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Gästebuch



Wir würden uns über einen Eintrag freuen.

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Christine K. schrieb am 23.05.2007:

Auch ich möchte mich hier anschließen und diese Anfeindungen einer gewissen Julia entkräften!
Wir haben selbst bereits 2 Tiere (Kater FELIX und Katze CLEA bzw. jetzt MIMI) von Fr.Höss geholt! Sie war auch stets am Telefon jederzeit für mich greifbar wenn ich troubles mit den Tieren hatte...! Wenn man nun in die Wohnung der Fam.Höss kommt, so kann man von der angeblichen \"Bereicherung\" wirklich nichts sehen...! Sonst hätte man uns wohl schon in einem Palast empfangen und nicht in einer relativ kleinen Wohnung. Wenn die Fam. Höss nun auf der Suche nach einem Haus ist, dann kommt dies ja letztendlich auch den Tieren zu Gute!!! Manche Menschen haben leider nur einen Tunnelblick und sehen auch nur das bzw. interpretieren auch nur das, was sie sehen wollen...!
Fest steht, es ist oft erstaunich wieviel Zeit in der wohl eher kargen Freizeit noch für die Tiere aufgewendet wird! Und ich wäre persönlich auch sehr enttäuscht wenn der Schein derart trügen würde....ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen!!!!
Frau Höss nur weiter so!!!!

Elisabeth Zwettler aus 3424 Zeiselmauer schrieb am 23.05.2007:

Sehr geehrte Frau Höss!

Da ich täglich Ihre Tierschutzarbeit aufgrund Ihres Tagebuches verfolge und auch zwei Tieren über Ihre kompetente Vermittlung ein neues Zuhause geben konnte, bitte ich Sie, diese gehässigen Anschuldigungen nicht Ernst zu nehmen. Ich weiß, dass das nicht leicht ist, aber Ihre Energie brauchen Sie um Tieren zu helfen und nicht sich vor solchen „Pseudo-Tierschützern“ zu rechtfertigen und beleidigen zu lassen. Es macht mich traurig, dass am Rücken schutz- und hilfloser Tiere der Begriff „Tierschutz“, nur um das eigene Ego aufzubessern, missbraucht wird.

Lassen Sie sich nicht von solchen „Armmutschgerln“ diskriminieren und schon garnicht von Ihrem Weg abbringen !


Traude u. Trixi aus Wien schrieb am 22.05.2007:

Liebe Brigitte!

Lass dich von so unqualifizierten Personen nicht abhalten deine gute Arbeit weiter zu machen.
Da wir nur \"Pflegefamilie\" sind, schätzen wir ihre Arbeit und ihr Bemühen um verlassene, verstoßene Tiere um so mehr.
Die Anschuldigung, dass sie von \"Spendengeldern\" ein Haus kaufen wollen empfinde ich als eine Frechheit. Wer Ihre Wohn- bzw Platz-Situation kennt, und wie vielen Tieren sie Obhut geben, kann verstehen, dass bessere Verhältnisse von Nöten sind.

Weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit von, für und mit Tieren.

Schönen Abend
Traude und Trixi



Bernadette aus aus Deutschland schrieb am 21.05.2007:

Liebe Julia!
Wir sind die Familie die Merlin zu uns nach Regensburg geholt haben. Wir sind überglücklich darüber, denn er passt so gut zu uns. Es geht ihm sehr gut und er versteht sich unheimlich mit unseren 5 jährigen Mops Bruno.
Er lebt nun zufrieden in unseren eigenen Haus (peinlich, daß wir eins besitzen) mit Garten und viel Liebe und Kuscheln.
Zu deinen verbisterten Anfeindungen gegenüber Frau Höss-Filipp, möchte ich nur fragen, ob du schon sie persönlich kennengelernt hast?
Frau Höss-Fillip hat schon sauvielen Tieren geholfen und so manches Tierelend gesehn. Doch sie ist nicht so eine Krantlhuberin, wie manch andre Tierschützer, die nur mit ihre deutschen bürokratischen Mentalität, nicht mehr die Liebe sehn. Wir haben dort in Wien Frau Höss kennengelernt, als einen Sonnenschein an dem die Tier wieder Hoffnung und Ruhe finden. Sie ist eine herzensgute Seele, die kein Tier so einfach abschiebt und der man vertraut.
Bitte versuch vielleicht nicht so viel Neid und Zorn zu verstreuen, sondern setzte mal wieder mehr in Liebe und Vertrauen.Was ist nur geschehn, daß du so bist?
Bernadette aus Regensburg

Knut aus Deutschland schrieb am 21.05.2007:

Frau Julia Sch.(alias?)...

...verschonen Sie doch bitte die LeserInnen dieser Seite mit Ihrem Schwachsinn. Sie sind doch nicht ganz dicht!

Knut, ...auch aus Deutschland

Christina aus Wien schrieb am 21.05.2007:

Sehr geehrte Frau Julia aus Deutschland,

es muss immer jemand unken (auf gut Deutsch:lästern) und dieses Mal konnten Sie es sich anscheinden nicht verkneifen. Ich glaube Frau Höss weiss sehr wohl was sie tut und ich möchte ihr hiermit sagen: vielen Dank für ihr Engagement für Tiere!!! Vorallem hoffe ich für Sie dass Sie bald Ihr Traumhaus finden und dort dann ein Paradies für Ihre Schützlinge haben (vorallem ohne Neider!)
LG Christina

Julia Sch. aus Deutschland schrieb am 21.05.2007:

Liebe Besucher dieser Homepage !
Vor Tagen wurde noch großartig angekündigt, daß wegen der Vergabe
von Hund MERLIN in Regensburg eine Vorkontrolle gemacht wird (Ãœber
Deutsch.Tierschutzorganisation). Glauben Sie mir, die wurde nie gemacht,
denn sonst hätte man ja großspurig darüber gelesen ! Schlimm, ohne VK wird
ein Tier hunderte Kilometer gekarrt - ins Ungewisse.
Hoffentlich hatte Merlin wirklich Glück und es ist der Superplatz.
Bei uns in Deutschland ist diese unseriöse Tiervermittlerin Höss auf jeden
Fall auf der schwarzen Liste.
Wir kennen auch keine Tierschützer, die sich nach jahrelanger ehrlicher Tierschutzarbeit auch noch ein Haus kaufen können - im Gegemteil !

Julia Sch.



Website: -
Bernadette & Torsten aus Regensburg schrieb am 21.05.2007:

Hallo Brigitte,
wir sieben sind unbeschadetet wieder nach Hause gekommen. Merlin hat erst einmal alles abgeschnüffelt, bevor er es sich dann auf dem Sofa gemütlich gemacht hat, auf dem er für heute Nacht auch schlafen durfte.

Es ist unglaublich wie sich die beiden Hunde verstehen. Gestern abend sind sie gemeinsam am Gartentor gesessen. Merlin, weil er auf euch gewartet hat und Bruno hat einfach mit ihm gewartet. Die beiden sind ja ein ,,Bild für Götter", wenn sie so zusammen sitzen.

Heute bin ich in der Früh mit ihnen spazieren gegangen. Es ist für mich unfassbar, wie die Zwei sich ergänzen. Sie haben den selben Trott, gehen ständig nebeneinander und hören beide, wenn man sie anspricht oder ruft. Unverständlicherweise sind wir, außer einen kleinen Yorkirüden, keinen Hund begegnet. Ich wollte mal sehn wie Merlin reagiert. Nachher gehn´ wir nochmal raus, damit er die Gegend noch besser kennenlernt.

Gestern abend war ich mit Torsten auf der Terrasse gesessen und ich habe bestimmt ein Dutzend mal gesagt, wie unglaublich es ist, daß Merlin jetzt bei uns ist. Er paßt so extrem gut zu uns mit seiner lieben, ruhigen Art und seinen coolen, tapsigen Gang.

Recht herzlich möchte ich mich nochmals bei dir bedanken, daß du das ermöglicht hast, daß Merlin zu uns nach Regensburg kommen durfte. Wir werden auf ihn aufpassen, in pflegen und das Möglichste tun, das er sich bei uns wohlfühlt. Danke auch für den gestrigen, schönen Tag mit euch, es hat mir sehr gefallen.

Viele liebe Grüße nach Groß Enzersdorf und an deinen Mann,
Bernadette

Nadine aus Thun schrieb am 15.05.2007:

Hallo Zusammen

Ich bin per Zufall auf Eure Seite gekommen, da ich info´s über Frettchen einholen wollte. Eure seite ist super! habe viele info´s bekommen und kann nun besser entscheiden, ob ein solcher Kobold das Richtige für mich ist.

Tolle Info´s, lustig geschrieben. Gratulation!

Liebe Grüsse
Nadine

Nicole aus Niederösterreich schrieb am 14.05.2007:

Ich bin traurig wenn ich das alles hier lese, aber es bestätigt wirklich wiedermal das Tiere die besseren Menschen sind. Leider arbeiten Tierschützer nicht Hand in Hand, was viel einfacher wäre. Ich finde es wirklich traurig dass man hier über andere schimpfen muss, all jede die das getan haben sollten sich mal an ihrer Nase fassen und überlegen ob das wirklich sinnvoll ist und wie toll sie damit den Tieren helfen (achtung Ironie).

Ich glaub das Frau Höss sich sicher sehr für die Tiere engagiert und es ist wirklich nicht ok, sie hier in dieser Form runter zu machen. Fehler passieren wir sind schließlich alles Menschen und keine Roboter.

Frau Höss ich finde toll was sie und ihre Familie und ihre Damen mit den Pflegeplätzen alles leisten. Macht weiter so!

Ganz liebe Grüße
Nicole und der liebe Zorro

Inge aus NÖ schrieb am 12.05.2007:

heute hatte ich seit langem wieder einmal zeit, im gästebuch zu stöbern. ich traute meinen augen nicht, was ich da las. es ist nicht zu fassen, das tierschützer untereinander so gehässig sind. leute es geht um das wohl der tiere, und nicht wer hat was getan und oder gesagt,sondern die tatsachen zählen.ich glaube zu wissen,das frau höss-filipp sehr wohl ihren allerwertesten erhob um das arme Tier zusuchen(janeira).wem gibt man jetzt die schuld das janeira wieder davon lief??????im ersten moment ist man entsetzt wie kann so etwas passieren,warum hat man nicht aufgepasst......und beim zweiten mal...na was ist jetzt? bitte reicht euch die hände,und arbeitet gemeinsam zum wohle der tiere,wieder gemeinsam.also denkt nach,danke.
lg.an alle tierschützer und macht weiter so. Inge

Tamara W aus Wien schrieb am 12.05.2007:

Liebe Frau Höss,
Diese Information habe ich gestern in einem Forum im Internet gesendet von einer Gisela Jell, gefunden. Wird sie vielleicht interessieren:
"Janeira ist schon wieder weg.
Der Hauseigene Dobermann hat alle Türen geöffnet (was er noch nie getan hat),
somit konnte Janeira aus ihrem Zimmer, der Hausherr kam (was auch sonst nie der Fall ist)
mittags nach Hause, machte die Haustüre auf, Janeira rannte raus, schlupfte blitzschnell unterm Gartenzaun durch und ist schon wieder weg."
Sehr wichtig scheint mir auch der Eintrag vom 6.5. von einer Alzabel:
"..... aber nun wird es Zeit, dass sie ein endgültiges Platzerl findet. Man hat sie an eine Scheune bei einem Bauernhof gewöhnt, wo sie 2x täglich Futter bekommt und ihre Medikamente gleich mit.
Sowie ein guter Platz gefunden ist, wird sie festgehalten."
Mir stellt sich die Frage, ob diese Leute die Hündin überhaupt bisher einfangen wollten, denn einen Platz gibt es ja noch nicht (wurde mir zumindest erst vor einigen Tagen telefonisch gesagt) und anscheinend wissen diese Damen ja nicht wohin mit ihr. Ich möchte diese Leute nicht einmal zu Gesicht bekommen, denen würde ich meine Meinung gründlich sagen ! Was bilden sich die eigentlich ein ! Jetzt ist die Hündin auch noch trächtig - mir kommen die Tränen wenn ich daran denke ! Aber zum Glück ist es jetzt schön warm und wenn man sie weiterfüttert geht es ihr bestimmt besser als in Gefangenschaft. Und soooo krank ist sie ja offensichtlich nicht. Weshalb kümmern sich solche Leute um Tiere aus dem Ausland, wenn sie es ihnen hier nicht wirklich verbessern können ? Haben die mit unseren armen Hunden nicht wirklich genug zu tun ? Machen Sie sich bitte aus dem Schund, den die schreiben nichts - die können Ihnen nicht das Wasser reichen. Große Hochachtung vor Ihrer Arbeit !

PS: Danke nochmals für die süße JOY, es geht ihr super gut und wir haben sie sehr lieb !
lg, Tamara, Roman, Joy und Simba




Traude aus NÖ schrieb am 12.05.2007:

....also wenn man die eintragungen von petra k. und gaby m. liest steigen einem die haare zu berge. wie im kasperltheater im kindergarten, überhaupt nicht sachlich und niveaulos. ich schließe mich voll und ganz dem schreiben der familie reisenbnerger an. auch ich kenne den gesamten schriftverkehr mit den tierschützern. die "dame" die janeira in ihr neues zuhause gebracht hat, war von dem platz total begeistert (gibt es schriftlich).
diese eintragungen der beiden damen sind nur haßtriarden gegen frau höss, hat mit sachlichkeit überhaupt nichts mehr zu tun.

Traude


Brigitte Höss-Filipp um 1.47 Uhr aus Großenzersdorf schrieb am 12.05.2007:

Werte Petra K., Gabi M. !
Da dies kein Forum oder Chatroom ist, möchte ich hier abschliessend und zusammenfassend nur kurz richtigstellen. Alle weiteren Einträge Ihrerseits werden aus diesem Gästebuch gelöscht, sie können mir aber sehr gerne mailen und ich behalte mir vor, wichtige Einzelheiten (selbstverständlich auch negativer Art und Weise, wenn sie der Wahrheit entsprechen) hier zu veröffentlichen.
Gisela Jell hat zum wiederholten Male angestrebt, einen ausländischen Hund nach Österreich zu importieren - mein berechtigter Einspruch wurde trotz der vorhergegangenen gleichen Tragödie mit Carnica - in den Wind geschlagen. Aufgrund der allseits bekannten Charakterbeschreibung des Tieres habe ich eine gute Bekannte mit großem Anwesen in Klausenleopoldsdorf um Hilfe gebeten und Janeira konnte kommen und hätte hier einen wunderbaren Lebensabend verbringen können. Am nächsten Tag ist Janeira durch die geöffnete Balkontüre in den Garten gelaufen und über einen etwa 130 cm hohen Zaun problemlos gesprungen und im Wald verschwunden. Die Hündin war angeblich zu schwach für einen Flugzeugtransport und wurde auf dem Strassenweg quer durch Europa gekarrt und von Frau Jell persönlich in ihr neues Zuhause gebracht. Frau Jell war von dem Platz absolut hingerissen (dazu gibt es Schriftverkehr) und nachdem Janeira entlaufen war, fingen die Gehässigkeit und Lügereien an. Wir wurden als Verbrecher und unfähig und vieles mehr bezeichnet und wie oft wir und wann selbst vorort waren, weiß Frau Jell und ihr Team nicht, da wir ab diesem Zeitpunkt keinerlei persönlichen Kontakt mehr hatten. Jeder, der mit scheuen Tieren schon jemals zu tun hatte, wußte jedoch sehr bald, dass in diesem Gelände ein Hund, der nicht eingefangen werden wollte auch nicht eingefangen werden kann. Selbst wenn die Suchtrupps verzehnfacht worden wären, hätte man Janeira nur gejagt und sogar vielleicht auf die nahe Autobahn, mit eventuell fatalen Folgen für Mensch und Tier, gehetzt. Frau Jell selbst hat sich das Recht der alleinigen Suche vorbehalten, sämtliche gut gemeinten Ratschläge von mir sowieso aber auch von anderer berufener Seite, wieder in den Wind geschrieben und das Ergebnis liegt auf der Hand. Die Herrschaften, die mit mir von selbst Kontakt aufgenommen haben und mich über den Verbleib der Hündin informierten, klangen sehr ernst zu nehmend und diese Infos wurden im Tagebuch weitergegeben, da unwahrscheinlich viele Leute am Schicksal der Hündin teilnahmen.
Zu den wiederholten Vorwürfen, ich hätte um Spendengelder für Janeira gebettelt, nehmen Sie bitte folgendes zur Kenntnis: Da ich mich bei alten und kranken Tieren ausnahmslos immer verpflichte, die TA-Kosten bis zum Lebensende zu übernehmen, wurde um Hilfe in Form einer Patenschaft für Janeira ersucht, als der Fixplatz in Österreich feststand.
Dieser dann selbstverständlich hinfällige Spendenaufruf für Janeira wurde deshalb erst einige Tage nach Verschwinden der Hündin gelöscht, da Frau Jell ausdrücklich darum bat nicht zu früh über den Vorfall zu berichten, damit die spanischen Vermittler nicht beunruhigt wären. Auch darüber gibt es selbstverständlich genug Schriftverkehr und ich wiederhole mein Angebot sehr gerne: Jedem ernsthaft Interessiertem übersende ich sehr gerne die gesammelte Korrespondenz über dieses sehr traurige Kapitel meiner Tierschutzarbeit (da ich leider mit den falschen Leuten zusammenarbeitete !) und hoffe mit dieser offiziellen Klarstellung auch die etwas verunsicherten Besucher unserer Seite im Groben über die wahren Umstände informiert zu haben.
Bitte um Verständnis, dass weitere Einträge dazu, von welchem Anonymus auch immer (spezielle Grüße an Gisela Jell an dieser Stelle...) hier nicht mehr veröffentlicht werden, denn ich habe wahrlich Besseres zu tun, als stundenlang Rechtfertigungen dieser Art zu verfassen und vor dem PC zu sitzen.
Brigitte Höss-Filipp


Website: www.haustiersuche.at
Gerlinde&Robert Reisenberger aus Oberhausen schrieb am 12.05.2007:

Es ist eine himmelschreiende Gemeinheit und absoluter Blödsinn was hier über Brigitte Höss-Filipp und ihre Arbeit zum Wohl armer Tiere geschrieben wird. Seit Jahren helfen und arbeiten wir sehr eng im Sinne der Tierhilfe zusammen und auch über die missglückte Aktion mit der spanischen Hündin weiß ich von Anbeginn der Bettel-mails um einen Platz in Österreich sehr genau Bescheid. Brigitte sucht die Plätze für die Tiere äußerst genau und passend aus und hat sich damit auch schon von dieser Seite viel Kritik von abgewiesenen, weil unpassenden, Interessenten gefallen lassen müssen. Aber die Fixplätze sind dann auch immer massgeschneidert, es gibt keine Kompromisse zu Lasten dieser armen Geschöpfe und Mensch und Tier sind happy.
Bei dem Hund Janeira war die ursprüngliche Beschreibung falsch, der Platz selbst ist spitze !! Ich kenne die Dame in Klausenleopoldsdorf persönlich und einen lieberen und besseren Platz kann man nicht finden. Nur die Beschreibung von Janeira war von vorne herein unwahr und daher konnte sie auch über einen hohen Zaun bei der erstbesten Gelegenheit entwischen. Oder kennen Sie jemanden, der seinen Hund in der Wohnung an der Leine führt und niemals lüftet oder die Balkontüre einen Spalt öffnet?? Die gscheiten Tierschützer, die hier Schmutzwäsche waschen und alles auf Brigitte und Vera schieben sind seit ewigen Wochen nicht im Stande die scheue Hündin zu fangen. Sogar jetzt, wo sie schon in einem geschlossenen Raum war, sind Sie nicht in der Lage das Tier festzuhalten !?! Wie unerfahren und dämlich muß man eigentlich sein ?? und mit Hunden dürften Sie sich auch nicht besonders gut auskennen. Hier liegen die eigentlichen Fehler, die schon mit einer absolut falschen Beschreibung des Tieres anfingen. Brigitte und ihr Team wollten helfen und der Platz wäre für einen schwer kranken, nicht sehr agilen und betagten Hund mehr als ideal gewesen - aber nicht für eine Hündin wie Janeira. Aber wie sollte das aus der Ferne beurteilt werden ? Versagt haben hier die ursprünglichen Vermittler und auch die Tierschutzfritzen, die seit Monaten unfähig sind, das Tier zu fassen. Von wegen "nur vor dem PC sitzen" ! Ich und meine Familie fragen uns täglich, wie Brigitte das alles unter einen Hut bringt und wir haben wirklich die größte Hochachtung vor soviel Einsatz und vor dem, was Brigitte, ihre Familie und ihr Team tagtäglich bewegen - und zwar sinnvoll und zum Wohle der Tiere. Dass so eine tolle Homepage mit Tagebuch entstanden ist, darunter leidet das Tagespensum bestimmt nicht, denn ich erhalte keine e-mail vor 1.00 früh von ihr!
Wir alle wissen sehr genau, wer hinter diesen Verleumdungen in Wahrheit steckt und Sie alle sollten sich schämen, so einen Schwachsinn hier niederzuschreiben. Absolut niveaulos und unwahr und liebe Brigitte: lass dich bitte von diesen Schmierfinken nicht unterkriegen!!! Wir wissen genau, dass dich dieses blöde Geschreibsel sehr kränkt und möchten Dir sagen, dass wir sehr stolz auf Dich sind und Du immer auf unsere Hilfe zählen kannst!
Deine Freunde und Tierschutzkollegen aus Wittau und Oberhausen.

Anita B. aus NÖ schrieb am 11.05.2007:

Da ich die Geschichte von Janeira auch gut kenne, ich wohne in einer Nachbarortschaft von Alland, muß ich auch berichtigen, die Eintragung im Tagebuch vom 09.05. ist unrichtig, denn die Hündin IRRTE seit ca. Mitte März nicht herum, sondern kam ständig zur selben Familie zum Futter und wurde angefüttert um Vertrauen aufzubauen.
Dort schlief sie auch jede Nacht im Heustadl und hielt sich ständig in dieser Ortschaft auf.
Die zwei beherzten Tierfreunde die sich ständig um die Hündin kümmerten und bemühten, waren laufend bei der Familie, brachten Futter, Geschenke usw.
Somit konnte sie sich IMMER satt fressen, auch jetzt wo sie seit ca. 3 Wochen in Alland war, aufgrund ihrer Läufigkeit und hier unkastrierte Rüden gesucht hat.

Anita B.


Website: -
Petra K. aus Wien schrieb am 11.05.2007:

Antwort an Hr. Thomas Künne

Da ich die Handvoll Tierschützer kenne, die sich um das Wohl der Hündin sorgen und die einzigen waren, die seitdem die Hündin entlaufen ist, Tag und Nacht die Hündin gesucht haben,sollten sie nicht so blauäugig sein und lt. Tagbuch von Fr. Höss zitieren, daß ihre Mithilfe nicht erwünscht wurde. SIE HAT SIE NIE ANGEBOTEN und hat auch NIE selbst nach der Hündin gesucht. Daher zietieren Sie bitte nicht diese Eintragungen, die meisten stimmen nicht, Papier ist, wie man weiß, geduldig !
Diese Leute mußten sich ja verantwortlich fühlen, bzw. nach der Hündin suchen und jeder Spur nachgehen, sonst wäre die Hündin verloren gewesen.
Oder glauben Sie, daß, wenn man so viel Zeit hinter dem Computer verbringt,
man sich auch noch die Zeit nimmt, einen armen Hund einzufangen ?

Petra K.

Website: -
Thomas Künne aus Wien schrieb am 11.05.2007:

Antwort an Frau Gaby M.
...ja, ich spende regelmäßig für den Tierschutz und habe auch an die "Haustiersuche" gespendet. Dafür bin ich aber niemandem Rechenschaft schuldig, so auch Ihnen unbekannterweise nicht.
Laut Tagebuch wird die Mithilfe seitens der Frau Höss nicht gewünscht. Offenbar muss es andere Personen geben, die sich für das Schicksal der Hündin verantwortlich fühlen. Das Ganze ist ziemlich undurchschaubar für mich. Sie haben Recht damit, dass Schuldzuweisungen nichts bringen. Ist in einem solchen Fall nicht das Veterinäramt gefordert, oder ist denen das egal, was da passiert? Ich werde mich kundig machen.
Thomas Künne

elfriede m, schrieb am 11.05.2007:

kritik ist eine sache - untergriffiges gehässiges schreiben eine andere.
nur wer arbeitet macht fehler - wer noch keinen gemacht hat, werfe den ersten stein!
danke fr. höss für ihre mühe, das liebevoll geführte tagebuch zu schreiben, danke für ihre mühe für verlassene tiere.
*
was aber schon von interesse wäre, wie kann ein angeblich fast bewegungsunfähiges, herzkrankes tier entlaufen, wochenlang jedem fangversuch trotzen und ohne medikamente leben?
aufklärung und richtigstellung wäre hier vonnöten - schon um spendewillige menschen nicht zu vergraulen - wenn man nur lückenhafte infos hat, überlegt man sich, solchen aufrufen folge zu leisten.



gaby m. schrieb am 11.05.2007:

zu Herrn Künne: Warum bitte, wenn es solche Institutionen gibt (Profis für das Einfangen von Hunden) ist dies nicht schon längst geschehen? Ich glaube, wenn jemand das wissen müsste, wäre es doch eine Tierschützerin wie Frau Höss! Mir selbst ist nichts derartiges bekannt. Haben Sie übrigens schon dafür gespendet?


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