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pitralon aus ich will keine besuche schrieb am 28.01.2012:
Viele liebe Katzen suchen ein Zuhause! Geschlecht unbekannt
die Vergabe erfolgt über ein Tierheim/Tierschutzorganisation.
Es wird eine Kostenerstattung für Impfung (Schutzgebühr) in Höhe von 120 verlangt.
SEID IHR NOCH GANZ DICHT ???
Statt dass ihr froh seid ein Tier vermitteln zu können, verlangt ihr noch 120 Euro, -nicht jeder der ein Tier geschenkt bekommt haut es gleich in die Pfanne - ich hab meinen Kater vor 4 Jahren geschenkt bekommen. - aus einer Hanvoll Katz ist ein mittlerweile 6kg schwerer Kater geworden der am Abend zu mir ins Bett kommt - sich seine Streicheleinheiten holt und es sich dann auf der weichen Decke welche auf der Kommode liegt, bequem macht Um 5 Uhr früh kommt er wieder ins Bett um Futter zu urgieren. - Nachdem er dieses gefressen hat-(und er ist sehr wählerisch - am liebsten hat er Putenbrust) verlangt er nach seinem Spaziergang in den Garten - je nach Wetter bleibt er dann 5 Minuten oder einige Stunden draussen...Wird er gerufen,dann kommt er blitzesschnell angelaufen, denn er weiß - es gibt etwas zum Naschen.....
Also verlangt für Streunerkatzennicht Preise wie für eine Rassekatze - kein Einwand,wenn ihr kontrollieren wollt, ob es den vermittelten Tieren gut geht --denkt einmal nach!!!
Website: http://hama kane
Alex u. Zoo aus Wien schrieb am 26.01.2012:
Liebe Gitti,
freut uns zu lesen, dass du alles gut überstanden hast und schon wieder daheim im Kreis deiner Liebsten umsorgt wirst!
Liebe Grüße und weiterhin einen schnellen und guten Heilungsverlauf wünschen Dir
die 2- u. 4-beinigen Zak´s
Nora aus Wien schrieb am 26.01.2012:
Neues von Luca & Enko
ich darf mich darüber freuen, dass meine beiden Fellnasen stubenrein sind (juhuuuu)!!! Das Wochenende steht schon vor der Tür - endlich wieder mehr Zeit für meinen süßen zwei Fellnasen. Endlich Aktivitäten bei Tag.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein wunderschönes Wochenende und unserer lieben Brigitte, dass sie schnell wieder auf 2 statt auf 4 Beinen steht!
Herzlichst
Nora | Luca & Enko
renate w. aus Rabensburg schrieb am 25.01.2012:
Hallo liebe Brigitte,
es freut mich das es Dir gut geht und Deine Familie so zu Dir steht und für Dich da ist. Halte dich gut an die Anweisungen der Ärzte, damit Du bald wieder voll Einsatzfähig bist.
lg Renate und Anhang
Yvonne Neumann aus SK Bratislava schrieb am 25.01.2012:
Hallo, Brigitte,
laute gute Nachrichten! Nicht nur kniemässig...
Ich wünsche Dir eine gute Besserung, erfolgreiche Rekonvaleszenz, sprich pysikalische Therapie...
Liebe Grüsse
Y.-
Website: http://www.utulok.sk
Vera schrieb am 25.01.2012:
Liebe Brigitte,
wir hoffen, dass Du deine Knieoperation gut überstanden hast und wünschen Dir alles Gute, damit Du bald wieder fest auf beiden Beinen stehen kannst.
Liebe Grüße
Vera, Elly und Lucy
Linda K. aus Lassee schrieb am 24.01.2012:
Ich wünsche Ihnen gute Besserung und alles Liebe.
Linda und Familie
Brigitte - Admin schrieb am 22.01.2012:
Liebe Freunde, liebe Besucher,
Wegen meines Krankenhausaufenthalts ab Montag 23.1. werden die nächsten Einträge und Privat-Inserate (ausser diesen von Paßwort-Besitzern) erst am Mittwoch, den 25. Januar 2012 freigeschalten.
Danke für Euer Verständnis und einen schönen Wochenbeginn !
Brigitte Höss-Filipp
Nora aus Wien schrieb am 20.01.2012:
Liebe Alle,
da es ja aus der Pflege-Pause nix geworden ist und ich als Pflegestelle für 2 Fellnasen PTI zur Verfügung stehe, habe ich einen weiteren armen Hundebuben zu mir geholt. Er heißt Enko und ist ein ca. 4-jähriger Mix aus einem Spaniel und einem Spitz. Eine gelungene Mischung. Er ist bereits kastriert und hat ein schwarzes Fell mit einem schönen weißen Brustfleck. Alle Hunde starten bei mir den Weg in ihr neues Hundeleben mit einer wohltemperierten Dusche - so auch Enko. Erst war sie ihm nicht geheuer, aber die Massage beim Einshampoonieren hat noch jede Fellnase genossen. Das Trockenrubbeln hat ihm besonders gefallen. Rasch hat er gemerkt, dass er jetzt an einem sicheren Ort mit viel Liebe, Streicheleinheiten, gutem Essen und weichen Schlafplätzen ist. Luca eifert natürlich etwas, aber die beiden Fellmänner werden sicher bald entdecken, dass zu zweit das Leben mehr Spaß machen kann. Da bin ich mir ganz sicher. Enko war Kettenhund. Er geht trotzdem schon brav an der Leine, kann ab heute Stiegen steigen, hat keine Angst vor dem Stadtverkehr und ist die Neugier in Person. Im Moment schlafen beide bei mir auf der Couch - einer rechts und einer links. Sobald Enko sein Nickerchen beendet hat, bekommt er die obligatorische Entwurmungstablette im Käsemantel und Advantix gegen Fellparasiten. Er dürfte zwar keine haben, denn er kratzt sich nicht, aber sicher ist sicher. Das Service seiner Ohren hat er auch schon hinter sich. Montag geht es zur ebenfalls obligatorischn Visite zu unserem Tierarzt, Dr. Alibegovic. Lieber Enko, sei herzlich willkommen in Deiner Pflegefamilie.
Und an alle Leser:
Liebe Grüße
Nora | Luca & Enko
Sofie Pratsch aus Marchegg schrieb am 16.01.2012:
Hallo!
Ich bin durch die Suche nach einer neuen Katze zufällig auf diese Seite gestossen und muss sagen WOW!!
Sehr informativ und liebevoll gemacht!
Man merkt gleich,dass viel Zeit darin verbracht wurde und sie ist wirklich sehr gelungen!
Ebenfalls finde ich es gut das Sie die Petitionen genau erklären und auch grausame Videos zeigen.
Viele Menschen wissen gar nicht wie grausam viele Sachen sind!
Vielleicht denken viele Leute nach der Seite mehr nach, wie sie ihre Tiere behandeln sollten!
Ich wünsche euch sehr viel Glück noch für eure Einsätze.
mfg Sofie
Brigitte - Admin schrieb am 15.01.2012:
Liebe Nora,
obgleich ich noch niemals an deinen Worten gezweifelt hatte, aber das mit der angekündigten (und schwer verdienten !!) Pause hatte ich im tiefsten meiner Seele fast bezweifelt :-))) LUCA wird sich über deinen Umfaller am meisten freuen !!
Zu dieser Situation passt das folgende recht gut und drückt genau aus, was wir alle fühlen:
Tierschutz ist oft nicht lustig,
Tierschutz ist oft nicht schön,
Tierschutz treibt dich an deine Grenzen,
Tierschutz kann Freundschaften und Beziehungen beenden,
Tierschutz macht nicht reich,
Tierschutz macht manchmal schlaflos,
Tierschutz ist von vielen Tränen begleitet,
.... und warum machen wir das dann:
wir können es nicht sagen, wir können es nicht erklären,
aber jedes gerettete Tierleben gibt uns Kraft weiter zu tun und daran zu glauben."
Liebe Grüße und Danke !
Brigitte
Nora aus Wien schrieb am 13.01.2012:
Liebe Alle,
der Mensch denkt und Gott lenkt - ein altes Sprichwort, das heute voll auf mich zugetroffen hat. Die Geschichte dazu geht so. Danilo, mein felliges Pflegekind durfte als neues Familienmitglied zu Fr. J., ihrem Lebensgefährten und der Hündin Kyara übersiedeln. Wieder haben sich Seelen gefunden und ich bin mir sicher, dass sich Danilo in seiner ganz eigenen Familie nach einer Eingewöhnungszeit sehr, sehr wohl, geliebt und behütet füheln wird. Ich wünsche Dir, mein lieber Danilo von ganzem Herzen ein wunderschönes Hundeleben und Euch, liebe Familie J., eine sehr erfüllende Zeit mit Euren Wauzis.
Nun wollte ich mir nach den vielen Pflegehunden eine kurze Pflege-Pause gönnen. Wieder zu fühlen wie es ist, nicht um 05:15 Uhr den Wecker läuten zu hören um aufzustehen. Keine Begrüßung von Fellnasen, keine feuchten Hundezungen beim Schuheanziehen im Gesicht, keine Hundstrümmerln wegräumen, keine kalten Finger und rote Nase in der Früh. Keine Hetze im Bad, weil ich wieder unter Zeitnot leide, da spielenden Hunde in der Hundeauslaufzone mich wieder die Zeit vergessen lassen. So dachte ich....und dann erfuhr ich vom Notfall "Lucan", einem Bracken-Mix-Rüden. Er wurde von Nitra am 07.01. ins Chirurgische Zentrum überstellt, da er sehr stark verkühlt und untergewichtig war. Ihn nicht aus dem Hundeauffanglager zu holen, hätte für die arme Fellnase den sicheren Tod bedeutet. Leider fand sich niemand, der den kranken Hundemann zumÃndest in Pflege nehmen wollte und er lief Gefahr, wieder nach Nitra zurück zu müssen. Damit wäre die ganze Hilfsaktion sinnlos gewesen, denn Lucan hätte im Lager sicher nicht gesund werden können. Das konnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren und habe auf meine Pflegepause gepfiffen. Nun liegt der herzige Hundemann seelig schlafend im Warmen wohl behütet zu meinen Füßen, während ich das hier schreibe. Alle meine bisherigen Pflegefellnasen waren sehr, sehr schmusig, aber dieser Bursche schmust ganz besonders gerne. Stiegen steigen kannte er bis vor 7 Stunden nicht. Jetzt kennt er´s und meistert die 2 Stöcke mutig. Baden kann ich ihn leider aufgrund seiner Bronchitis noch nicht. Die Antibiotika greifen schon. Er hustet fast nicht. Nun soll sich der fast kniehohe Lucan - bei uns heißt er Luca - erholen und gesund werden. Kosmetisch ist an ihm bei dem kurzen Fell nicht viel zu tun, die Ohren brauchen er Service mit Surolan und die Zähne werden durch Dentasticks in ein paar Tagen wieder strahlend weiß. Er hat ein besonders lieben Wesen - ich frage mich eigentlich nicht mehr, wie so ein lieber Hund entsorgt werden konnte - wichtig ist, dass er, sobald er vergeben werden kann, den Weg in seine ganz eigene liebevolle und führsorgliche Familie findet. Da steht meine eigene Bequemlichkeit ganz weit im Hintergrund.....
Herzlichst
Nora und Luca
Nora aus Wien schrieb am 08.01.2012:
Liebe Leser,
diesmal haben die Heiligen Drei Könige meinen Wunsch für einen sehr schönen und verantwortungsvollen Fixplatz für Benni in Erfüllung gehen lassen. Meine süße schwarze Pflegefellnase durfte gestern, den 08.01.12, zu seiner eigenen Familie übersiedeln. Benni ist jetzt ein Raasdorfer. Als wir gestern gegen 17 Uhr bei Familie M. eintrafen, lief mein felliger Bube gleich ganz selbstverständlich ins Haus und begrüßte alle neugierig. Mit der vierjährigen Golden Retriver Hündin vertrug er sich auf Anhieb. Die beiden Söhne waren so wie ihre Eltern von dem Wuschel entzückt und nach zwei Stunden war es beschlossene Sache, dass Benni als neues Familienmitglied aufgenommen wird. Maxi, der jüngere Sohn, konnte die Formalitäten kaum abwarten. "Ist er jetzt endlich unser Hund?", wollte er wissen, nachdem der Adoptionsvertrag unterzeichnet war. "Ja, jetzt ist er Euer neues Familienmitglied und Ihr alle seid seine ganze Welt!, bestätigte ich dem aufgeregten Maxi. Es ist so wundervoll zu sehen, wie die Augen aller leuchteten - nur Benni wusste noch nichts von seinem Glück. Die Verabschiedung von Benni viel mir schwer und ich hielt sie sehr kurz. Wie üblich machte ich meinem Ex-Pflegewuschel ein Kreuz auf die Stirne und drückte ihm einen letzten Kuss darauf. Glücksgefühl und Trauer liegen in solchen Momenten für mich ganz, ganz eng beieinander. Ich wünsche Dir, mein lieber felliger Engel den Hundehimmel auf Erden! Euch, liebe Familie M. so viel Freude mit Benni, Bella und den Sittichen, wie nur möglich ist.
Nora
Elfriede Pliskal aus Loretto schrieb am 03.01.2012:
Liebe Frau Brigitte!
Bin eigentlich per "Zufall" hier gelandet.Wir haben selbst 2 Hunde, einen kleinen Mischling(Tierschutzhaus) und einen Golden Retriever(konnte wegen Wohnungswechsel nicht behalten werden). Stundenlang bin ich nun auf Ihrer Website,wo man auch noch super Informationen erhält. ÜBERWÄLTIGEND, WAS SIE UND IHR TEAM LEISTEN!
Nicht nur die Pflege, Betreuung, Vermittlung, sondern auch den täglichen Kampf um nur ein armes Wesen retten zu können,die Arbeit was keiner sieht, die Substanz was es Euch kostet! Ich weiß schon, Ihr macht es aus Liebe und die Rettung und Unterbringung der Tiere ist Euch Dank genug. Trotzdem möchte ich Euch für Euren Einsatz, im Namen aller Tiere Danke sagen. "DANKE DAS ES EUCH GIBT!
Wünsche Euch allen noch viel Glück und Erfolg im Neuen Jahr!
Barbara Zarfl aus 8831 Schönberg schrieb am 01.01.2012:
Liebe Familie Brigitte Höss-Filipp.
Vielen Dank für Ihren netten Gästebucheintrag bei uns.
Natürlich möchten auch wir, bei Ihnen einen Pfotenabdruck hinterlassen.
Es freut uns immer wieder, Menschen wie Sie, zu finden. Ihre Seite ist äußerst informativ und liebevoll gestaltet. Die zusätzliche Möglichkeit Inserate auf Ihrer Seite zu schalten werden wir in Zukunft natürlich auch gerne für unsere Schützlinge nützen!
Wenn man sich so engagiert wie Sie, leistet man einen großen Beitrag dazu, dass sich das Bewusstsein vieler Menschen zum Positiven hin verändert. Das finden wir großartig!
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg, viel Energie und alles nur erdenklich Gute.
Mit lieben Grüssen
Barbara und Thomas Zarfl + Zoo.
Website: http://www.auffangstation-zarfl.com
Birgit Wagner aus 1210 Wien schrieb am 28.12.2011:
Liebe Frau Brigitte!
Wir holten uns am 25. Oktober 2011 die kleine Katzendame Cindy (ehem. Jacky). Cindy geht es sehr gut, sie lÃebt es mit unserer Tochter Bianca mit den Barbiepuppen zu spielen und hält sich immer in unserer Nähe auf. Am Abend ist sie die erste in Biancas Zimmer, liegt auf (jetzt) ihrem Sandsack und wartet schon auf eine Gutenachtgeschichte. Sie schmeichelt viel und gibt Köpfchen und lässt sich sogar widerstandslos von Bianca abbusseln. Kratzen kennt Cindy nicht. Kurz gesagt: wir haben sehr viel Freude mit ihr. Nur wenn Besuch kommt, versteckt Cindy sich (am liebsten in der Bettzeuglade).
Liebe Grüße und ein
gutes neues Jahr
wünschen Birgit, Bianca und Cindy
Nora aus Wien schrieb am 26.12.2011:
Liebe Alle,
Weihnachten hatte noch ein besonderes Geschenk für uns parat: Danilo, einen allerliebstn Mix aus einem, wie wir vermuten, Chow-Chow und noch etwas Kleinem. Er hat ein wunderschönes Fell (Chow-Chow) und ist kompakter Bursche. Als er am 26.12. um 19:00 Uhr bei unserer Türe hereinspazierte, wurde er von Benni begrüßt, machte sich dann an der Futterschüssel zu schaffen und stillte seinen Durst nach der anstrengenden Reise aus dem Nitra-Lager. Genauso anstrengend roch er auch - also ab ins Bad und unter die wohltemperierte Dusche. Anfänglich wollte er nur flüchten und ich hatte Mühe Danilo gleichzeitig einzushampoonieren und von seiner Flucht abzuhalten. Schließlich gab er auf und genoss die Massage und das Wasser. Danach abrubbeln und trockenreiben, soweit das bei dem dichten seidigen Fell möglich war. Ein großes Strandtuch war schon im Wohnzimmer auf dem Boden vorbereitet, in das er sich mit viel Hingabe immer wieder hineinrieb. Dann gabs Advantix gegen Flöhe und andere unliebsame Fellgäste und die obligatorische Entwurmungstablette im Käsemantel. Die Wohnung wurde inspiziert, ohne zu markieren. Benni nahm Danilo als Mitbewohner auf und die beiden verstanden sich auf Anhieb: kein Aufreiten, kein Geknurre, nix! Und das bei zwei unkastrierten Rüden!!! Jeder im Raum konnte sehen, wie wohl Danilo sich fühlte und wie glücklich er war, endlich wieder im Warmen und Trockenen und vor allem unter Menschen zu sein. Die Fellnase zeigt deutlich an, wenn sie sich erleichtern muss. Das Leine-Gehen ist eine wahre Freude - kein Ziehen und immer der Blick zu mir. Ein scharfer Beobachtern, mein kleiner neuer Schützling. Heute in der Hundeauslaufzone wich er fast nicht von meiner Seite bzw. erkundete kurz, was sein Interesse weckte, um sofort zu mir zurückzukehren. Danilo ist ein sehr verschmuster Hund. Ein kleines Juwel in fuchsrot - so wie mein süßer Pflegling Benni eines in schwarz ist! Beide sind Engel, die in Hundekörper geschlüpft sind......
Ich wünsche allen Lesern noch sehr angenehme Tage und einen gelungenen Rutsch in ein erfolgreiches Neues Jahr!
Nora
Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 26.12.2011:
Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 27.12.2011:
Liebe Freunde,
nur noch einige Tage bis zur bestimmt unangenehmsten Nacht für unsere Vierbeiner. Bereits seit Tagen höre ich in Wien die Silvesterknaller.
Bekanntlich ist der Jahreswechsel für unsere Haustiere mit sehr viel Stress und purer Angst verbunden. Silvesterraketen und Knaller sind für das Tier ein unbekannter Lärm, der sie nicht selten, in Panik versetzt. Hier ein paar bewährte Tipps, wie Sie die Silvesternacht für Ihr Haustier erträglicher gestalten können:
Hunde sollten bereits jetzt bis mind. einen Tag nach Silvester vorwiegend an der Leine bleiben !!!
++++++++++++++++++++++++++++++
Besonders ehemalige Straßenhunde reagieren oft panisch, mitunter sogar aggressiv auf Knaller.
Ein weiterer Vorteil der Leine ist, dass Sie den Hund so immer im Blickfeld haben. So können Sie sicher sein, dass der Hund keine Böller- oder Raketenreste frisst. Während der Silvesternacht sollte der Hund in seiner vertrauten Umgebung einen ruhigen, abgedunkelten Platz zur Verfügung haben. Sehr gut angenommen werden höhlenartige Plätze, wie etwa eine zugedeckte Transportbox oder ein Körbchen unter dem Küchen- oder Schreibtisch. Hunde fühlen sich hier sicherer.
Freigänger-Katzen ausnahmsweise bereits jetzt bis einige Tage nach Silvester zu Hause behalten !!!
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Durch die Böller und Raketen könnte die Katzen massiv verschreckt oder gar verletzt werden und finden dann möglicherweise nicht mehr heim.
Denken Sie bitte auch daran, die Katzenklappe zu verschließen.
Im Haus sollten Sie der Katze einen ruhigen und abgedunkelten Raum zur Verfügung stellen, in den sie sich zurückziehen kann. Ein Katzenkorb in dem sich die Katze wohl fühlt, sollte auch in diesem Raum stehen.
Kleintiere und Vögel abschirmen !!!
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Der Käfig von Kleintieren und Vögeln sollte in einen ruhigen Raum gestellt und mit einer Decke gegen Licht und Lärm abgeschirmt werden.
Und so können Sie Ihrem Tier tatsächlich aktiv helfen, diese Tage so gut wie möglich zu überstehen:
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Verhalten Sie sich absolut normal und auffällig und vermitteln Sie Ihrem Haustier so Sicherheit. Versuchen Sie NICHT das Tier zu trösten und gehen Sie nicht auf dessen Bellen und Jaulen ein, denn jede solche Reaktion auf diese Angstsignale würde den Hund oder die Katze in der Überzeugung, dass der Lärm gefährlich ist, bestärken und so nur noch mehr Angst hervorrufen.
Wissen Sie, dass Ihr Tier sehr panisch auf die Knallerei reagiert, sollten Sie vorsorgen. Bachblüten, wie zum Beispiel die Rescue-Tropfen, können den Stress verringern.
Bei extremen Fällen, bei denen das Tier sich verletzen könnte (Epileptiker) oder sonst Gefahr für die Gesundheit besteht, können Sie sich im Vorfeld vom Tierarzt ein Beruhigungsmittel geben lassen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und unseren vierbeinigen Freunden eine so gut als möglich stressfreie Silvesternacht. Ich persönlich freue mich schon sehr auf die Tage danach - von mir aus könnte dieses unnütze "Brauchtum" ersatzlos gestrichen werden !
Alles Gute, Ihre Brigitte Höss-Filipp
MARGIOL Wolf - Dieter aus 1210 Wien schrieb am 26.12.2011:
Betr.: Ihre Ratschläge zu: "Läufigkeit bei Hündinnen!", in dem spez. Fall einer bereits vor 5 - 6 Jahren kastrierten Stafford - Hündin, sind sehr informativ, ohne sich "groß" in einem Forum anmelden zu müssen!!!
Herzlichen Dank dafür!
Alex aus Wien schrieb am 22.12.2011:
Liebe Gitti und Family!
Wir wünschen euch ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und ein gutes, gesundes, erfolgreiches Jahr 2012 mit vielen geretteten Tieren, die liebevolle Plätze finden!
Alles Liebe
Alex, Gü, Eltern, Nossy, Sippy u. Ralfi