Unser Tagebuch
Auf die Idee, ein Tagebuch mit den wichtigsten Ereignissen unserer Tierschutztätigkeit einzurichten, haben uns Freunde und Bekannte gebracht, die bereits das zweifelhafte Vergnügen hatten, über einen längeren Zeitraum bei uns zu Besuch zu sein, denn Zeit zum ruhigen Kaffeeplauscherl gibt es fast keine! Wir möchten mit diesem Tagebuch einen kleinen Einblick in unsere täglichen Aktivitäten geben und uns dabei selbstverständlich auf die wichtigsten und interessantesten Ereignisse beschränken. Wir sind sicher, dass Sie hier sehr traurige, manchmal auch amüsante aber leider sehr oft bestürzende und erschütternde Vorkommnisse beschrieben sehen und möchten Sie an dieser Stelle versichern, dass alle gemachten Einträge
100%ig den Tatsachen entsprechen - so
unwahrscheinlich sie auch klingen mögen ! |  |
Obwohl wir bereits seit 1992 aktive Tierschutzarbeit betreiben, sind diese Aufzeichnungen erst ab Anfang November 2005 geführt, da über die länger zurückliegenden Ereignisse keine wirkliche objektive Berichterstattung mehr möglich wäre. Da wir Sie beim Lesen ja nicht ermüden wollen, haben wir uns bei unseren Einträgen auf die wirklich interessanten Ereignisse beschränkt, die täglichen 20 bis 30 Telefongespräche sind nicht extra angeführt.
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Wir waren gestern zwar um 1.00 nachts bei Renate bestellt, aber wer die beste Tierärztin weit und breit kennt weiß, dass selbst um diese Zeit noch mit Wartezeiten zu rechnen sein kann. So auch heute morgen .... Um 1.30 Uhr war noch ein vierbeiniger Patient operiert, dann kam unser Gismo dran und anschliessend wurden noch 2 Katzen kastriert. Gismo und ich waren um 3.10 Uhr zuhause, dann habe ich unseren kleinen Patienten weich gebettet im warm vorgeheizten Badezimmer untergebracht und bin auch schlafen gegangen. Badezimmer- und Küchentüre blieben offen und ich verbrachte meine kurze Nacht auf der Küchenbank - für alle Fälle. Aber alles verlief ruhig und unser Gismo verschlief zwar heute den ganzen Tag (hat eh´ nicht wirklich etwas versäumt ...) war dann aber zur Abendrunde wieder voll fit.

In der heutigen Ausgabe der Kronenzeitung lachte unsere Tacsi aus der Tierecke und bewog doch mehrere Tierfreunde zum Anrufen. Ab kurz vor 8.00 ging es los und um 16.00 durfte ich ein sehr sympathisches und tierliebes Penionistenpaar begrüßen. Nicht so sehr freute sich Tacsi über diesen Besuch und zeigte sich buchstäblich von ihrer schlimmsten Seite. Sie keifte, knurrte die Leutchen an, die immer wieder unverdrossen versuchten Nähe aufzubauen und ließ mich keine Sekunde aus den Kulleraugen. Etwas erschwerend kam hinzu, dass neben der Dame unser Gismo seine letzten Narkosenachwehen ausschlief und lammfromm vor sich hin grunzte. Einfach zum Knuddeln dachte nicht nur ich und die Herrschaften aus Wien verguckten sich in unseren fast-Höss-Filipp ! Ein Moment, in dem mir das Weinen näher stand als das Lachen, aber es wäre ein richtiger Traumplatz für unseren Liebling. Wir verblieben so, dass Gismo nochmals besucht wird, wenn er wieder ganz hergestellt ist, damit die Herrschaften sich ein Bild von seinem Temperament machen können. Für Tacsi selbst könnte sich doch noch eine Chance ergeben, denn morgen Sonntag werde ich mit ihr zu einer rüstigen Penionistin in den 22.Bezirk fahren. Vielleicht benimmt sich Tacsi dann in fremder Umgebung umgänglicher und abgesehen davon, möchte ich mir den Platz natürlich selbst ansehen. Diese Dame trauert noch sehr um ihre 11-jährige Hündin und wäre voll und ganz für einen Gefährten da. Und dann gäbe es da noch eine sehr nette ältere Dame aus dem 5. Bezirk, der ich sehr gerne die neunjährige TschiTschi vorstellen würde. Diese Familie würde dann direkt zu Renate und Karl nach Ebreichsdorf fahren und werden sich wieder melden. Dann gab es noch etwa ein Dutzend Anrufe, die ich erste morgen rückrufen kann, da es heute schon zu spät war.

Heute zogen 8 Katzen bei uns ein und somit besteht bis auf Weiteres Aufnahmesperre. Eine fast blinde junge Katzenmutter mit ihren 5 Babies wurde uns von einer jungen Tierfreundin aus der Slowakei überbracht. Die einjährige schwarze Katzendame LUNA wurde von ihrer jungen Besitzerin abgegeben. Sie wird wieder bei ihren Eltern einziehen und darf Luna nicht mitnehmen. Hier flossen dicke Tränen bei der Exbesitzerin, LUNA selbst fühlte sich auch erst nach einiger Beobachtungszeit etwas wohler.
Und last not least kam da noch der schwarz-weiße, junge kastrierte Katerbub SAMMY zu uns. Er war sofort wie zuhause im Katzenhaus und für ihn müssen wir einen Platz mit Freigang suchen, den er bisher auch gewöhnt war.
Es war also wie geplant allerhand los, leider wieder mehr Zugänge als Positives für unsere Schützlinge. Aber das Wochenende ist ja noch nicht vorüber und man darf hoffen ...
Thursday, 15.10.2009
Heute stand Mittagessen mit Martina, ihrem Gatten und den beiden Spanielhunden TOBIAS und JEANNY (vormals Saskia, worauf sie überhaupt nicht reagiert) auf dem Plan und ich war schon sehr gespannt. Die schwarz Jeanny hat nicht eine Sekunde getrauert, fand bereits seit gestern abends in dem süßen blonden Spanielmann Tobias einen Gentleman und Bewacher und alles klappt absolut bestens. Ich hatte während unseres Gesprächs und dem Essen den Eindruck, als wäre Jeanny schon immer in dieser Familie ! Einfach sensationell und aufbauend ! Aufgrund der mitgebrachten Unterlagen wurde klar, dass die Hündin vor drei Jahren von einer Tierschutzgruppe aus der Slowakei nach Österreich adoptiert wurde. Im EU-Impfpass gibt es eine Imfpung aus 2006, dann war Ebbe. Investiert in das Tier also gar nichts, abgesehen davon ist Jeanny sehr mager und wie erwähnt, ausgesprochen ungepflegt. Das wird sich jetzt ändern und ich wünsche diesen jungen prima Leutchen alles erdenklich Gute und eine schöne gemeinsame Zeit.
Übrigens: Jeanny wurde weg gegeben, weil nach der Geburt eines Babies vor 4 Wochen absolut keine Zeit mehr vorhanden war. Unglaublich, denn einen unkomplizierteren und braveren Hund als Jeanny gibt es nur noch im Plüschtierregal vom Spielwarengeschäft.

Unserem Katerbuben BASTI geht es gut, meinem Finger leider weniger. Abbiegen ist unmöglich und der fingerlange tiefe Kratzer schmerzt bei jeder kleinsten Bewegung und spannt teuflisch. Na morgen wird´s schon besser sein, hoffe ich.

Das kommende Wochenende wird wieder allerhand los sein. Einige Katzen werden einziehen und für unseren süßen LEON gibt es eine interessierte Familie aus St. Pölten, wo bereits ein 10-jähriger Artgenosse dieser lieben Rasse lebt. Die Herrschaften werden uns oder besser LEON am Sonntag mittags besuchen.

Heute, oder besser gesagt Samstag früh um 1.00 Uhr nachts, sind wir bei Tierarzt Renate bestellt und unser Langzeitschützling GISMO wird kastriert. Ich wünsche mir, dass nach diesem Eingriff sich das Grummelverhalten von Gisi bessert, momentan ist es ziemlich anstrengend, da der kleine Dackelmixrüde immer öfter den Hausherrn spielt und es dadurch zu großen Spannungen mit unserem kastrierten Berti kommt. Jetzt im Oktober jährt sich das Aufnahmedatum von Gismo und schön langsam müssen wir uns fragen, ob wir den Hundemann überhaupt noch abgeben können oder wollen. Interesse für Gismo gleich Null und das bereits seit 12 Monaten !
Wednesday, 14.10.2009
Sehr liebe Grüße an Sabrina, Exfrauchen der Tigerkatzendame FINNY. Ihr geliebtes Katzerl hat einen wunderbaren Wohnungsplatz in Wien bei Familie W. gefunden. Es wird immer jemand bei Finny sein, sie hat wieder einen Einzelplatz bezogen und wird es sehr, sehr schön und behütet haben. Fotos und Berichte wurden uns versprochen.
Eigentlich war es ja gar nicht Finny, für die diese Familie sich ursprünglich interessierte, sondern die liebe Blacky aus dem Wr. Tierschutzhaus. Aber die kluge Finny witterte offenbar sofort "ihre" Chance und ließ Frau W. nicht mehr aus den Krallen sozusagen. Ich kam wieder einmal zu spät und so hatten die Herrschaften zwangsläufig sehr viel Zeit um in aller Ruhe diese wichtige Entscheidung zu treffen. Und sie fiel dann schlußendlich auf Finny. Sie wird den Platz der leider kürzlichen verstorbenen Hauskatze im Hause dieser tierlieben Menschen nicht ersetzen aber neu besetzen und bestimmt sehr viel Liebe und Geborgenheit erfahren.

Ein wunderbarer Ausgang für einen tollen Hund in weniger tollen Händen ! Gestern hätte ich ein Inserat einer sechsjährigen Spanielmixhündin freischalten sollen, dessen Wortlaut mir wieder die kalten Schauer über den Rücken jagte. DRINGEND, SOFORT, ZU VERSCHENKEN, NICHT MEHR ZU GEBRAUCHEN ! Das war im Groben die herzlose Beschreibung einer sehr lieben und problemlosen Kleinhündin aus Ybbs/Donau. Ich schaltete nicht frei, sondern rief die Halterin an und versprach mich um das Tier zu kümmern, wußte aber schon während des Telefonats, dass hier schnell gehandelt werden muß, denn jeder Dahergelaufene war der Besitzerin mehr als recht - von veranwortungsvoller Weitergabe keine Spur. Keine 24 Stunden auf unserer Seite mit meinem Kontakt online, meldete sich eine sehr nette Tierfreundin und Kollegin meiner Freundin Monika, die bereits einen siebenjährigen kastrierten Spanielrüden namens Tobias und zwei Katzen in ihrer Familie hat. Mir war nach kurzer Unterredung klar, dass das ein Spitzenplatz ist und bereits zwei Stunden später stieg die süße, aber magere und sehr ungepflegte Hündin in der Nähe der Autobahnabfahrt Ybbs (auf Wunsch der ehemaligen Besitzerin!) in das Auto von Martina K. ein und fuhr in Richtung einer schönen Zukunft nach Kottingbrunn. Wir werden uns erst morgen treffen - heute soll Saskia sich einmal zurecht finden und ihr neues Zuhause in Ruhe beziehen können. Ich brauche nicht extra zu erwähnen, wie erleichtert ich bin und wie sehr ich mich für die Hündin freue und natürlich, dass es noch solche Tierfreunde gibt ! Danke liebe Martina für die prompte Hilfe und dein Engagement für dieses bisher nicht sehr vom Schicksal verwöhnte Tier.

Die Herrschaften verließen uns mit Finny erst weit nach 22.00 Uhr und zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, dass mir noch ein Wahnsinnsschreck bevorstand und ein sehr großes Unglück durch einige, nicht erklärbare Zufälle verhindert wurde. Der Mentalist, Herr Horeth hätte seine Freude an mir und man kann denken, was man will, aber irgendetwas war da passiert. Eigentlich war ich extrem müde und wollte so gegen 0:30 Uhr zu Bett gehen. Hatte aber noch den Wäschetrockner laufen, der zum ersten Mal seit 14 Monaten einen technischen Eingriff nämlich den Filter zu reinigen, aufwies. Normalerweise hätte ich das Ding bis zum nächsten Tag ausgeschaltet gelassen aber heute abend suchte ich sehr lange nach der doofen Betriebsanleitung um zu lesen, ob ich den Filter unter Fließwasser reinigen dürfte (Zufall Nr. 2, denn ich habe ALLE meine technischen Unterlagen fein säuberlich gesammelt und geordnet und nur diesen einen nicht gefunden !) Also drehte ich zu später Stunde noch den PC auf, um im Internet nach einer Beschreibung zu suchen. Es war kurz vor 1.00 Uhr nachts und ich konnte schon kaum mehr lesen vor Müdigkeit.
Und plötzlich hörte ich einen wahnsinnig lauten Schrau aus dem Katzenhaus. Zuerst dachte ich, dass zwei Samtis aufeinander geprallt wären, aber es folgten noch zwei und drei weitere Schreie bis ich endlich im Büro eintraf. Und da stockte mir der Atem, denn unser Schützling Basti hing kopfüber vom Heizkörper herunter und hatte sich mit einer Kralle in den oberen Lüftungsschlitzen verheddert. Er wäre aus eigener Kraft hier nicht mehr los gekommen und hätte sich wahrscheinlich auch noch das Beinchen ausgerenkt. Wäre ich wie geplant schlafen gegangen, hätte ich Basti´s Schreie bis ins Schlafzimmer durch drei geschlossene Türen niemals hören können. Noch dazu schlafe ich wie ein Murmeltier und bin durch nicht sehr viel wach zu bekommen. Ziemlich unerklärlich für mich aber umso glücklicher bin ich über den glimpflichen Ausgang. Obwohl Basti mir unabsichtlich in seinem ersten Schock ein Megacut im Zeigefinger verpasst hat bzw. sich so eingehängt hat, dass die gesamte Fingerlänge hindurch wie von einem feinen Messer tief eingekratzt ist. Ich mußte dann einen großen Polster zu Hilfe nehmen und konnte Basti erst aus dieser mieslichen Lage mittels eines dicken Badetuches befreien. Angreifen war unmöglich ! Zufall oder Intuition - Herr Mentalist würde die Antwort kennen, ich bin nur glücklich, dass ich meine Müdigkeit besiegt hatte und der Trockner gesponnen hat.
Tuesday, 13.10.2009
Die Aufnahmeansuchen bzw. Notfälle nehmen kein Ende - dafür halten sich aber leider die Nachfragen nach unseren Schützlingen sehr, sehr in Grenzen. Wir und unsere Freunde sind momentan wieder absolut ausgebucht und auch unser Katzenhaus füllt sich schön langsam .... Dort ist momentan kollektives Gruppenkuscheln angesagt, denn das überaus schlechte und seeeeehr kalte Winterwetter hat uns etwas überrascht. Im Vorraum unseres Katzenhauses ist nämlich noch die Deckenisolierung zu montieren und obwohl alle Heizkörper voll laufen, ist es zwar am Dachboden schön wohlig warm *pffff* aber im Katzenhäuschen noch sehr maifrisch. Also habe ich rund um den Heizkörper die Kuschelhöhlen plaziert und diese wurden auch gleich besetzt. Am kommenden Wochenende wird diese Verschalungsarbeit natürlich mit Nachdruck erledigt und dann kann es ruhig auch noch kalt bleiben .... Wenn ich denke, dass wir vor genau einer Woche noch bei 28 Grad im Katzenhaus geschwitzt haben ....?!?

Seit der Ruck-Zuck-Anfrage vom letzten Sonntag (ich hole ihn gleich und sofort ....) und einer Tierfreundin die selbst schon 20 Hunde hat!, gab es sogar für unseren lieben Schützling LEON keine Interessenten mehr.

Bei Leon und auch bei GINO ist die anfängliche Traurigkeit jetzt völlig verflogen. Jetzt kennen die Zwerge schon den Tagesablauf und fühlen sich offenbar richtig wohl. Nach dem gestrigen Abendspaziergang fiel uns auf, dass der langhaarige LEON etwas humpelte bzw. das linke Beinchen immer hochzog. Nach der Untersuchung meinerseits war schnell klar warum: LEON dürfte durch ein Klettengebüsch gelaufen sein und hatte nicht nur zwischen den Zehenballen diese lästigen Dinger hängen. Geduldig ließ er das Zeug von mir entfernen und auch, als seine Ohren etwas Haare lassen mußten, ließ er mich ganz brav daran arbeiten.
Auch Claudia´s Pflegling BRUNO ist ein ganz unkomplizierter lieber Rüde und Manfred schrieb im Text als er mir die Fotos sandte: ....das liebenswerteste Zottelmonster ....
Bruno kommt mit allen Artgenossen sehr souverän zurecht, nur muß Claudia sich schnell angewöhnen die Türen zu schliessen, denn eine unversperrte Türe ist für Bruno absolut kein Hindernis. Aber das ist auch schon das einzige kleine Aufpasserl, sonst ist Bruno - genau wie Gino und seine Mama TschiTschi auch, so etwas von lieb und problemlos, wie wir es schon lange nicht mehr von Schützlingen haben sagen können.
Monday, 12.10.2009
Eigentlich hätte ich mir sehr gewünscht, dass Daniela etwas durchatmen kann aber es kam anders. Ein junger Welpe wurde zwar vor einer Tierheimeinweisung bewahrt, mußte dann aber doch bis zu 10 Stunden alleine in der Wohnung verbringen und so hat man sich entschlossen, den Hundebuben LUCA in unsere Obhut zu geben. Daniela sagte wie immer nicht nein und so zog Luca dann abends auch gleich ein. Die ersten 5 Minuten hielt Daniela ihren neuen Schützling vorsichtshalber auf dem Arm aber dann ging es schon fein zur Sache. Der ebenfalls noch sehr verspielte SHADDOW und LUCA nahmen die gegenseitige "Verfolgung" auf und ab ging die Post. Also kurz gesagt: alles paletti und vielen Dank liebe Dani !

Wie üblich, kam ich später nach Hause als geplant und wurde auch bereits erwartet. Eine junge Familie aus Oberweiden, ganz in unserer Nähe, hatte vor einiger Zeit einem schwarzen Jungkater Aufnahme gewährt, nur leider nicht mit dem Widerstand der eigenen Samtpfoten gerechnet. So wurde der hübsche, pechschwarze Katerbub RICHIE gestern noch bei Tierärztin Brada kastriert und sprang abends schon völlig unbeschwert und offensichtlich schmerzfrei im Katzenhaus umher. RICHIE sieht unserer ansässigen schwarzen ROSALIE zum Verwechseln ähnlich, nur ist sie etwas schlanker gewachsen. Er ist ein sehr freundlicher Katerbub und absolut verträglich mit unseren anderen Mietzen.
Sunday, 11.10.2009 | Daniela´s jüngster Schützling, das kleine Pudelmixmädchen ABBY wurde heute von Familie D. aus Wien sofort ins Herz geschlossen und adoptiert. Das schulpflichtige Mädchen dieser Familie war anfangs etwas überfordert aufgrund der begrüssenden Hundeschar bei Dani, hat sich aber dann während eines gemeinsamen Spaziergang´s sozusagen wieder regeneriert und "ihre" Abby von Anfang an lieb gewonnen. Die Herrschaften sind beide freiberufliche Schauspieler, sehr kultivierte Tierfreunde und bestimmt ein verantwortungsvoller und liebevoller Platz für die süße Kleine. |
Saturday, 10.10.2009
GINO und LEON werden fast stündlich herziger und haben sich schon gänzlich eingelebt. Alle liegen mit Vorliebe AUF der Küchenbank und das Gedränge ist dementsprechend. Ich bin schon freiwillig auf die Sessel ausgewichen *ggg*, um unsere Schlafmützen nicht allzu viel zu stören.
Vormittags läutete das Telefon heute zum ersten Mal um 7.30 Uhr früh - und alle wollten LEON. Erstaunlicherweise sehr viele Nicht-Staatsbürger aus Übersee (eine Familie sogar aus Canada und eine aus Senegal !) alle bei der UNO beschäftigt. Die eine Dame aus Senegal wollte sogar par dout sofort vorbeikommen und LEON "einpacken"! Ich würde mich sehr freuen, wenn sich für unsere restlichen Schützlinge nur halb so viele Interessenten melden würden.
Besuch haben wir aber heute keinen empfangen, denn nach langer Zeit verbrachten wir wieder einmal einen sehr privaten Sonntag um ein bisserl seelisch aufzutanken und die Familie zu pflegen.
Meine Tochter Yvonne wurde stolze Taufpatin (in der Kirche sah ich mein "Baby" noch im Taufkleidchen vor mir liegen, als ob es gestern gewesen wäre - und doch ist es 21 Jahre her!) und anschliessend forderte ich meine müden Knochen beim Bowlingturnier mit der Familie.
Ich hätte aber nur halb so viel Spaß gehabt, wären unsere Tiere zuhause unbeaufsichtigt gewesen. Aber meine Freundin Monika hat ganz freiwillig ihren Katzen- und Hundesitterdienst angeboten. Ganz lieben Dank für Deine Hilfe !
Friday, 09.10.2009
Unsere beiden "Neuen" GINO und LEON sind bereits bestens integriert und spielen vorwiegend miteinander sehr lebhaft im Garten. GINO ist nicht mehr so verspielt aber der kleinere LEON schon. Der charmante Hundemann hat sogar schon das Herzchen unserer kleinen "Zicke" TAMI erobert und darf sogar neben ihr auf der Küchenbank ruhen. Das hat, seitdem die kleine Tami Anfang August bei uns residiert, noch keiner dürfen.
Auch Gino´s Bruder BRUNO bei Claudia geht es sehr gut, er hat seine Aufreiterei, wahrscheinlich in Ermangelung erwünschter Erfolgsquoten, zur Gänze abgelegt und sich auch bestens in Claudia´s Rudel integriert.
Der dritte Neuzugang von gestern, die kleine Malteserhündin TSCHILLI bei Renate und Karl ist ebenfalls völlig problemlos vom Rest der Rasselbande akzeptiert worden und durfte heute nacht sogar bei Renate im Bett schlafen, da sie doch sehr trauerte.
Es geht also allen unseren neuen Schützlingen den Veränderungsumständen gemäß sehr gut und ich kann mich nur bei meinen Freunden nochmals ganz, ganz herzlich für die großartige Unterstützung bedanken. An einem Tag gleich vier Fellnasen zu übernehmen, ist für eine so kleine Gruppe wie die unsere eine ist, schon eine gewaltige Leistung. Herzlichsten Dank Euch allen !

Wegen Umzug in eine Ausbildungsstätte mußte sich Sabrina von ihrer, seinerzeit selbst geretteten Katze FINN, schweren Herzens trennen. Die fünfjährige, sehr liebe un zutrauliche Schmusekatze ist heute bei uns eingezogen und wird sich hoffentlich bald wohlfühlen. Der Schreck und die Trauer über den armen MAXI steckt mir noch gewaltig in den Gliedern und bei jeder Übernahme einer etwas älteren Katze könnte sich dieses Drama, gegen das wir leider absolut machtlos sind, wiederholen.
Thursday, 08.10.2009 | Ein sehr glücklicher Tag für den herzigen 10-jährigen Malteserrüden MAXI, der als Pflegling bei Claudia und Manfred lebte, nachdem er wegen Krankheit seiner Besitzer wieder in unsere Obhut gegeben wurde. MAXI wurde von unserer langjährigen, sehr geschätzten Freundin Vera adoptiert und wird, nachdem die liebe Agi am 8. August des Vorjahres krankheitshalber und auch Vera´s blinder Boxerrüde NIKOS leider schon gehen mußte, jetzt zusammen mit der ebenfalls schon betagten kleinen ELLI zusammenleben. Die beiden kleinen Senioren haben sich auf Anhieb verstanden und MAXI hätte keinen besseren und liebevolleren Platz beziehen können. Vielen Dank liebe Vera, und viel Spaß und eine schöne gemeinsame Zeit ! |

GINO, BRUNO und TSCHILLI sind eine 9-jährige Malteserhündin und ihre beiden achtjährigen Sohnemänner. Übrigens der Vater war ein Boxerrüde, Gino und Bruno sind also Mixe aus Maltser und Boxer - so eine interessante Rassenmischung hatten wir noch nie und ich war selbst sehr gespannt, aber äußerst angenehm überrascht. Nach einigem Hin und Her konnten wir die Dreierbande dann wie folgt privat aufteilen: Maltesermama Tschilli darf bei Renate und Karl in Ebreichsdorf, BRUNO bei Claudia und Manfred und GINO bei uns in Reyersdorf auf eine neue Familie warten.
Ausserdem zog heute abend bei uns auch noch der putzige einjährige King Charles Spanielrüde LEON ein und nach anfänglichem Massenchaos (nicht zuletzt haben wir das unserem Schreihals TAMI zu verdanken) hatte sich dann einige Stündchen später schon alles ziemlich normalisiert und LEON und GINO tollten auch bald im Garten herum.

Ich kenne meine Tierärztin Renate und ihr behutsame Art und Weise, mich auf schlimme Dinge vorzubereiten, schon lange genug, um mir über den Gesundheitszustand des Katers Maxi große Sorgen zu machen. Nach der Infusion und dem Medikamentencocktail vom Mittwoch hätte Maxi zu fressen beginnen müssen. Hatte er aber nicht und meine Bemühungen, ihm die Astronautennahrung mittels 2ml Spritze einzugeben, gipfelten in einem bedrückenden Fiasko. Der sehr letargisch wirkende Maxi entwickelte plötzlich enorme Kräfte, sträubte sich gegen die Einnahme und die Sauce war überall auf mir und im näheren Umkreis. Auch heute früh verabreichte ich ihm noch "Reaktiv", das seinen Appetit steigern sollte. Der Überraschungsmoment machte es möglich, aber kurz darauf war es wieder heraus gespeichelt. Ich ahnte schon morgens nichts Gutes und hätte eigentlich abends bei Renate mit ihm sein sollen, aber als ich nach Hause kam war Maxi tot. Er lag neben seiner Höhle und mußte, der Körpertemperatur nach, etwa zu mittag eingeschlafen sein. Er wollte oder konnte einfach nicht mehr leben. Einfach sch.....
Sein Gefährte TAPPI wurde von einer Bekannten der ehemaligen Besitzerin heute abends noch adoptiert, eigentlich wollte die Katzenfreundin aus Eisenstadt ja beide Kater adoptieren. Dazu kam es ja jetzt leider nicht mehr. Ein sehr langes Telefonat mit TA Renate gab mir dann wieder etwas Zuversicht zurück, denn weder sie noch ich hatten jemals ein Tier wegen reinen Depressionen sterben sehen. Vielmehr dürfte es naheliegender sein, dass Maxi vielleicht gesundheitlich schon vorher etwas belastet war und durch den zweifellos sehr starken Stress der letzten Wochen und Monate (Verlust seiner geliebten Bezugsperson und Übersiedlung in eine völlig fremde Umgebung) sich diese gesundheitlichen Probleme voll entladen haben. Es könnte ein Nieren- oder Leberschädigung gewesen sein, beim letzten Besuch bei Renate fiel die veränderte Augenfarbe auf. Es könnte ein Tumor gewesen sein, es könnte, es könnte..... Wir werden es nicht erfahren, denn ich möchte keine Obduktion durchführen lassen. Bin aber sehr, sehr traurig, dass er so früh gestorben ist.
Wednesday, 07.10.2009 | Das ist unser großes Sorgenkind, der neunjährige Kartäusermixkater MAXI. Er frisst seit dem Einzug bei uns nichts und schlüpft von einer Höhle in die andere und schläft den ganzen Tag. Das Bürsten läßt er sich sehr gerne gefallen (er erhält ja von uns allen spezielle Aufmerksamkeit, die er offenbar sehr vermisst), aber leider zeigt er an nichts so wirklich Interesse. Um einer bedrohlichen Austrocknung vorzubeugen, mußte er gestern eine Infusion über sich ergehen lassen. Leider läßt er jeglichen Lebenswillen vermissen und es scheint ihm auch völlig egal zu sein, ob er im Katzenhaus bei den anderen oder alleine im Büro ist. Er verkriecht sich permanent und vor allem: er frisst und trinkt nicht freiwillig. |
Während MAXI uns seit Beginn große Sorgen bereitet, hat sich sein sechsjähriger Gefährte TAPPI schon nach kurzer Zeit recht gut eingelebt. Er läßt sich sehr gerne bürsten und streicheln, hat Appetit und scheint gesund und munter. |  |
Tuesday, 06.10.2009
Die hübsche silbergraue LILLI - ich holte sie vor einigen Tagen zusammen mit der dunklen BLACKY aus dem Wiener Tierschutzhaus - wurde heute von Familie Holzer aus Grünbach am Schneeberg adoptiert. Lilli wird mit einem kastrierten sechsjährigen Kater Asrael zusammenleben und nach entsprechender Eingewöhnungszeit wird Lilli auch sehr sicheren Freigang, aufgrund einer Sackgassenlage des Hauses, geniessen dürfen.
Ihrer Gefährtin BLACKY geht es zunehmend gut, sie ist eine unglaubliche Schmeichlerin, frisst sehr brav und ich bin sehr froh, dass Blacky bei uns ist. Mit den anderen Artgenossen kommt die liebe Katzendame sehr gut zurecht, wäre aber als Einzelkatze mit vieeeeelen Streicheleinheiten sicherlich auch sehr glücklich.
Sunday, 04.10.2009
PAMELA, uups TAMINA, ist in den aller-aller-allerbesten Händen und auch ihr neues Frauchen mit Sohn Lukas scheint zufrieden zu sein *grins* - wie unschwer aus der folgenden Nachricht zu entnehmen ist:
Servus Gitti!
Danke, danke, danke, danke für diese tolle Maus!!!!!!!!!!!!!!
Wie gestern bereits besprochen, war sie während der gesamten Autofahrt (und die war suuuuper lang dank der doofen Tangente) sehr ruhig, hat nicht erbrochen und auch sonst nix in der Box angestellt.
Die Nacht hat sie gut und ruhig bei Lukas im Zimmer geschlafen (beide waren streichfähig), er hat sich extra den Wecker auf 6.00 Uhr gestellt, damit ER mit Tamina in der Früh Gassi gehen kann.
Lukas war dann mit ihr an der Leine im Garten und sie hat brav ein Lackerl gemacht (also auch nicht in der Nacht rein gemacht).
Ich war von 7.00 - 8.00 Uhr mit allen Dreien (Ranti, Atinka und Tamina) am Damm spazieren (Tamina an der 15m Schleppe) - hat sehr gut geklappt, nur bin ich mir sicher, dass sie eine versierte Jägerin ist (no na - wenn sie die Welpen alleine großziehen mußte).
Im Anschluss habe ich sie dann in meiner ehemaligen Hundeschule (weil eingezäunt) laufen lassen.
Atinka hat die mega Freude mit ihr (sie haben super lieb und wild und lange gespielt), Ranti ist nach wie vor "not amused", hat sie ein Mal heftig angegrantelt, aber wie Du es vorher gesagt hast, hat sie`s mit Humor, Sensibilität und nicht nachtragend genommen.
Dann - nachdem sie immer noch nichts fressen wollte - habe ich Rinti Dosen, rohe Hühnerhälse und Faschiertes gekauft ... und ... habe ich schon erwähnt, dass ich diesen Hund jetzt schon liebe?!?! ... sie frißt am liebsten roh, dh. es steht einem gemeinsamen mampfen nichts im Weg ;-) !
Jetzt liegt sie wieder beim Luki im Zimmer und schläft satt und ausgelastet - mit den Katzen hatte sie noch keinen Kontakt, das gehe ich dann in Ruhe nachmittags an.
Liebe Grüße!
Susi, Lukas, Ranti, Atinka, Tamina, Kimi, Soey & unsere 3-Mann Rattengang
P.s.: Tamina springt schon von alleine und unaufgefordert in die Autobox ;-)

Der heutige Abend war wieder voll mit Fitnessaktivitäten (natürlich kostenfrei und mit Frischluftgarantie), denn nachmittags informierte mich eine sehr tierliebe Hundehalterin, dass in einem Gartencenter mit Tiernahrungsvertrieb einige Säcke Hunde-Trockenfutter geringfügig abgelaufen, auf Abholung warten. Nicht mehr lange, denn um 19.00 Uhr waren die Royal Canin Säcke bereits verladen und einige Zeit darauf auch wieder bei Kerstin Hainzl von ACA im Kombi als Futterspende. Kerstins Kombi war wieder randvoll mit Sach- und Futterspenden - DANKE an dieser Stelle allen unseren fleissigen Sammelbienchen !
Saturday, 03.10.2009
Gott sei Dank, geht es dem kleinen Patienten ARIA schon wieder ganz ausgezeichnet. Seitdem Frauchchen ihr unter Aufsicht den Trichter entfernt hat, trinkt und frisst ARI schon wieder und sogar ans Spielen denkt die tapfere Maus schon wieder. Die Schmerzen dürften weg sein und Renate sagte mir heute, dass "Ari schon wieder fast die "Alte" wäre ... Wenn alles so gut weiter verläuft, werden am 13.Oktober die Nähte gezogen.
Jeder Tierfreund kann ermessen, wie glücklich wir alle über diesen guten Ausgang sind und auch Frauchen Renate möchte sich auf diesem Wege für all´ die lieben Wünsche und die Anteilnahme bedanken. Sie hatten sehr schwere Tage durchzustehen und haben ihre ARI noch mehr verwöhnt als sonst auch - nur allzu verständlich.

Bei all diesem Dilemma haben wir aber keinesfalls auf ASKANA vergessen - und Renate und Christoph schon gar nicht ! ASKANA ist seit einigen Tagen kastriert und es geht ihr ebenfalls sehr gut. Sie geniesst die letzten Sommertage, fühlt sich recht wohl im Rudel und wird von Sabine allerbestens umsorgt. In den kommenden Tagen werden wir erfahren, wie die Platzsuche für ASKANA ausgegangen ist.
Auch KING ist noch in Sabines Obhut, tollt und spielt den ganzen Tag und kann sich (wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Hundeleben) so austoben und eingraben, wie es ihm gefällt ... Großen Dank nochmals liebe Sabine für diese enorme Hilfe !
Friday, 02.10.2009 | RIC wurde heute um 14.00 Uhr von seiner Patin Dr.Y.Neumann direkt aus dem slowakischen Tierheim in Trnava gebracht und in die Hände einer sehr lieben Familie aus Wolkersdorf gegeben. Der gutmütige, sehr hübsche kastrierte, schwarze mittelgroße Rüde saß mehrere Monate vergeblich im Tierheim bis sich jetzt endlich dieser tolle Familienplatz ergab. Wir freuen uns wirklich sehr für diesen unkomplizierten und sehr sanftmütigen Junghund und seine neue Familie. Alles Gute und viel Spaß zusammen ! |
Thursday, 01.10.2009
Leider hat das Pflegeplatzangebot von Lissy´s Finderin nur ganze 24 Stunden gehalten. Die kleine Hündin ist seit heute nachmittag wieder in Daniela´s Obhut, da die Familie eine zu starke Bindung befürchtet. Nicht zu unrecht - wir wissen wovon die Leute reden, aber da müssen unsere Schützlinge und wir einfach durch um weiter helfen zu können. Auch wir würden sehr, sehr gerne alle Fellis behalten und auch uns bricht oft fast das Herz aber um weiteren Seelen helfen zu können, sind die Trennungen nicht zu umgehen und Trennungsschmerz ist nicht vermeidbar. Leider.

Den ganzen Nachmittag wurden unsere Katzenschützlinge heute wieder von Claudia gebürstet und gestreichelt und mit Spielen verwöhnt. Ich bin unendlich dankbar für Claudia´s Unterstützung - es verschafft mir ein reineres Gewissen, denn während einer Arbeitswoche bleibt leider nicht sehr viel Zeit übrig für Beschäftigungstherapie mit meinen Samtpfoten. Unser Sorgenkind BLACKY macht mir sehr viel Freude. Sie frisst (allerdings möchte sie dabei alleine ohne Artgenossen sein) streift interessiert im Katzenvorraum und im Büro herum und verlangt sogar freiwillig ins Katzenhaus zurück.

Bei weitem nicht so gut geht es unseren beiden Katermännern TAPPI und MAXI. Sie leiden sehr in Katzengesellschaft und wohnen daher seit heute abends alleine im Büro. Dennoch vorerst unsichtbar und ich hoffe stark, dass die beiden bald zu fressen beginnen, sonst müssten wir tierärztlich nachhelfen.

Das große Platz-Los hat unser Schützlng PAMELA gezogen. Sie wurde heute nachmittag von einer langjährigen Tierfreundin Susanne B. aus dem fernen Haag. Bei Susanne leben bereits seit 9 Jahren der Dackelmixrüde RANTI von uns (er ist seit vielen Jahren ausgebildetere Therapiehund) und die Katze ANNI (ebenfalls aus unserer Obhut und heisst jetzt ZOIE), sowie die Katzendame KIMMI. Susanne hat sich ad hock in Pamela verguckt, obwohl eigentlich ein zweiter Hund erst im Frühjahr geplant war. Aber so etwas kann man eben sehr schlecht planen und alles im Leben ist vorbestimmt. So auch bestimmt, dass Pamela zu Susanne übersiedeln wird und es hätte keinen besseren Platz geben können. Sie wird am Montag übersiedeln und mir bleibt nur noch DANKE zu sagen und viel Spaß liebe Pamela mit deiner neuen Familie.
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