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Gästebuch



Wir würden uns über einen Eintrag freuen.

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Animal Help Austria aus 2004 Bruderndorf, Vogelau 6 schrieb am 24.10.2010:

Sehr geehrte Frau Renate aus T,

diesmal nicht mehr unbekannter Weise, da Sie immer mehr Ihrer anscheinend massiven psychischen Probleme preisgeben.

Woher nehmen Sie das Recht wissen zu wollen, was andere Pflegestellen fühlen??? Warum reiten Sie dauernd auf Ihren ach so tollen Kursen und Ausbildungen herum??? Jeder Eintrag hat eine solche Betonung. Stolz IRGENDWAS geschafft zu haben?

Ich habe in den 35 Jahren Tierschutz auch einiges erlebt und gesehen. Leider auch ein paar so Leute wie Sie, denen es nur um sich selbst geht. Und einem Tier wenig Futter zu geben, naja sagt ja schon einiges. Ich würde auch gerne wissen, wer Ihre TÄin ist. Der sollte man dann besser keine Patienten mehr schicken!

Ich bin sicher, daß auch das Tierheim Baden auf Ihre Dienste bald verzichten wird oder wenn Sie das lesen, gleich von vorne herein ablehnen. Wie jeder Tierschutzverein, der TIERE SCHÜTZT!

Unter Ihrem Niveau? Nun, Sie haben genau auf diesem niedrigen Niveau angefangen und es noch heruntergeschraubt. Ja, fühlen Sie sich angegriffen - das dürfte ja sowieso Ihre Leidenschaft sein. Immer alle auf Sie, gegen Sie etc. (Paranoia?) Bitte suchen Sie Hilfe bei einem Psychiater, der Ihr Selbstwertgefühl hervorkramt und Ihnen vielleicht zu ein wenig Herzensbildung verhilft.

Denn diese Ausbildung dürfte entweder gar nicht vorhanden oder schon länger verschüttet sein!

Ich wünsche Ihnen auf Ihrem steinigen Lebensweg der harten Erfahrungen viel Erfolg, und möge Ihnen irgendwann die Gelassenheit und Ruhe innewohnen, damit Sie dann armen Tieren wirklich helfen können und nicht nur davon sprechen!



Website: www.animal-help.at
Susanne schrieb am 24.10.2010:

Schade, dass ich gerade gelesen habe, dass Gismo von dieser terriererfahrenen Familie zurückgegeben wurde. Wir sind nicht terriererfahren und haben seit gut vier Monaten einen Terrackel, bzw. Dackerrier, also zweimal Wachinstinkt, Misstrauen gegenüber Fremden, usw. Natürlich waren auch wir nach zwei reibungslosen Monaten am Überlegen, ob er für uns tragbar ist. Bis jetzt überwiegt die Hoffnung und die Liebe. Ich würde ihn nie mit einem Kind alleine lassen! Meine sind Teenager, der Jüngste 12, meine Enkel 1 und 5. Inzwischen akzeptiert unser Hund auch die Kleinen, wobei die Größere gelernt hat, sich nicht ganz so schnell zu bewegen und sie nie ohne Aufsicht zusammen und nie am Boden zusammen sind!

Eine Begebenheit zum "Zwicken". Im Urlaub hatte sich unser Hund heillos in der Leine verfangen und schrie vor Panik und Schmerzen. Ich war mit den Kindern in einer Ausstellung, mein Mann, damals noch nicht so hundeerfahren, wollte den Hund befreien, der aber vor Angst knurrte und schnappte. Da hat mein Mann den Maulkorb geholt, den W. sich überraschend ergeben anlegen ließ und dann die Leine entwirrt.
Es ergeben sich immer wieder Situationen, die unserem W. so bedrohlich erscheinen, dass er beissen würde. Da bin ich gefordert, ihn mit Umsicht und Liebe durch zu führen. Ich lasse es auf keine Machtspiele ankommen. Irgendwann wird er uns so vertrauen, dass er nicht mehr abs Beissen denkt!

Liebe Frau Höss und alle aufopfernden Helfer!

Ich wünsche Ihnen viel Kraft, Mut, Ausdauer und zumndest den Zweibeinern gegenüber ein dickes Fell!!! Liebe Grüße!!!

Susanne



Renate aus Tribuswinkel schrieb am 23.10.2010:

liebe brigitte....

ich betreue meistens hunde aus schlechter haltung - ich habe die ausbildung dafür....
weiters habe ich in dieser angelegenheit nichts mehr hinzuzufügen.

Admin Brigitte schrieb am 23.10.2010:

Hallo Renate nach Tribuswinkel !

Leider weiß ich nicht genau, was an meinem Tagebucheintrag dir einen solchen Stich versetzt haben könnte, jedoch finde ich es nicht nur unpassend und ungerecht, sondern auch absolut nicht förderlich für den Tierschutzgedanken, so über mich und diese seit langem recht gut funktionierende private Initiative zum Schutz und zum Wohle von Tieren, her zu ziehen.
In einer Tierschutzgruppe sollte nicht der Mensch das Wichtigste sein, sonder immer noch das Tier im Vordergrund stehen, das siehst Du offenbar leider nicht so.

Ich werde mich hüten und Deine Einträge zu löschen, leider komme ich dadurch aber auch nicht umhin, meine Stellungnahme dazu mitzuteilen.
Ein Foto sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte und so kann man sich ab sofort im Tagebuch davon überzeugen, in welchem Zustand wir Gismo aus Nitra übernommen haben und welche positive Entwicklung er seither durchlebt hatte. Das „neue“ Foto ist erst etwa 10 Tage alt. Soviel zum Lob an die prima Pflegemama Renate-R und ihre Familie.

Du besitzt bestimmt Kenntnisse durch absolvierte Kurse, nur leider fehlt Dir die Erfahrung mit derart geschundenen Seelen wie Gismo und seinesgleichen. Diese Tiere brauchen in erster Linie viel Ruhe um seelische Balance zu erreichen, bestimmt auch nach angemessener Zeit sanfte Führung, die aber mit Training im herkömmlichen Sinne nichts zu tun haben und vor allem: genügend Nahrung. Weder bei Renate noch bei mir oder in sonst einer bisherigen Pflegestelle werden die Tiere unkontrolliert gefüttert, aber der permanente Nahrungsmangel und die damit verbundenen Reaktionen wie: vom Tisch stehlen, Mistkübel nach Nahrung durchstöbern (nicht als Zeitvertreib) oder stark ausgeprägter Futterneid kann zum Großteil dadurch gemildert werden, dass das Tier über den Tag verteilt öfter und vielleicht auch reichlicher gefüttert wird, als das bei unseren nicht so benachteiligten Tieren der Fall ist. Die Menge der Nahrung stellt sich dann ganz von selbst ein und wir von jedem von uns überwacht und den Gegebenheiten angepasst.
Als ich Gismo von Dir übernahm, war leider nach wie vor jeder einzelne Knochen zu spüren und wenn Deine Tierärztin meinte, dass das Gewicht in Ordnung war, dann steht das in krassem Widerspruch zur geschätzten Meinung unseres Tierarztes und absolut auch der unseren! Gismo musste aufgepäppelt werden (um dieses strapazierte Wort zu benutzen) und die Tatsache, dass er bei dir permanent vom Tisch gestohlen hatte, und alle deine Trainingsmethoden nicht gegriffen haben, beweist das ja auch. In Rabensburg zeigte er schon sehr bald dieses Verhalten nicht mehr.
Für diese Tiere, die immer nur Schlimmes und Schlechtes erleben mussten, ist folgsam zu sein fast schon eine Selbstverständlichkeit …. Alle (und ich meine ALLE !) meine Schützlinge haben innerhalb von wenigen Stunden Sitz und Platz gemacht, wenn ich sie dafür nur einen Streichler erhalten haben. Sorry, aber dafür ist kein Kurs von Nöten, diese Tiere strotzen vor Dankbarkeit und getrilltes oder strenges Training ist hier absolut fehl am Platz und bedeutet in der ersten Betreuungszeit völlig unnötigen Stress und zwar für beide Partner.
Leider hast du meine diesbezüglichen Ratschläge nicht angenommen.

Obwohl du nur einen einzigen Pflegehund Gismo betreut hast und während dieser Zeit mehrmals die Rückgabe angekündigt hattest, schlägst Du mir ernsthaft vor Verbesserungen zu überlegen?? Entschuldige höflichst, aber Du sprichst von Dingen, die sich absolut Deiner Kenntnis entziehen. Ich habe in den letzten 20 Jahren mehr erlebt als manche in drei Leben nicht sehen, hören und fühlen müssen und war und bin dennoch für konstruktive Vorschläge immer sehr offen. Es gibt aber kaum einen anderen Weg als das MITEINANDER für die gute Sache und genau damit dürftest du ein massives Problem haben. Und somit habe ich auch ein großes Problem mit Deiner Einstellung und Dich auch nicht mehr wegen eines neuen Schützlings kontaktiert. Deine schriftliche „Kündigung“ war also unnötig und schreckt vielleicht nur andere Pflegefamilien ab zu helfen! Schade für die Tiere !

Nur kurz noch zu dem gemeinen Vorwurf mit einem etwas bitteren Beigeschmack, wir würden „ganz schnell noch Fixplätze finden“: das kommt schon gelegentlich vor, schließlich rufen täglich mehrere Interessenten für einen Schützling an, von denen die Pflegestellen erst erfahren, wenn es besprochen, passend und spruchreif ist. Bei Benny hat es zufällig super geklappt, bei Gismo leider nicht. Er hatte heute den achtjährigen Sohn gezwickt, man sah sich überfordert und Gismo wurde sofort wieder von Renate und Christoph aufgenommen. Renate hatte aber bereits vor der missglückten Vergabe alle Vorkehrungen getroffen, damit Gismo während ihres Krankenhausaufenthalts gut versorgt ist. Das ist Hilfe und das wird für Gismo gemacht und nicht um gelobt zu werden oder vielleicht im Tagebuch erwähnt zu werden – und darauf kommt es bei guten Pflegestellen an.

In diesem Sinne wünsche ich Dir bei Deiner neuen Aufgabe in Baden viel Erfolg und möchte Dich nochmals ersuchen, mir eventuelle weitere Nachrichten zu diesem Thema nur noch als PN zu übersenden. Das Gästebuch ist dafür nicht vorgesehen und sollte jemand an der Korrespondenz interessiert sein, dann wird diese gerne weitergeleitet.
Danke für Dein Verständnis, Brigitte


Renate aus Rabensburg schrieb am 23.10.2010:

Hallo Renate.
Danke für Deinen lieben Eintrag. Ich sollte seit Freitag im Spital sein. Habe Wasser im linken Knie und einen Meniskuseinriss seit ca. 4 Monaten, Renate es ist keine Art von Dir sich nur zu beschweren.
Gismo war Haut und Knochen, auch unser Tierarzt in Reierdof-Schönkirchen hat gesagt er muss zunehmen. Das Flohband so eng, ich musste es runter schneiden. Ich habe 30jahre Tiere und mach mich noch schlau im Internet. Gismo hat im Rücken eine Verletzung durch Misshandlung, sollte kein Halsband haben sondern ein Brustgeschirr und er hat es. Gismo hat am Anfang drei Schälchen 300g pro Tag bekommen
Er wurde von mir gebadet und gebürstet er hatte Dreck als wäre er gerade aus Nitra gekommen. Was hast du gemacht ??
Namen geändert und Flohband gegeben wo es das gute Mittel beim Tierarzt oder Apotheke gibt und viel wirkungsvoller ist als ein Flohband. Aber das sagte ich dir eh schon.
Ich hab Gismo heute um 14uhr zurückbekommen da es nicht der Platz für ihn war. Ich hab ihn ohne wenn und aber zurückgenommen und mich für die nächsten 14 tage um Ersatz für mich gekümmert.. Renate aus Ebreichsdorf und viele andere Pflegefamilien machen das ohne immer solche Einträge wie du machst. Danke für den Eintrag von Animal Help Austria ich bin auch ihrer Meinung ich mache das weil Tiere uns brauchen ohne wenn und aber.
Brigitte hat viel Arbeit und macht das aus liebe zu den Tieren seit 20 Jahren. Ich bewundere Brigitte wie sie das schafft Arbeiten gehen und so viele Hunde und Katzen zu betreuen. Danke Gitti das es solche Menschen wie dich gibt. Ohne dich und uns Pflegemamas würde es schlimm ausschauen. Wir haben auch Hunde aus Österreich, nicht nur aus NITRA. Der Papillon Mucki hatte stoze 1.20 kg, als er vermittelt wurde hatte er 3,33 kg und hat ein gutes zuhause in Tirol bei einer Familie mit Papillons .
Ich wünsche Dir viel Spaß mit den Hunden aus Baden, allerdings solltest du ihnen vielleicht mehr zu fressen geben damit sie Deine Schildkröten in ruhe lassen gg
Aber nun Schluss damit. Wir alle wollen ja nur helfen.
Wie Du weißt ist Gismo schwer zu vermitteln, da er misshandelt wurde und keine Kleintiere mag. Er ist halt ein Terrier mit Jagdinstinkt.
lg Renate aus Rabensburg

Renate aus Tribuswinkel schrieb am 23.10.2010:

Liebe(r) Unbekannte(r) von Animal Help Austria….
Mein Eintrag im Gästebuch bezieht sich in keinster Weise auf Differenzen zwischen Brigitte und mir! Sie schreiben u.a selbst: „… ich bin ja auch nicht mit allen Details der Vorgeschichte und daraus resultierenden Ergebnissen vertraut.“ Ich habe mit diesen Eintrag ausgesprochen, was andere Pflegestellen fühlen! Ihre Ausführungen im Gästebuch sind ein Angriff auf meine Person, die ich jetzt nicht weiter diskutieren möchte – das liegt unter meinem Niveau! Außerdem bleibt es dem Administrator vorbehalten, meinen Eintrag jederzeit aus dem Gästebuch zu entfernen!

In einem muss ich Ihnen jedoch recht geben:

EIN BLICK DIESER GESCHUNDENEN TIERE IST DANK GENUG!

Daher werde ich meine Kraft bei den Tieren im Tierheim Baden einsetzen! Es gibt auch in Österreich genug arme Hunde!


Animal Help Austria aus 2004 Bruderndorf, Vogelau 6 schrieb am 23.10.2010:

Liebe Frau Renate aus T.!

Unbekannterweise möchte ich Ihnen sagen, daß ich das nicht in Ordnung finde, im Gästebuch anscheinend persönliche Differenzen breitzutreten. Auch ich verstehe manche Entscheidungen von Brigitte und anderen Tierschutzvereinen nicht immer. Kein Wunder, ich bin ja auch nicht mit allen Details der Vorgeschichte und daraus resultierenden Ergebnissen vertraut. Genauso wenig verstehen oft manche andere meine Vorgangsweise. Naja, und?

Wenn Sie finden, daß Brigitte Sie immer angreift, andere in den Himmel hebt etc. ist das, denke ich eine ganz eigene, persönliche Wahrnehmung von Ihnen. Warum fühlen Sie sich immer angegriffen? Brauchen Sie täglich 100 Dankeschön von Menschen? Sollte nicht ein Danke aus den Augen der Tiere genug sein?

Gott sei Dank bin ich mit Wildtieren nicht auf Pflegestellen angewiesen. Denn Leute, die immer betonen, daß sie diesen oder jenen Kurs, eine Ausbildung absolviert haben und deshalb alles Wissen auf ihrer Seite ist: Danke nein!

Und ganz nebenbei: Wenn Sie so tierlieb und allwissend sind, warum machen Sie anderen Pflegestellen Unmut mit Ihren Statements im Gästebuch? Eifersucht?

Das geht wie immer bei menschlichen Problemen auf dem Rücken der Tiere aus.
Das kann es aber doch nicht sein, oder? Vielleicht gibts dazu auch einen Kurs, den Sie vielleicht noch absolvieren sollten?

Oder noch eine Idee: gründen Sie Ihren eigenen Verein und machen Sie es besser. Zeigen Sie allen, wie gut und toll Sie sind. Nicht reden/schreiben, sondern MACHEN!!! Es gibt Millionen von Tieren, die Hilfe brauchen!



Website: www.animal-help.at
Anni aus Wien schrieb am 23.10.2010:

Danke, Renate aus Ebreichsdor und Renate aus Tribuswinkel für die Genesungswünsche.

Liebe Grüsse
Anni

Renate T. aus Tribuswinkel schrieb am 23.10.2010:

Hallo Pflegemama ANNI!

Vorerst möchte ich Dir für die gute Betreuung "unseres" Dreibein "Benny" ein herzliches Dankeschön sagen.Er hat bei Dir viel gelernt und ist ein ausgeglichener, unkomplizierter und trotz der Behinderung ein lustiger Hundemann geworden.Ich dachte insgeheim, dass er bei Dir bleiben darf, da ihr Zwei sooo gut zusammen gepasst habt...
Aber Du hast jetzt eine Nierenoperation vor Dir, wofür Du Kraft für Dich selber brauchst. Meine 3 Vierbeiner und ich wünsche Dir alles Gute und hoffen, dass Du danach bald gesundest und wieder einen armen Vierbeiner um Deine Füße laufen hast.

In diesem Sinne WUFF - WUFF und MIAU
und ein dickes Bussarl

Renate T. aus Tribuswinkel schrieb am 23.10.2010:

Liebe Brigitte…..
Dein Tagebucheintrag bezüglich Gismo hat mir als erfahrene Hundekennerin (da Kurse absolviert) wieder einen Stich versetzt. Du hast wieder einmal nur so lustig drauf losgeschrieben….
Es ist keine Tierliebe, wenn Hunde einiges an Gewicht zulegen! Auch sollten Hunde, wenn sie ausgehungert von einem Lager eintreffen, nicht einfach unkontrolliert jede Menge Futter fressen dürfen. Gismo war der Rasse entsprechend laut Tierärztin gut genährt und brauchte kein Gewicht zulegen…. Auffallend ist auch, dass, wenn auf einem Pflegeplatz Feuer am Dach ist, schnell ein geeignetes Platzerl für einen Schützling gefunden ist. Deine Idee und Dein Einsatz (finanziell sowie auch menschlich) für notleidende Tiere in allen Ehren – dafür ein großes Dankeschön, „bitte vor den Vorhang“ und Verbeugung – aber bei der Umsetzung und Organisation müsste noch einiges verändert bzw. verbessert werden. Du darfst Dich nicht wundern, wenn Du keine Pflegeplätze mehr zur Verfügung hast, wenn Du einen einzigen Pflegeplatz so in den Himmel hebst (ich weiß, wovon ich schreibe)! Damit verletzt Du jene Pflegemamas, die ohne große Worte ihre(n) Schützling(e) gut versorgen.
Ich habe einige Dinge auf meine Kosten angeschafft, um für Pfleglinge gut ausgerüstet zu sein. Diese Dinge werde ich nun verpacken und in die Ecke stellen – ich werde von Haustiersuche at. keinen Schützling mehr übernehmen. Ich werde meine Freizeit und meine Kenntnisse wieder den Tieren im Tierheim Baden zur Verfügung stellen….

Dir wünsche ich viel Kraft und Erfolg um weiterhin für arme Tiere dasein zu können!
In diesem Sinne alles Gute und
Liebe Grüße Renate T.


Renate aus Ebreichsdorf schrieb am 23.10.2010:

Liebe Pflegemama ANNI!
Leider hat es mit deiner letzten Nierenbehandlung nicht geklappt und nun steht dir eine sehr schwere Nierenoperation bevor. Wir wünschen dir für die Operation alles erdenklich Gute und sind mit unseren Gedanken und unseren Herzen bei dir.
Alles Gute und viel Kraft
Pflegefam. Renate und Karli

Admin Brigitte schrieb am 23.10.2010:

Liebe Freunde,

ES IST SOWEIT !!!!

Der aufsehenerregende "Fall Marksteiner" (Näheres dazu hier auf dieser Seite unter "...was Sie wissen sollten" nachzulesen) vom November des Vorjahres , wurde von der Redaktion des österr. Hundemagazins "WUFF" aufgenommen und nach mehrmonatiger Recherchen wird in der Novemberausgabe dieses renommierten Hundemagazins darüber eine Reportage erscheinen, welche mit großem Interesse erwartet werden darf !

In der berechtigen Hoffnung, dass "doch nicht alles vergeblich war", sehe bestimmt nicht nur ich dieser Reportage mit großem Interesse entgegen !!!


Patricia schrieb am 22.10.2010:

Hallo zusammen!! Eure Website ist wirklich klasse und natürlich möchte ich mich auch mit einem Eintrag in eurem tollen Gästebuch verewigen. Eure HP habt Ihr super hinbekommen. Klasse Idee und super Bilder. Macht weiter so! Liebe Grüße, Patricia

Website: http://www.groenland-urlaub.de
Yvonne Neumann schrieb am 21.10.2010:

Sei umarmt, liebe Brigitte,
ich teile Deine Trauer um Deine geliebte Jessy...
Y.-

Doris aus Wien schrieb am 16.10.2010:

Meerschweinchen - trächtig???

Hallo! Ich hätte da mal eine Frage, vlt könnt ihr mir weiterhelfen:
hab seit ca. 1 Monat zwei Weibchen, die ich wöchentlich abwiege. Die Jüngere (höchstens 1-2 Wochen jünger) ist immer etwas leichter als die andere. Die Ältere legt pro Woche ca. 20g zu. Habe das Gefühl, dass sie etwas dicker wird, bei gleich bleibender Futtermenge. Könnte es sein, dass sie trächtig ist? An den Hüften hat sie schon ein bissi Speck angesetzt und ist im Verhalten immer sehr auf Kuschelkurs, geht aber im Käfig (manchmal) gurrend/brummend herum. Es sind auf jeden Fall beides Weibchen. Oder ist die Ältere einfach nur dick?

Mona Lisa aus Tribuswinkel schrieb am 04.10.2010:

Hallo Leute…..
Nachträglich zum Welttierschutztag melde ich mich mal hier zu Wort und erzähle euch meine Geschichte:
Mein Name ist Mona Lisa von der Schmetterlingswiese - bin ein Papillon - und 5 Jahre alt. Wir waren ein Rudel von über 80 Hunden – teilweise in Käfigen gehalten – und wurden nach dem Tod unserer Halterin in der Weltgeschichte aufgeteilt. Ich kam mit 2 anderen Eidgenossen nach Ebreichsdorf auf einen Pflegeplatz. Ich war sehr verschreckt und skeptisch, was die Zukunft für mich bereit halten wird. Da tauchte eines Tages eine Renate auf und meinte: Maa…. Die Süße hat ja einen Popo wie ein Meerschweinchen…. Phaaa… was denkt DIE denn??? Ich habe mich hinter dem Klavier verkrochen, als sie meinte, sie überlege es sich noch und würde mich ev. am nächsten Tag abholen kommen . Nein – nicht mit mir dachte ich und kroch noch weiter in die Ecke .
Und richtig – am nächsten Tag stand diese Renate wieder im Zimmer und bei ihrem Anblick verkroch ich mich wieder hinter dem Klavier und war durch nichts hervorzulocken. Aber irgendwie haben sie mich dann doch erwischt (eigentlich fühlte sich die Hand von Renate gut an – aber zeigen wollte ich des net) und Renate nahm mich mit….
Zu Hause angekommen kam mir gleich so ein komischer Hund mit gestauchter Schnauze (heute weiß ich, dass er ein Pekinese ist) entgegen….Wir haben uns vorsichtig beschnuppert und heute ist er mein bester Freund…..
Und was ist denn da noch??? Ist genau so groß als ich und schnurrt…. Hilfe…. Naja, ist nur eine Katze meinte Renate – ich brauche keine Angst davor zu haben. Irgendwie war das alles sooo aufregend, da musste ich mich gleich lösen…. Und das im Wohnzimmer auf dem Parkett. Uiii…. Das ist net wirklich gut angekommen und ich sah einen erhobenen Zeigfinger… aber was bedeutet er?
In der Zwischenzeit hab ich gelernt, dass man das Geschäfterl nur außerhalb der Wohnung machen darf…. (muss einem ja gleich gesagt werden, denn jahrelang machte ich es nur im Raum auf Zeitungspapier – ich kannte es nicht anders). Auch als ich den ersten Schnee erlebte war ich von den Socken und hatte Angst…. Wie auch vor jeden fremden Menschen, der mich nur ansah. Ich hatte überhaupt vor allem und Jedem Angst und vertraute nur Renate…. Sie meinte es gut… das wusste ich schon – war aber trotzdem noch immer vorsichtig.
Es kam eine aufregende Zeit auf mich zu… Ich besuchte eine Hundeschule und war auf einer intensiven Trainingswoche mit vielen anderen großen Hundenzusammen . Dort lernte ich meine Angst und Unsicherheit ein wenig abzubauen – es war ein weiter und steiler Weg bis ich endlich begriff, dass es mir auf diesem neuen Platz wirklich gut geht!!
Aber fremden Menschen gegenüber bin ich doch noch skeptisch und wer versucht mich anzugreifen, weil ich soooo süß bin, den kneif ich in die Hand - Pasta!!

Aber halt! Seit heute lass ich mich auch von Renates Sohn Andreas mit Streicheleinheiten (und Leckerlis) verwöhnen – auch diese Hand fühlt sich gut an.
Und gestern, am Welttierschutztag, hat sich Renate ganz uns Hunden gewidmet – wir sind durch die Weingärten marschiert, haben Ball gespielt, Fährten gesucht, Spaß gemacht bis wir müde waren und nach Hause gezottelt sind. Dann haben Mellow, der Pekinese, und ich mal ordentlich gepennt und uns von den Strapatzen des Ausfluges erholt.

Ich habe euch jetzt meine Geschichte erzählt um euch Mut zu machen Kumpels… Haltet durch…!!!

Auch ihr werdet Glück haben und ein gutes Plätzchen finden - Es braucht halt alles seine Zeit!

Und wenn ihr Trost oder Rat braucht – dann schreibt mir einfach…

Es grüßt euch Mona Lisa aus Tribuswinkel



Admin Brigitte schrieb am 04.10.2010:

Wie konntes Du?Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich dich mit meinen Mätzchen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Kind" und trotz einer Anzahl von gekauten Schuhen und einigen Sofakissen, die ich "ermordete", wurde ich dein bester Freund.

Wann immer ich "ungezogen" war, zeigtest du mir mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest Du?" - aber dann hattest du dich sofort erweichen lassen und rolltest mich zur Seite, um meinen Bauch zu kraulen.

Meine Aufenthalte alleine in der Wohnung wurden während deines Studiums immer länger, aber ich riss mich zusammen. Ich erinnere mich an jene Nächte, als ich mich an dich im Bett ganze nahe anschmiegte und dir zuhörte, wie du im Schlaf gesprochen hattest und ich glaubte, dass das Leben nicht vollkommener sein könnte. Wir gingen in den Park, um dort lange spazieren zu gehen oder um herumzutollen, wir fuhren mit dem Auto irgendwohin, kauften uns ein Eis (ich erhielt nur den Rest der Waffel mit ein wenig Eis, weil, "zuviel Eiscreme ist für Hunde nicht gesund", sagtest Du), und ich hielt im Sonnenstrahl, der durch die Balkontüre ins Wohnzimmer hinein schien, ein langes Schläfchen und wartete so, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Allmählich verbrachtes du mehr Zeit auf der Arbeit als zu Hause mit mir, um "Karriere" zu machen. Auch verbrachtest du nun sehr viel Zeit damit, um einen "menschlichen Partner" finden zu können. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei Liebeskummer und deinen Enttäuschungen und freute mich ebenso mit dir, als du Erfolg bei einer Frau hattest. Sie, jetzt ist sie deine Ehefrau, ist kein "Hundeliebhaber", aber trotzdem begrüßte ich sie in unserem Heim, respektiere sie und zeigte ihr, dass ich sie mag. Ich war glücklich, weil du glücklich warst!

Dann kam die Zeit, in der Babys zur Welt kamen. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von der glatten Haut und vom angenehmen Geruch des Babys fasziniert, so dass auch ich sie bemuttern wollte. Aber du und deine Frau dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden und sie verletzen könnte. Daher musste ich die meiste Zeit nun verbannt in einem anderen Raum verbringen, Oh, wie ich sie lieben wollte, aber es war mir vergönnt, denn ich war ein "Gefangener der Liebe".

Während sie anfingen zu wachsen, wurde ich ihr Freund. Sie zogen an meinem Fell, griffen auf wackeligen Beinen nach mir, stießen ihre Finger in meine Augen, forschten an meinen Ohren und gaben mir Küsse auf meine Schnauze. Ich liebte alles an ihnen, besonders ihre Berührungen, weil Deine so selten wurden. Ich war soweit, dass ich die Kinder notfalls mit meinem Leben verteidigen würde. Ich war soweit, in ihre Betten zu schleichen, um ihren Sorgen und geheimsten Träume zuzuhören. Zusammen mit ihnen das Motorengeräusch deines Autos zu erwarten, während du in die Einfahrt fuhrst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Brieftasche ein Foto von mir und erzähltest mit vollem Stolz über mich. Die letzten Jahre antwortest du nur noch mit "Ja" und wechselst das Thema.

Ich war früher "Dein Hund" und bin heute "nur ein Hund"! Dann hattest Du eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt, und du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Du hattest für dich und deine Familie die richtige Entscheidung zu finden, obwohl es einmal eine Zeit gab, in der "ich" deine Familie war.

Mann oh Mann, hatte die Autofahrt Spaß gemacht, bis ich bemerkte, wo wir angekommen waren. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Furcht und nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen hinter der Theke zuckten mit den Achseln und zeigten dir einen geschmerzten Blick.

Sie verstanden die Wirklichkeit, der ein Hund mittleren Alters gegenüberstand, ja sogar ein Hund mit "Papieren", Du hattest die Finger deines Sohnes von meinem Halsband lösen müssen, während er weinend schrie "Nein Papa, bitte lass mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Ich wunderte mich in diesem Moment nur, wie du ihm gerade Lektionen über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortlichkeit beibringen konntest.

Zum Abschied gabst du mir einen Klaps auf den Kopf, vermiedest dabei, mir in meine Augen zu schauen und lehntest höflich ab, mein Halsband und meine Leine mitzunehmen. Du hattest einen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen!

Kurz nachdem du gegangen warst, sagten die zwei netten Damen, dass du vermutlich Monate voraus vom Umzug wusstest und somit auch eine Möglichkeit vorhanden gewesen sein musste, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten ihre Köpfe und fragten sich ... "Wie konntest Du?"

Die beiden netten Damen widmeten uns ihre ganze Aufmerksamkeit, wann immer es ihre Zeit zuließ. Sie fütterten uns täglich und ausreichend, aber ich verlor meinen Appetit bereits vor Tagen. Anfangs, wann immer jemand an meinen Gehege vorbei ging, hetzte ich zur Frontseite und hoffte, dass du es bist, dass du deine Meinung geändert hättest und dass alles nur ein böser Traum war, oder ich hoffte, dass es zumindest jemand sein würde, der mich mögen könnte, der mich retten würde. Aber die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den liebenswerten, kleinen und so tollpatschigen Welpen aufnehmen konnte. Weltvergessen in meinem eigenen Schicksal zog ich mich in einer weichen Ecke zurück, hatte keinen Hunger mehr und wartete ab.

Eines Tages, es war am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man holte mich ab, ich ging über einen langen Korridor, bis ich an dessen Ende einen Raum betrat. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau platzierte mich auf einen Tisch, kraulte meine Ohren und erklärt mir, dass ich mich nicht zu sorgen hätte. Mein Herz schlug in voller Erwartung auf das, was da kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl der Entlastung. Mir, dem Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Gemäß meiner Natur war ich mehr um die nette Frau besorgt, als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie eine Belastung trägt, die tonnenschwer sein musste. Sie platzierte leicht einen Aderlass um mein Vorderbein, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich leckte ihre Hand in der gleichen Art und Weise, wie ich es bereits Jahre vorher tat, um dich zu trösten. Sie schob sachverständig die Nadel in meine Vene. Nachdem ich den Einstich und den Eintritt der kühlenden Flüssigkeit in meinen Körper verspürte, lehnte ich mich schläfrig zurück, schaute dabei in ihre freundlichen Augen und murmelte: "Wie konntest Du?".

Möglicherweise verstand sie meine Hundesprache, denn sie sagte, "Es tut mir leid!". Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht ignoriert, missbraucht oder verlassen würde. Einem Platz, an dem ich mich nicht verstecken müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Bissen von Energie wedelte ich mit meinem Schwanz und versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest Du?", nicht gegen sie gerichtet war. Ich dacht an dich, mein geliebtes Herrchen. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.
Möge jeder dir in deinem Leben immer diese Loyalität zeigen.

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Einige Worte dazu: Wenn "Wie konntest Du?" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir! Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient.
Werden auch Sie nicht müde im Bekannten- und Freundeskreis immer wieder aufzuklären, dass die Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzunehmen, eine wichtige und verantwortungsvolle für das ganze Leben dieses Tieres ist und dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen !



Jeannie aus NÖ schrieb am 03.10.2010:

Hallo, ich bin Jeannie - mein Frauchen sagt "die Bezaubernde", manchmal sagt sie auch "meine Süsse".
Heute, am Welttierschutztag, möchte ich euch meine Geschichte erzählen, die vor ziemlich genau 8 Jahren begann.
Ich, ein noch junges, ca. einjähriges, Kätzchen, wurde als Findelkind abgegeben.......
Da saß ich nun etwa 14 Tage im "Gefängnis" - ich, mit meinem unendlichen Freiheitsdrang. Es gab auch in der Zeitung ein Inserat über mich, aber meine Besitzer hatten mich wohl vergessen.
Eines Tages nahm mich meine Pflegerin auf den Arm und ging mit mir in einen kleinen Raum, ich war voller Freude, mein Frauchen holt mich ab....Aber da stand eine Fremde und mein hoffnungsvolles Strahlen fiel augenblicklich aus meinem Gesichtchen. Diese Fremde nahm mich in ihre Arme und flüsterte mir ganz liebe Worte in meine Ohren,und genau mich wolle sie haben und bei ihr zu Hause wartet schon ein Freund,ein Spielgefährte, auf mich. Da vergaß ich sogar zu Beissen und zu Kratzen. Naja, dann ging ich auf die Reise, die ich total verschlafen habe. Erst wollten die mich ja noch gar nicht rausgeben, aber mein Frauchen fuhr nicht ohne mich nach Hause.
Im ersten Jahr war sie ja nur mein Dosenöffner und sonst gar nix...dafür liebe ich mein Frauchen jetzt heiß und innig und wenn sie Glück hat,dann lassen Felix und ich ihr noch ein wenig Platz in ihrem Bett.

Claudia aus Gänserndorf schrieb am 29.09.2010:

Ich freue mich so über den Eintrag von Wendy und ihren lieben Besitzern. Euch geht es genauso wie uns mit unserer lieben Skippy.. Wahnsinn, was diese Hunde einem zurück geben. Auch ich hätte nie gedacht, dass dieses scheue kleine Wesen, dass soviel angst hatte mal soviel an Liebe und Zuneigung geben kann. Auch ich kann nur allen, die skeptisch sind, raten keine Scheu zu haben. Diese Hunde danken alles 100 fach.. weiterhin viel spass und glück mit eurer Wendy und ein Hundebussi von Skippy

Manni schrieb am 22.09.2010:

Wahre Tierliebe!!!!

Dies ist gewidmet allen Tierliebhabern die ihr
"leztes Hemd" geben...
an alle privaten "Tierbesitzer" die von ihren eigenen
Geld Tierleben retten und dafür noch belächelt werden...
nicht in Urlaub fahren können am Monatsende selbst
nichts mehr zu essen haben...ihr seid die wahren Helden...
Grüße an Vera (18 Katzen,4 Hunde) Anneliese (30 Katzen) und alle
da draussen die sich einsetzen...verliert nicht euren Mut...

Manni


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