GästebuchWir würden uns über einen Eintrag freuen. |
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Brita aus Wien schrieb am 13.09.2012:
Liebe Nora, ich habe gerade gelesen, dass Tristan einen so guten Platz gefunden hat. Ich bin überglücklich. Es ist das eingetreten, was ich nie zu hoffen gewagt habe. Ich bin so glücklich zu wissen, dass es ihm gut geht und er seinen Schmerz vergessen kann. Wenn meine Mutter das mitbekommt, wird sie auch überglücklich sein. Danke!!!
Waldemar aus Deutschland/Hessen schrieb am 13.09.2012:
Hallo!
Bin über eine andere Seite Zufällig hier gelandet, das ist eine Klasse sehr interessante Seite weiter so, Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Homepage, ich komme gerne immer wieder vorbei !
Über einen Gegenbesuch auf meine Seite würde ich mich auch sehr freuen!
Website: http://www.bontrick.de/
Jan aus Cuxhaven schrieb am 10.09.2012:
Ich finde es super wie ihr euch für die Hunde einsetzt .
Ich liebe Hunde vom ganzen Herzen und freue mich das es solche Menschen wie euch gibt :)
Ich habe selber einen Hund (Husky) und finde es schrecklich was diesen Tieren angetan wurde ...
Macht weiter so !
Viele herzlichste Grüße
Dietmar schrieb am 02.09.2012:
So lange Menschen glauben, dass Tiere keine Gefühle haben, werden sie sie quälen. So lange Menschen nicht für die Rechte der Tiere einstehen und sie verteidigen, wird es Tierleid geben. Die meisten Tiere haben gelernt, der Willkür des Menschen mit massivem Konfliktverhalten zu begegnen, um so den größten Schaden abzuwenden. Anderen Hunden bleibt jedoch oft kein anderer Ausweg aus dem Teufelskreis, als sich gegen zugefügte Schmerzen in Form von Aggression zu wehren. Leider beginnt dann für diesen Hund erst der Leidensweg, denn er hat die Bestie Mensch und dessen abartigen und zugleich tödlichen Verstand unterschätzt. Manchmal schäme ich sehr, ein Mensch zu sein.....
Manuela schrieb am 02.09.2012:
Die Sache mit den Hindus stimmt und geht in Ordnung.
Nicht in Ordnung geht jedoch die Tatsache, daß Tiere einen langsamen, qualvollen Tod erleiden müssen, nur um gegessen zu werden! Da ist doch das Problem!!! Warum muß man - wenn man schon ein Tier essen muß - es qualvoll umbringen?
Flo schrieb am 27.08.2012:
Herr Edmund, es wäre besser Ihren Zorn per Mail an die Chinesische Botschaft zu richten, als hier im Forum allen Chinesen ihr Menschsein abzusprechen. Der Mensch ist ein Allesfresser - da gehören in manchen Kulturen auch Ratten, Hunde, Katzen, Fledermäuse und sonst noch was dazu. Wenn Sie ein ganzes Volk über den Kamm scheren sind sie auch nicht viel besser als jene, die Sie anfeinden. Für einen Hindu ist eine Kuh heilig! Falls Sie kein Vegetarier sind, wird eine kräftige Rindsuppe sicher Ihren Gaumen erfreuen - Dem Hindu wird sich der Magen umdrehen und sich voll Abschäu abwenden!
Grüße
Flo
Nora aus Wien schrieb am 27.08.2012:
Lieber Herr Edmund, ich verstehe Ihre Empörung. Leider haben viele Menschen weder für die eigene noch für irgend eine andere Spezies das notwendige Mitgefühl entwickelt, welches wir als Krönung der Schöpfung doch unbedingt haben sollten. Drum sieht es in der Welt so aus, wie es derzeit ist. Und lieber Herr Edmund - aller Völker/Staaten dieser Erde haben liebevolle, umsichtige wie auch gleichzeitig sehr brutale, herzlose Idividuen als Teil ihrer Gesellschaft. Es gibt Chinesen, die ihr ganzes Herzblut an die Rettung von Wäldern und Tieren hängen und Türken, die sich aufopferungsvoll um die Natur kümmern usw. - und dann gibt es die anderen.... und die wird es wohl immer geben, solange das Quälen anderer Spezies nicht genause streng bestraft wird, wie menschliche Vergehen an Menschen.
Herzliche Grüße
Nora & Orpheus
Monika aus Wallsee schrieb am 27.08.2012:
Hallo Edmund aus Schalchen!
Sie haben vollkommen recht: Ich frag mich auch immer, wie man solche Bilder machen kann, ohne einzugreifen! Sie haben genau das ausgedrückt, was ich auch fühle.
Solche Länder gehören geächtet. Nur macht das niemand, denn da fließen sicher auch wieder irgendwelche Gelder und es sind andere Interessen (nicht die der Tiere!) zu vertreten. Solange das alles stimmt - who cares?
Und dann frag ich mich: In was für einer Welt leben wir?
Liebe und genau so ohnmächtig-wütende Grüße,
Monika
Edmund aus Schalchen schrieb am 26.08.2012:
Ich finde es einfach untragbar, was mit Hunden und Katzen in China getan wird.
Warum tut niemand etwas dagegen !!!!!
Ich verstehe nicht, wie man Fotos von Hundemord machen kann ohne dabei etwas zu unternehmen. Menschen die solche Fotos machen, ohne etwas zu unternehmen, sind nicht viel besser als diese Chinesen selbst.
Ich möchte mal sehen, ob mir jemand meinen Hund oder Katze wegnehmen könnte !!!
Ich nicht betteln um das Leben meines Hundes oder meiner Katze, aber derjenige, der versuchen sollte, mir mein liebstes Haustier wegzunehmen, der würde sich wünschen schnell sterben zu dürfen.
Dem würde ich dann auch bei lebendigen Leib, die Haut abziehen und dann elendig sterben lassen !!!
Chinesen sind KEINE Menschen, es sind Chinesen !!!!
Nora aus Wien schrieb am 23.08.2012:
***News***
Liebe Alle,
nun sind es fast 2 Wochen her, dass Tristan zu seinem Frauli übersiedelt ist. Mir geht der Bursche noch immer ab. Fr. W. ist mit mir in Kontakt und berichet mir immer wieder, welch schöne Erfahrungen sie mit ihm macht. So ist er im Gegensatz zu ihrer verstorbenen Hündin Sheila, ebenfalls ein weißer Mittelspitz, viel verträglicher. Fr. W. berichtete mir ganz begeistert, dass eine Freundin, die sich vor Sheila immer fürchtete, weil sie sie immer verbellte und sich nicht angreifen lassen wollte, manchmal sogar nach ihr schnappte, zu Besuch kam. Erst dachte sie, es wäre Sheila und begann sich zu fürchten. Tristan kannte die Damen nicht und verbellte sie selbstverständlich, so wie man es von einem ordentlichen Spitz erwartet. Fr. W riet ihrer Freundin Tristan total zu ignorieren und auf einem Sessel Platz zu nehmen. Und was tat Tristan? Er trippelte fröhlich auf die unbekannte Damen zu, legte seinen Kopf in ihren Schoß und lies sich ausgiebig streicheln. Fr. W. und ihre Freundin waren begeistert und ich natürlich auch. Fr. W. berichtete mir auch, dass Tristan schon König in ihrem Reich (Wohnung & Garten) wäre und er sich als Rüde vom Wesen her grundsätzlich von einer Hündin unterscheidet. Das ist neu für Fr. W., denn sie hatte bisher nur Hündinnen. Sie sagte mir, dieser Unterschied wirft ganz neue Perspektiven auf, die ihr sichtlich Spaß machen.
Nun zu Orpheus: mein Liebling muss leider noch immer Medikamente nehmen und das wird wohl noch eine zeitlang so bleiben. Da ihm Stevey und dann Tristan "genommen wurden" orientiert er sich nun sehr an mir und meiner Tochter. Er ist viel ruhiger geworden, folgt brav, geht brav an der Leine, freut sich aufs Mitfahren im Auto und kann bereits alleine bleiben. Ich habe bemerkt, dass er mit wirklich jedem Hund, egal ob Rüde oder Hündin "kann". Da gibt es kein Aufreiten, sondern nur spielen. Wenn er einem ängstlichen Hund begegnet, verhält er sich fast wie ein Therapeut: ruhig, freundlich - manchmal legt er sich sogar hin um zu zeigen, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Aggressiven Hunden begegnet er mit soviel Freundlichkeit, dass sie ruhig werden und mit ihm unbekümmert zu spielen beginnen. Dominazverhalten anderer Hund scheint er komplett zu ignorieren. Er ist einfach wunderbar zu entdecken, was in dem kleinen Burschen steckt!
Herzliche Grüße von uns allen an Alle
Monika Maurhart aus Wallsee schrieb am 16.08.2012:
Hallo, liebe Nora!
Ich lese stets Deine Einträge sooo gern! Du hast so viel Herz und Enthusiasmus für Deine Schützlinge.
Gut, daß Stevey und Tristan nun so gute Plätze gefunden haben. Ich glaub, daß Dir der Abschied jedesmal schwer fällt. Sie wachsen einem ja doch ans Herz. Aber es warten ja (leider) immer wieder neue Pfleglinge, die Deiner Fürsorge bedürfen. Und wenn die Fellnasen so einen Traumplatz finden - da kann man/frau nur beruhigt sein!!! Ich find diese Rückmeldung v. Tristans Frauli am nächsten Morgen sooo positiv. Das macht nur jemand, dem das Tier wirklich soooo am Herzen liegt.
Unsere Wendy hat nach den knapp zwei Jahren die wir sie haben, vieles als selbstverständliches in ihrem Hundeleben für sich erschlossen: Baden (mußte so lachen, weil Tristan ja erst auch net wollte! Dieses Jahr badet Wendy mit Herzenslust, nachdem sie anfänglich auch eher dazu gelockt werden mußte. Ihre Lieblingsgewässer sind alle Seen im Salzkammergut. Daheim muß sie mit der Donau vorlieb nehmen *g*)
Und damit verbunden - Verreisen! Sie fährt mit wahrer Wonne bei unseren Tagestouren quer durchs Salzkammergut mit und ist die erste, die im Auto sitzt, weil sies kaum abwarten kann. Die erste Zeit dachte sie ja immer, wir bringen sie wieder woanders hin. Sie hatte aber schnell kapiert, daß sie immer wieder heim kam und daß diese Fahrten eine Menge Spaß und Neues zum Erkunden bringen. Aus dem mageren, unscheinbaren und verschreckten Hündchen ist eine wunderschöne, fröhliche Cockerspaniel-Dame geworden!
Liebe Grüße nach Wien und an alle tierliebenden Leser dieser Homepage,
Monika
Nora aus Wien schrieb am 13.08.2012:
***Tristan***
Liebe Alle,
ich möchte Euch gerne am Feedback von Fr. W., dem neuen Frauli von Tristan, teilhaben lassen. Sie rief mich nach der 1. Nacht gleich in der Früh an, weil sie wusste, dass sich mein Herz nach meinem Pflegebuben sehnt. Die zwei sind schon ein Gespann geworden. Haben viel Spaß und Tristan lässt sich schon streicheln und plaudert. Ich freue mich so! Sie sagte mir, er wäre so folgsam und so lieb und so ein Schmuser und sie käme zu gar nichts, weil Tristan sie dauernd zum Streicheln auffordert. Heute hat er sie vom Bett abgeholt und zum Spazierengehen aufgefordert. Beim Tierarzt wegen der Ummeldung war sie auch schon. Fr. W. erzählte mir, der Tierarzt wäre begeistert von Tristan, weil er so gepflegt und schön und fit wie ein Sportschuh ist und sich zu benehmen weiß. Die ganze Nachbarschaft hat Fr. W. zum Zuwachs gratuliert. Die Trauer ist aus meinem Herzen ausgezogen und hat großer Freude und tiefer Zufriedenheit Platz gemacht.
Herzliche Grüße von uns allen an Alle
Nora aus Wien schrieb am 12.08.2012:
***News***
Liebe Alle,
mit großer Freude und schwerem Herzen darf ich mitteilen, dass meine herzige Pflegefellnase TRISTAN gestern auf seinen Lebensmenschen, Fr. W. getroffen und noch in der gleichen Stunde übersiedelt ist. Und das kam so: Fr. W. die in Wien lebt, musste ihre heißgeliebte Spitzhündin aufgrund einer fortgeschrittenen Tumorerkankung über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Als sie vone meinem Tristan erfuhr, wollte sie ihn umbedingt kennen lernen. Das geschah gestern. Fr. W. verliebte sich sofort und innig in Tristan. Als spitzerfahrene Dame wusste sie sofort ihn zu "nehmen". Nun ist mein weißes "Eisbärchen" König im eigenen Reich, wo er den ganzen Tag Ansprache hat. Er ist ja eine kleine Plaudertasche und der Umstand, dass Fr. W. breits in Pension ist, gerne und viel mit ihm spricht, kommt ihm ganz entgegen! Die 1. Nacht verlief harmonisch ohne weinen und bellen. Er hat bereits um Streicheleinheiten bei Fr. W. angesucht!!! Ich war total überrascht - aber einem Spitzfan wie Fr. W. braucht man nicht viel zu erzählen. Fr. W. weiß, was zu tun und wie mein Bärchen zu handhaben ist. Nun sieht mein Tristan einer schönen, besonders liebevollen und glücklichen Zukunft entgegen. Ein riesengroßes Dankeschön an Fr. W.!!!!
Tristan, mein süßer Bär, der Abschied von Dir ist mir sehr, sehr schwer gefallen. Als ich Dich vor fast 1/2 Jahr zu mir nahm, wast Du am Boden zerstört, denn Dein Frauli war gestorben und Deine ganze gewohnte Welt lag in Trümmern.Du warst voller Angst. Ich wollte Dein kleines tapferes Herz erobern, um Dich trösten zu können und Dir zu zeigen, dass es auch ein Leben nach Deinem Frauli gibt.
Wir haben den Wald erobert, ohne Dich an der Leine zu halten, Du bist frei herumgesaust, über die Wiesen gefegt und mir in die Arme gelaufen, wenn ich sie für Dich ausbreitete. Mit 10 Jahren hast Du die Freude und den Spaß am Schwimmen und Balli-aus-dem-Wasser-holen für Dich entdeckt. Du hast mir so wunderbar schöne Stunden geschenkt. Danke, mein Bärchen, Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben. Ins Herz von Fr. W. bist Du ebenfalls eingezogen....
Wieder eine Sternstunde im Leben einer Pflegestelle.
Liebe Grüße von uns allen an Alle
Nora aus Wien schrieb am 06.08.2012:
***NEWS***
Liebe Alle,
Stevey hat seine Familie gefunden! Es war Liebe auf den ersten Blick - so wie es sein soll. Ein herzliches Dankeschön an Familie M. aus Wien. Mein lieber Stevey, ich freue mich so sehr für Dich. Da Du nicht weit von mir ein neues liebevolles Zuhause gefunden hast, werden wir uns sicher bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen. Darauf freue ich mich schon jetzt.
Als ich and diesem denkwürdigen 25.07. ohne Stevey nach Hause kam, haben mich Orpheus und Tristan ganz eigenartig angeblickt. Orpheus begann Stevey zu suchen und war schwer enttäuscht als er feststellen musste, dass er Stevey nicht finden konnte. Im Gegenzug konnte sich Tristan sein Freude über den "Abgang" nicht verkneifen. Endlich mehr Zeit für noch mehr Streicheleinheiten.
Es ist ruhiger bei uns geworden. Orpheus orientiert sich nun mehr an Tristan. Tristan, der weiße Mittelspitz, der mittlerweil 10 Jahre alt geworden ist, hat seine Scheu vor dem Wasser verloren. Die Affenhitze und meine Versuche ihn ins Wasser zu locken haben Früchte getragen. Tristan stürzt sich nun mit Begeisterung in die kühlenden Fluten der Alten Donau und holt seinen Ball mit großer Freude und Engagement aus Wasser. Von wegen ein Hund mit 10 Jahren ist alt und klapprig. Meine weiße Fellkugel ist, und das weiß ich auch erst, seit dem ich ihn mit nassem Fell gesehen habe, schlank und rank und agil und voller Power. Ich bin so stolz auf ihn. Kinder mag er leider bis dato noch immer nicht besonders. Er geht ihnen aus dem Weg und schätzt es nicht sonderlich, wenn sie ihn streicheln wollen. Dabei sieht er so niedlich aus. Wie ein Eisbärchen. Fremden Menschen gegenüber ist er rassebedingt skeptisch. Oft kommt es vor, dass er von Fremden gestreichelt wird. Wenn diese Streicheleinheiten sehr sanft und fein ausfallen, mag er es gerne. Wenn man ihn grob anfasst, knurrt er schon mal. Ich nenne es "Fellwabbern", wenn ich ihn streichle. Das mag er am liebsten. Dabei kann es schon vorkommen, dass er sich auf den Rücken legt und mir sein Bäuchlein präsentiert. Fellwabbern am Bauch und Brustkorb ist soooo feiiiiin. Schmusen gehört zu seinen Lieblingsbeschäftigung. An 2. Stelle spazieren gehen, an 3. Stelle ganz neu: SCHWIMMEN.
Das sind die neuesten Entwicklungen, die mich als Pflegestelle freudig und glücklich gemacht haben.
Liebe Grüße von uns allen an Alle
Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 25.07.2012:
Mit großer Bestürzung habe ich gestern vom plötzlichen Ableben einer langjährigen guten Bekannten und großen Tierfreundin erfahren. Seit vielen Jahren übernahm Vera immer wieder betagte oder/und sehr scheue Tiere in ihre liebevolle Obhut.
Es ist ein großartiger und herzensguter Mensch von uns gegangen und ich bin unendlich traurig.
Unserer lieben Freundin können wir jetzt nicht mehr helfen, aber:
liebe Vera bitte sei versichert, dass wir für Deine beiden geliebten Hundedamen Elli und Lucy liebevollst sorgen werden - Du kannst dich also in Frieden ausruhen.
Auf Wiedersehen und vielen Dank für Alles !
Brigitte
Sabine schrieb am 24.07.2012:
Liebe Frau Brigitte!
Ich weiß ihr Engagement sehr zu schätzen und selbstverständlich hat die Versorgung von in Not geratenen Tieren höchste Priorität. Es war aber tatsächlich so, dass mein Angebot die Sachspenden direkt bei Ihnen ins Haus zu bringen mit dem Argument, dass nun Frühling sei und die Sachen da nicht so dringend wären und außerdem die Gefahr bestünde dass Motten sich einnisten würden, abgelehnt. Seitdem stehen die Sachen gut in Kartons verpackt und mottenfrei bei mir im Keller und ich kann mein Angebot diese vorbei zu bringen nur wiederholen.
Liebe Grüße
Sabine
Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 23.07.2012:
Liebe Frau Silvia, liebe Frau Sabine,
Selbstverständlich werden Sachspenden wie Decken, Handtücher und warme Unterlagen jeder Art durchgehend gesammelt (.... der nächste Winter kommt bestimmt...), jedoch haben jetzt in der Hochsaison leider andere Dinge mehr Priorität. Es gibt unzählige ausgesetzte Hunde und Katzen, sehr viele Welpen und überfüllte Auffangstationen und Pflegeplätze. Tagtäglich erreichen uns mehrfach telefonische Notfälle und wir haben derzeit absolut keine Kapazitäten mehr, um Spenden abzuholen. Allerdings bin ich doch etwas verwundert, denn die entgegenkommende Anlieferung von Sachspenden wurden von mir/uns noch niemals abgelehnt. Ganz im Gegenteil: da kennt die Dankbarkeit dafür keine Grenzen!
Am Besten ist es jedoch uns eine kurze Nachricht mit Umfang der Sachspenden und Abholadresse zu schreiben, die wir dann sehr gerne intern in den Nachrichtenverteiler stellen, damit keine Sachspenden für unsere Schützlinge "verloren" gehen.
Vielen Dank für Euer Verständnis und beste Grüße !
Brigitte
Sabine schrieb am 22.07.2012:
An Silvia aus Wien: Gebe dir vollkommen recht - auch ich habe das angeboten, auch ich hätte die Sachspenden vorbei gebracht. Das Angebot wurde zwar angenommen und gesagt es würde abgeholt - nun stehen die Sachen aber schon seit Monaten bei mir im Keller und irgendwann werd ich es wohl entsorgen oder bei einer anderen Tierschutzorganisation anfragen...
Silvia aus Wien schrieb am 22.07.2012:
Finde es verwunderlich, daß man einerseits auf der Homepage um Sachspenden bittet, dann aber das Angebot an Sachspenden wie Decken, Bettwäsche, usw. die man sogar noch vorbeibringen würde, ausschlägt mit der Begründung, das wird im Moment nicht benötigt. Also was jetzt?
Prager Gerlinde aus Wien schrieb am 19.07.2012:
Vor zwei Jahren kamen Pietro und Minny zu mir (mittlerweile 12 und 10 Jahre alt). Nach dem Tod meiner Eltern haben sie mir neuen Lebensmut gegeben.Vor 3 Wochen habe ich auch Charlene (Shirley genannt) bei mir aufgenommen. Durch einen Diagnosefehler der Haustierärztin ist nun mein geliebter Pietro vorgestern verstorben. Ich bin unsagbar traurig und versuche nun meine Trauer mit Minny und Shirley zu verarbeiten. Danke möchte ich Fr. Höss sagen für die Vermittlung an Frau Dr. Brezovsky in Untersiebenbrunn sagen, die mich zu mitternächtlicher Stunde noch mit Pietro empfangen hat und eine absolut tolle Tierärztin ist. Ich nehme den weiten Weg von Wien nach Untersiebenbrunn gerne mit meinen beiden Lieblingen auf mich, weil ich weiss dort bestens betreut zu werden. Liebe Frau Höss, ich bin Ihnen sehr dankbar für meine Katzen.
Liebe Grüsse Gerlinde P.