine Magen-Darm-Probleme liegen bestimmt an der schmerzhaften Trennung und dem Übersiedlungsstress. Leider nicht wirklich unüblich, jeder zweite unserer Seniorkatzen fängt kurz nach Eintreffen bei uns zu kränkeln an. Einmal mehr, einmal weniger, aber immer dürfte es am Übersiedlungsstress liegen. Leider ist Peterle auch seit Jahren nicht mehr geimpft worden und seine Schnupfensymptome sind daher umso langwieriger zu behandeln. Jedenfalls leidet der süße Schmuser sehr und so oft es die Zeit erlaubt wird er herumgetragen und/oder gebürstet.
Siamkater SAMMY hat seine Bauchspeicheldrüsenentzündung auch erfolgreich überstanden. Die letzten Tage wurde er ja einmal täglich mit drei verschiedenen Medikationen per Injektion von uns versorgt und hat auf die Therapie sehr gut angesprochen. Anfangs hatten wir es ja mit oraler Verabreichung der Medikamente probiert - aber das ging kräftig in die Hose. Ich hatte tausende Kratzer, Sammy war physisch von der Einfangerei und der Verabreichung am Ende und zum Schluß (nach etwa 30 Minuten) speichelte er die Medizin immer noch aus dem Mäulchen und sie klebte überall (einschliesslich auf mir) nur war sie nicht dort wo sie hin sollte, nämlich IM Sammy. So etwa kann man sich diese Pillenverabreichaktionen vorstellen *ggg*:

Wie ich meiner Katze eine Pille verabreiche

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger auf beide Seiten des Mäulchen an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen sie die Katze hinter dem Sofa hervor. Nehmen Sie sie wieder auf dem Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holz-Lineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanus-Impfung. Schmeißen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straßenseite holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit der Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
15. Bitten Sie den Tierarzt um einen Hausbesuch oder stellen Sie auf Injektionen um.
ENDE des Unterrichts !

Also diese Aktionen gaben wir uns und Sammy nur zwei Tage und dann hatten wir die Medikation doch auf Spritzen umgestellt. Das war natürlich anfangs auch nicht sooooo einfach aber gemeinsam mit meinem Adi schafften wir es dann doch. Und dann geschah etwas kurioses: Nach einigen wilden Runden im Katzenbereich sprang Sammy auf seinen Korbsessel und wartete dort auf "seine" Injektion. Und das ging so jeden Tag, ganz so, als wüsste er, dass wir ihm nur Gutes wollen. Die Injektionen in die Nackenfalte hat er übrigens kommentarlos, sprich ohne zu Kratzen oder zu Pfauchen, hingenommen. Nächste Woche wird Sammy dann kastriert und dann starten wir die Platzsuche für diesen Schönling. Auf alle Fälle braucht er einen Platz mit Freilaufmöglichkeit, denn eingesperrt leidet er sehr und tigert auf dem Fensterbrett hin und her wie ein unglücklicher Zirkustiger ....
Und dann haben wir seit dem Feiertag wieder eine kleine schwarze Katzenfamilie bei uns. Die selbst noch sehr junge schwarze, zierliche Katzenmama haben wir SABRI getauft und ihre fünf Katzenwelpen (auch alle kohlrabenschwarz) sind noch blauäugig, also etwa 5-6 Wochen jung. Sie kamen aus Nitra zu uns und sind momentan noch etwas isoliert aber putzmunter, haben guten Appetit und schöne Verdauung. SABRI selbst passt auf ihre Jungen auf wie ein Haftelmacher und ist noch nicht wirklich superschmusig. Aber auch das wird noch werden, wer weiß, was das Katzenmädel schon alles erlebt hat .... ?

Wednesday, 02.06.2010

Es ist schon komisch. Die zwei wuscheligen Hundemädchen ANNI und MARA (Welpen von Riva) lockten bisher keinen einzigen (ernst zu nehmenden) Tierfreund vor dem Ofen hervor und ihr kleiner Bruder BOSSI hat bereits schon wieder einen neuen Platz. Er lebt jetzt bei Nina und Jürgen in Gänserndorf und hat sogar einen jungen Malteserrüden als Spielgefährten. Bossi kam ja erst vergangenen Dienstag wegen Überbelastung wieder zu uns zurück und hat die Herzen der beiden Tierfreunde wieder sofort im Sturm erobert. Schön, dass wenigstens einer unserer Schützlinge jetzt hoffentlich lebenslang gut versorgt ist !


Tuesday, 01.06.2010

Heute ist ein sehr, sehr trauriger Tag für uns alle. Julie ist tot. Die brave und dankbare 18-jährige Seniorin lebte seit fast einem Jahr bei Renate und Karl. Sie hatten Julie damals bei sich aufgenommen, als Julie´s Frauchen sehr krank wurde und schon sehr bald war entschieden, dass Julie bei Renate und Karl bis zu ihrem Lebensende bleiben darf. Eine wundervolle Sache und so verbrachte Julie ihre letzten Lebensmonate in einer liebevollen und sehr fürsorglichen Familie - bis heute den 2. Juni 2010.

Renate und Karl haben selbst eine sehr betagte Beaglehündin Alexa. Die Betreuung von Seniorhunden ist es noch ein bisserl oder zumindest gleichermassen schwierig, oder besser ausgedrückt aufwändig, wie Welpenbetreuung. Unsere vierbeinigen Senioren brauchen besonders viel Liebe und Zuwendung, speziell ausgewogene Ernährung, müssen auch nachts des öfteren hinaus und müssen eigentlich rund um die Uhr beobachtet werden. Oder zumindest handhaben das verantwortungsvolle Tierhalter so. Quasi jeder Atemzug oder Schnaufen oder Husten wird registriert und gestern abends bemerkte Renate eine starke Unruhe bei Julie. Dazu kam noch ein massiver Blähbauch und es folgte die nächtliche Fahrt in die Tierklinik Traiskirchen. Es wurde festgestellt, dass Julie nur haarscharf an einer Magendrehung vorbei ging und sie wurde mit jeder Menge Medizin nach Hause entlassen. Die Chance auf Genesung standen schlechter als 50:50 und leider folgte die Eskalation nach einer mehr als unruhigen Nacht dann gegen 5.00 Uhr früh. Julie ging es immer schlechter und Karl fuhr mit ihr abermals in die Klinik. Aufgrund eines massiven Herz-Kreislaufversagens mußte Julie erlöst werden.
Ein sehr, sehr schwerer Gang für Karl und ich kann meinen Freunden Renate und Karli nicht genug für Ihre Hilfe und Pflege von Julie danken ! Sie war ein ganz besonderer Hund, den wir alle bestimmt niemals vergessen werden.

Monday, 31.05.2010

Heute kam der einzige von Riva´s Welpen, der seit dem 22.5 einen Fixplatz hatte, wieder zurück in unsere Obhut. Der kleine Hundebub Bossi zeigte offenbar zu viel Energie und die noch unerfahrene Familie in Bezug auf Hundehaltung, war einfach überfordert. Es war ein offenes Gespräch und die Herrschaften aus Neusiedl trennten sich sehr schwer von Bossi, meinten aber für ihn das Beste zu wollen und die Welpenerziehung einfach unterschätzt zu haben. Einfach ehrlich und wenn auch ein Rückschlag, dann besser jetzt als noch länger zuwarten.
Das einzige, das mich persönlich etwas stutzig machte ist, dass man eine Tiertrainerin um Rat fragte und diese Spezialistin dann meinte, dass Bossi ein äußerst lebhafter und schwer zu erziehender Welpe sei ?!?!? Auf welcher Grundlage diese Meinung über einen 10-Wochen jungen Welpen gefällt wurde, ist mir nicht bekannt. Nur soviel, dass die Trainerin dem kleinen Bossi 3x etwas zeigte und er es beim vierten Mal immer noch nicht machte! Beim Streicheln "biss" er dauernd in die Hand und spezielle Freude machte es ihm, an Frauchens Hosenbeinen zu zerren. Ich möchte die Aussagen der Hundetrainerin nicht weiter kommentieren und wenn sich die Nerven von Bossi´s Ex-Familie beruhigt haben, könnten wir vielleicht über ein etwas älteres und schon ruhigeres Hündchen sprechen. Die Familie an sich ist verantwortungsvoll und sehr nett und vielleicht hätte eine kompetente Beratung mehr gebracht als ein Hundetrainer ....
Bossi selbst wurde in seiner kleinen Hundefamilie sofort wieder erkannt und nach einigen Minuten Beschnupperung ging´s schon recht heftig ans Spielen.

Saturday, 29.05.2010

Das regnerische und kalte Sauwetter macht uns und unseren Hunden gleichermassen schwer zu schaffen. Unsere Fellis recken nur kurz die Nasen aus der Türe und ziehen es dann aber vor, sofort den Rückzug ins Hausinnere anzutreten.
Unseren Welpen taugt der Regen genauso wenig und bei diesem Wetter ist es schier unmöglich die Stubenreinheit zu trainieren. Im Moment sind die Kleinen eher als "gartenrein" zu bezeichnen *ufff*, obwohl das mit dem stubenrein-sein schon soooo gut geklappt hatte. Leider läßt die Wettervorhersage nicht Gutes erahnen und so heißt es wieder einmal: durchhalten!

Friday, 28.05.2010

Ein toller Tag für unseren Langzeitschützling Katze BIENE. Seit dem vergangenen Spätsommer lebte sie in unserer Obhut und brauchte, aufgrund ihres schlimmen Vorlebens, sehr lange um Vertrauen in die Menschen aufzubauen. Biene wurde seinerzeit mit massiven Kopfverletzungen von einer Tierfreundin gerettet (sie hatte ein starkes Schädeltrauma mit Blutergüssen im Gehirn und demzufolge auch Sehbeeinträchtigungen). Im Januar dieses Jahres wurde Biene kastriert und seither ging es nicht nur gewichtsmäßig mit ihr bergauf. Das Augenlicht blieb gottlob erhalten und mit jeder Woche wurde Bienchen zutraulicher und zugänglicher. Nur mit den anderen Artgenossen kam sie nie so ganz zurecht und wurde auch mit ziemlichem Respekt behandelt. War Bienchen beim Futter, saßen alle anderen (sogar unser 7-kg-Bröckerl-Kater Timo) respektvoll abwartend in einer sicheren Entfernung, ansonsten gab es Hiebe ! Deshalb war bald klar, dass Biene einen Einzelplatz braucht und den hat sie seit heute. Und was für einen !!! Sara, das achtjährige Töchterlein von Familie W., hatte sofort einen Draht zu Bienchen und das war ebenfalls ausschlaggebend. Ich hoffe, dass sich ds Zusammenleben so schön gestaltet wie gewünscht und freue mich schon sehr auf Neuigkeiten!


Monday, 24.05.2010

Es ist immer sehr traurig einen ehemaligen Schützling zu verlieren aber wenn ein Tier nach nur zwei Jahren stirbt - und noch dazu ohne jedwede Krankheit oder Vorzeichen - dann ist das schon eine große Tragik. Ich konnte es erst nicht fassen, als Gaby mir die traurige Nachricht übermittelte, dass die kleine Papillonhündin ANGEL heute plötzlich und absolut unerwartet einer Herzattacke erlag. Einfach nur zum Heulen und wahnsinnig schade, dass der ehemaligen Zuchthündin nur so eine kurze Zeit in ihrer liebevollen Familie gegönnt war. Angel war gerade erst 2 Jahre und 4 Monate jung und lebte bis vor 6 Monaten als Zuchthündin.
Es gibt eben Tiere, die unter keinem guten Stern geboren wurden. Leider. Alles Gute kleine Angel und dass es dir gut geht, wo du jetzt bist!


Sunday, 23.05.2010

Seit gestern fällt uns auf, dass jemand im Katzenhaus erbricht. Manchmal mehr, manchmal weniger aber immer ist etwas voll. Nicht leicht zu sagen, denn alle Miezen fressen brav und so wirklich auffällig ist keine unserer zwölf Schützlinge. Meine Freundin Monika, die mir auch jedes Wochenende fleissig zur Seite steht !, verbrachte heute sehr viel Zeit bei den Katzen und eigentlich tippten wir auf den weißen Simba. Doch dann am späten vormittag erbracht der Siamkater Sammy gleich mehrmals und somit war diese Frage beantwortet. Eine Stunde später saß Sammy bereits auf dem Ordinationstisch von Mag. Stanka und wurde gründlichst durchgecheckt. Diagnose: Bauchspeicheldrüsenentzündung! Nach einer Infusion und mehreren Injektionen durften wir Sammy mit entsprechenden Medikamenten wieder einpacken und sind ziemlich erleichtert, jetzt Bescheid zu wissen. Einziges Problem wird sein, dass der kräftige Siamkater noch nicht wirklich zugänglich ist und das Eingeben der Medikamente nicht einfach sein wird. Na, mal sehen, wie wir das regeln!
Pünktlich gegen 14.00 Uhr kamen wieder Alex, Günther und Nossy um "ihren" Simba zu übernehmen. Sofort lief der süße achtjährige Katermann seinen Dosis wieder entgegen - ganz so, als ob er es spüren oder wissen würde - und ließ sich auch sehr problemlos in den Transporter verfrachten. Alex erzählte dann noch abends, dass Simba ziemlich unerschrocken die Wohnung erkundet, keinerlei Probleme oder Angst vor dem "großen" Nossy zeigt und alles deutet stark darauf hin, dass Simba endlich angekommen sein dürfte. Wir alle wünschen es ihm von ganzem Herzen und viel Spaß Euch allen !

Saturday, 22.05.2010

Heute war es wettermäßig noch schöner als gestern (das ist bei diesem Maiwetter wirklich erwähnenswert!) und auch heute durften wir uns über jede Menge lieben Besuch freuen.
Alex, Günther und unser Exschützling NOSSY waren da. Nossy ist ein traumhaft lieber, verträglicher und anpassungsfähiger Rüde. Er hat sich prächtig entwickelt und auch den Beinbruch, verursacht durch einen dummen Unfall mit Alex´ Pferd vor einigen Monaten, wunderbar weggesteckt. Nach zwei Minuten Beschnupperungszeit gings dann schon kräftig zur Sache und sogar unser Gismo fand ihn nett !! Das mag was heißen !

Günther hatte sich für den Siamkaterfindling Sammy interessiert aber als er das Katzenhaus betrat, wurde er sofort von Simba beschlagnahmt. Sammy, der Siamkater aus Gänserndorf-Süd, ist noch sehr handscheu und (noch) kein Schoßkater. Der Augenkontakt zwischen Alex und Günther liess mich hoffen, dass eventuell Simba bei den beiden lieben Tierfans samt Nossy einziehen darf und nach einiger Beratungszeit und einem proplemlosen Beschnuppern von Nossy und Simba war dann die Entscheidung gefallen. Es muß noch ein bisserl was zuhause vorbereitet werden, aber morgen wird Simba abgeholt. Für diesen Schmusekater ist diese Adoption sehr, sehr wichtig. Ihm fehlt der starke Bezug und Menschenkontakt sehr und man sieht ihm an, dass er im Katzenhaus nicht glücklich ist. Umso mehr freuen wir uns alle über diese Entwicklung. Einen schöneren Platz als bei Alex und Günther kann er nicht finden !

Obwohl der eigentliche Anlass des Besuches von Thomas K. absolut kein erfreulicher ist (er brachte uns viele nützliche und fast neuwertige Sachen von seiner kürzlich verstorbenen Katze Mary) freute es mich, ihn beim Anblick unserer herumtollenden Hundekinder, auch lachen zu sehen. Ganz besonders der kleine Findlingspekinese GINO ist ein echter Hammer und Hingucker. So einen selbstbewußten und putzigen Welpen haben selbst wir noch nicht oft erleben dürfen. Blitzgescheit ist der kleine Zwerg, hört absolut auf seinen Namen (übrigens bereits seit dem ersten Tag bei uns) und ist überall dran, drau und drin, wo es nur etwas Interessantes zu riechen oder schnuppern gibt. Eine echte Show dieser süße Winzling !!!
Herr K. hat ja selbst noch einen 12jährigen Seniorrüden zu Hause und das nächste Mal wird NINO bestimmt auch mitkommen. Wir freuen uns schon!
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