Logo: HausTierSuche.at - Private Tierschutzinitiative


Gästebuch



Wir würden uns über einen Eintrag freuen.

Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 
30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 
60 61 62 63 


Monika Maurhart aus Wallsee schrieb am 29.04.2013:

Liebe Frau Höss-Filipp, liebe Pixy aus Wien!

Auch wir können Ihren Einträgen nur beipflichten: Warum einen Welpen kaufen, wenn es so viele arme erwachsene Hunde in den Tierheimen gibt? Diese Hunde, obwohl sie oft/meist aus fürchterlichen Umständen kommen, sind die treuesten, anhänglichsten und bravsten Hunde, die man sich wünschen kann. Sie sind bei den Pflegefamilien schon auf Gesundheit untersucht worden, auf "Familientauglichkeit getestet". Man weiß, ob sie andere Haustiere, Kinder akzeptieren. Ob sie ängstlich oder eher cool sind, ob sie allein bleiben, gern Auto fahren, überall mit hingenommen werden können. Weiß man das, wenn man so einen niedlichen Welpen beim Züchter (für viel Geld!!!) sieht??? Sicher nicht!
Bös ausgedrückt kann diesr Welpe erstmal nur lieb aussehen, schlafen, fressen und sein Geschäftchen machen (dies meist über die ganze Wohnung verteilt!).
Ein Hund aus dem Tierschutz ist erwachsen (Größe ist auch kein Fragezeichen mehr). Er ist stubenrein, leinenführig. Alles das muß der entzückende Welpe noch - oft mühselig -lernen. Dazu ist dann meist noch 2 x Hundeschule in der Woche fällig.

Wir haben zwei Tierschutz-Hunde. Wendy aus Nitra von Frau Höss-Filipp und Lilu aus Ungarn. Beide Hunde, sie sind sogar reinrassige Cocker-Spaniel, haben in der Tötung dieser Länder gesessen und furchtbare Dinge erlebt. Und beide Hunde sind die traumhaftesten Hunde, die man sich nur vorstellen kann!

Als wir von den fürchterlichen Zuständen in den Tötungsstationen hörten, stand für uns fest: Der nächste Hund wird so ein armer aus diesen schlimmen Verhältnissen. Nun sind es inzwischen schon zwei geworden ... *g* ... und wir sind froh, daß wir sie haben!!!

Liebe Grüße aus Wallsee,einen schönen 1. Mai,
die Maurharts mit Wendy und Lilu


Pixy aus 1120 Wien, Erlgasse 24a/9 schrieb am 10.04.2013:

Liebe Besucher dieser Seite,

den Worten von Brigitte Höss möchte ich noch etwas hinzufügen:

auch wenn Ihr natürlich den tollsten, schönsten, klügsten Hund habt - niemand kann garantieren, dass aus mehreren Würfen von insgesamt meinethalben 20 oder 30 Welpen auch nur ein einziger so ist wie Vater oder Mutter. Auch wenn das Kleinchen in Eurem Wohnzimmer zur Welt kommt und mit aller erdenklichen Liebe, Fürsorge, Sorgfalt und was auch immer sonst noch dazugehört von Anfang an aufgezogen wird: so wie bei Euch Menschen auch sind wir Tiere das Ergebnis unserer Veranlagungen und Erfahrungen. Und je nach unseren Veranlagungen machen wir alle etwas anderes aus unseren Erfahrungen, da unterscheidet uns gar nichts von Euch. Während sich der eine Mensch über schlechte Behandlung in den Tod grämt, wird der andere aggressiv, und wieder ein anderer boshaft, und wieder ein anderer wird zum Sozialarbeiter. So sind auch wir Tiere, und das kann niemand beeinflussen. Und wenn Sie nun ein Tier haben wollen das genau so ist wie das Elternteil: wie treffen Sie denn die Auslese, und was machen Sie mit all den anderen? Beurteilen können Sie den Charakter doch erst, wenn der Nachwuchs schon einmal mindestens ein dreiviertel Jahr alt ist?

Egal ob Rassetier oder Mischling, wir sind so schnelllebig im Vergleich zu Euch Menschen - eine Generation dauert gerade einmal ein oder zwei Jahre - niemand kann wissen was in unseren Genen schlummert, wir wissen es ja selber nicht.

Ein Tier aus dem Tierschutz ist ein Tier von dem man oft Vieles nicht weiss, Vieles aber dafür ganz genau: wie es sich Menschen, Kindern und Behinderten gegenüber verhält, wie anderen Tieren gegenüber, was es gerne macht und wovor es Angst hat. Und wenn Sie ein Tier aus dem Tierschutz zu sich nehmen, dann haben Sie auch immer Menschen zur Seite die Ihnen helfen bei der Erziehung und im Umgang mit dem Tier.

Und dann bedenken Sie noch eines: ein Welpe - Katze oder Hund - muss im Normalfall 3 Monate bei der Mutter bleiben. Nur dann kann diese dem Welpen die notwendige Fürsorge und Pflege angedeihen lassen und dem Jungen alles beibringen, was für das Leben in der menschlichen Gemeinschaft notwendig ist. Dann ist der Welpe noch drei Monate lang Welpe, und dann kommen schon Zahnwechsel und Rüpelalter. Mit spätestens einem Jahr ist das Tier praktisch erwachsen. Und dann lebt es noch fünfzehn Jahre, oder länger. Und auch wenn die paar Monate "Baby" natürlich toll sind, die Verantwortung hat der Mensch viel länger.

Welpen - weil sie so arm sind - auf einem Parkplatz aus einem Kofferraum heraus zu kaufen hilft den Tieren ganz und gar nicht. Nicht einmal denen, die sie da vermutlich oder auch nur vermeintlich retten. Sie fördern damit nur den illegalen Handel, und damit unglaubliche Tierquälereien. Halten Sie die Verkäufer hin, rufen Sie die Polizei, und lassen Sie die Tiere von dieser zu einem Tierarzt oder Tierschutzverein bringen, dort gehören die Welpen nämlich hin.

Das ist ja auch so mit den Bettlern: natürlich sind die arm, wenn sie von Banden ausgenutzt zum Betteln auf die Strasse gesetzt werden. Aber diesen Menschen etwas zu geben führt nur dazu, dass noch mehr Unfallopfer, Behinderte, Kranke auf den Strassen deponiert werden um Geld zu sammeln - aber sicherlich nicht um dann dafür auch nur ein anständiges Bett oder Essen zu bekommen.

Das alles ist nicht leicht, ich weiss schon. Aber glauben Sie bitte den Menschen, die sich um diese Dinge schon so lange und mit so viel Herzblut kümmern wie Frau Höss.

Und lassen Sie Ihre Lieblinge kastrieren. Bitte. Ich weiss, wovon ich spreche: ich musste - mit einem kaputten Ellbogen, der instabil war und nie medizinisch versorgt wurde - noch Kinder haben. Weil ich nämlich so eine tolle kleine Jagdterrierin bin, charakterlich und intelligenzmässig und überhaupt. Woher ich den kaputten Ellbogen hatte kann ich Ihnen natürlich nicht sagen, aber man hat ein paar Schrotkugeln herausgeholt. Wir bekamen nicht genügend zu fressen, und so stahlen wir eben in der Nachbarschaft, wir waren ja 17 Hunde, grosse und kleine. Meine Kinder hat man in Nylonsackerln verkauft, da waren die noch nicht einmal acht Wochen alt und tranken noch bei mir. Meine "Halterin" wurde delogiert, und ich landete in einer Tötungsstation. Was aus meinen Kindern wurde, weiss ich nicht. Ich hatte Glück, wurde aus der Tötungsstation herausgeholt, operiert und kastriert, und adoptiert. Aber musste das wirklich alles sein?

Wie immer danke ich für Ihre Aufmerksamkeit,

Ihre Pixy

Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 10.04.2013:

ACH, WIE HERZIG - ZUM ANBEISSEN !!
Tierbabies sind etwas ganz besonders putziges und auch wir hätten gerne Nachkommen unserer geliebten Hunde und Katzen.

Die aber widerspricht exakt unserer Einstellung und unserem Tierschutzgedanken in einem solchen Maße, dass wir nicht einmal sogenannte "Unfälle" tolerieren können.
Jeder Tierfreund, der ein Tier aus dem Tierschutz übernimmt weiß, wie viele herrenlose und heimatlose Hunde und Katzen ihr Dasein in Tierheimen oftmals unter schrecklichen Bedingungen fristen müssen und wie viele von ihnen kaum oder gar keine Chance haben, erstmals in ihrem Leben oder jemals wieder in ein liebevolles Zuhause vermittelt zu werden.

Wenn wir uns dieser Tatsache bewusst geworden sind - wie kann man unter diesen Umständen jemals zulassen, dass Haustiere sich in unseren Händen vermehren???

Gibt es nicht wirklich genug von ihnen in den zahllosen Tierheimen und Tierschutzvereinen, die sich unermüdlich um die Versorgung, Vermittlung und eben auch um die Kastration dieser armen Geschöpfe kümmern, um neuerlichen Nachwuchs zu verhindern?
In den Verträgen von seriösen und verantwortungsvollen Tierschutzvereinen,- und Organisationen ist deutlich verankert, dass es nicht gestattet ist, mit den adoptierten Tieren - soferne diese nicht bereits kastriert sind, was oftmals bei Welpen der Fall ist - zu züchten und dass man bei Verstößen sogar mit einer Geldstrafe zu rechnen hat. Trotzdem sind wir über diese juristische Regelung hinaus hauptsächlich auf die Vernunft und das Verantwortungs-bewusstsein der Menschen angewiesen, die ein Tier übernehmen.
Denn ist dann ein neuer Wurf auf der Welt, ist es zu spät und Gerichtsverfahren sind eine langwierige und kostenintensive Angelegenheit.

Darum BITTE, liebe Tierfreunde, die ihr euch für einen neuen Gefährten interessiert: habt Mitleid mit den Tieren, die in den Tierheimen warten und verkneift es euch, Nachwuchs zu produzieren oder Welpen aus dubiosen Quellen (und sei es auch nur aus Mitleid) zu kaufen!
Lasst eure Tiere kastrieren und sollte dies aus medizinischer Sicht nicht möglich ist, achtet auf eure unkastrierten Tiere und behütet sie davor unglückselige Nachkommen zu bekommen.

Es gibt jetzt schon genug Elend unter den bereits lebenden Haustieren, bitte passt auf die Euch von uns und anderen Orgas anvertrauten Tiere auf und produziert keinen neuerlichen Tiernachwuchs mehr!

!!!!! Jedes Tierheimtier war auch mal so ein süßer Welpe !!!!

Vielen herzlichen Dank im Namen der Tiere und
beste Grüße, Brigitte



Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 08.04.2013:

Liebe Manuela,
danke für Ihren Gästebucheintrag ! Ich freue mich sehr, dass Shadow bei Ihnen bleiben darf und danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Mühe. Ich weiß, es ist nicht ganz so einfach, wie es sich anhört aber Shadow wird es mit großer Zuneigung und Treue danken !
Viel Freude und Spaß weiterhin und die allerbesten Wünsche!
Ihre, Brigitte Höss-Filipp

Manuela aus Korneuburg schrieb am 07.04.2013:

Liebe Leser/Innen,

ich möchte mich auf diesen Weg sehr herzlich bei Fr. Höss bedanken !

Das Inserat von Shadow ist mittlerweile wieder entfernt, nach langem Hin und Her und Tage der Unsicherheit usw., hab ich mich entschlossen Shadow zu behalten.
Ich und mein Ex-Lebensgefährte haben Shadow damals von der Pflegestelle Ebreisdorf mit viel Zuversicht für die Zukunft abgeholt, wir waren von Beginn an begeistert von ihm.
Ja leider spielt das Leben oft anders als man denkt und Shadow´s Zukunft war im Jänner diesen Jahres sehr ungewiß.
Trennung, Ausland Einsatzes meines Exlebensgef. war geplant und ich wußte nicht ob ich es schaffen werden, da ich auch noch eine kleine Westi-Hündin habe und einen 10jährigen Sohn.
Ja dennoch habe ich dann Shadow im JÄnner zu mir genommen, da mein Ex-LG sich nicht mehr ausreichend kümmern konnte und auch kein Fixplatz nicht in Aussicht war.

Ja lange Rede kurzer Sinn, die Wochen verliefen wie im Flug und irgendwie, wenn auch nicht immer leicht, spielte sich der Alltag mit zwei Hunden auch ein, und Shadow ist einfach bei mir zu Hause von Beginn an und das möchte ich ihm auch nicht mehr nehmen, daher habe ich mich entschlossen ihn nicht abzugeben.
Außerdem schlägt mein Herz ganz toll für ihn und ich würde die Trennung nicht überwinden :-)

Also ich freu mich dann auf die nächsten Jahre schon !

Ich finde diese Seite ganz toll hier und sollte ich irgendwann wieder ein Plätzchen bei mir frei haben, dann werde ich hier wieder einen tollen Partner finden wollen.

Liebe Grüße an alle Leser und Leserinnen





Renate aus Ebreichsdorf schrieb am 20.03.2013:

An Carmen S. Ebenthal,

Liebe Fr.Carmen
Danke für Ihre lieben Zeilen und Bericht über Conny.
Ich denke oft an Conny, sie ist ja so ein lieber Hund. Auch die Situation mit Lucy hat sich bei uns sehr entspannt. Wir dürfen Lucy streicheln und schmusen allerdings fordert sie dann sofort ein Leckerli.Gerne können Sie mir ein Foto von Conny schicken unter e-mail posren@aon.at

Alles Gute und Bussi an Conny
Renate

Nora aus Wien schrieb am 17.03.2013:

Liebe Leserinnen und Leser,

es hat sich viel bei uns getan, seit Snoopy (Beagle) und Fuxo (Schnauzer-Mix) bei mir als Pflegekinder eingezogen sind. Snoopy hat abgenommen, ist ein totaler Schmusebär und sensationell für einen Beagele: trotz angezüchteter Verfressenheit und ausgeprägtem Geruchssinn kann er im Wald frei laufen und lässt sich sehr gut abrufen. Immer wieder schaut er, ob ich eh nachkomme. Und wenn nicht, dann wartet er auf mich. Unglaublich. Beagle-Halter, denen wir im Wald und auf der Wiese begegnen sind erstaunt und trauen ihren Augen nicht. Ich bin sooooo stolz auf Snoopy! Er meldet brav, wenn sich Leute im Stiegenhaus bewegen. Sobald ich ihn aber sage: "Danke, mein Schatz, ich habs mitbekommen. Du kannst aufhören!" trollt er sich zu mir auf die Couch oder in sein Kuschelkörbchen und macht es sich gemütlich. Zu Hause ist er eine Schlafmütze, aber sobald ich mir die Sportschuhe oder Stiefel anziehe ist er wach und läuft mit Freude zur Tür, denn gleich wird er wieder seine Lieblingsbeschäftigung, dem Schnüffeln, frönen können. Damit das keine bösen Folgen nach sich zieht, sind wir in der Stadt immer mit Maulkorb unterwegs. Viele Menschen haben keine ordentliche Kinderstube genossen und werfen Essensreste oder Flaschen oder sonstigen Müll einfach auf die Straße. Mein Snoopy mit seinem ausgeprägten Geruchssinn ist da oft in Gefahr. Der Maulkorb, den er sich geduldig über die Schnauze stülpen lässt, ist daher in Stadtgebiet unerlässlich. Mittlerweile hat sich Snoopy an den Lärm der Stadt gewöhnt. Wir sind auch viel mit "Öffis" unterwegs. Das Liftfahren in den Ubahn-Stationen ist auch nicht mehr beängstigend. Er hat sich prächtig entwickelt. Aus dem Gartenhund ist ein Wohnungshund geworden......

Fuxo ist ebenfalls ein vorbildlicher "Öffi-Gast" geworden. Er macht brav "Sitz" wenn wir mit Öffis unterwegs sind. Auch er ist mit "Schnauzen-Schoner" unterwegs, denn er ist genau so verfressen wie Snoopy. Fuxo ist sehr personenbezogen. Ihn kann man im Wald ebenfalls von der Leine lassen. Im Gegenzug zu Snoopy ist dann meine Wade seine Leine. Wie ein Schatten steigt er in meine Fußstapfen. Auch er meldet jede Bewegung am Gang nur lässt er sich nicht so leicht abstellen wie Snoopy. Ein mehrmaliges "Nachwuffzen" muss sein. Ich könnte den Schleicher am Gang ja vielleicht doch nicht wirklich gehört haben! Fuxo ist die geborene Alarmanlage und ein Beschützer. Große Hunde werden mit Argwohn betrachtet. Und wenn sie gar zur mir laufen und sich Streicheleinheiten holen wollen - also DAS ist ihm sehr suspekt. Zu Hause ist er ein klettenhafter Kuschelbär, der immer bei mir sein möchte. Auch aus diesem schwarzen Bärchen ist ein Wohnungshund geworden.

Wir genießen die endlich länger werdenden Tage und das sanfte Erwachen des Frühlings. Viellicht kommt bald die Zeit, wo sich die Lebensmenschen für meine beiden Pflegefellnasen einfinden. Ich wünsche ihnen das von Herzen.
Sie sind mit ihren bald 7 Jahren in der Blüte ihrer Jahre und haben sich Lebensmenschen verdient, die sie nehmen so wie sie sind: liebevolle, charakterstarke Herren mit einem ausgeprägten Hang zum Schmusen und Fressen.

Liebe Grüße von uns und einen schönen Frühlingbeginn an Alle
Nora, Fuxo und Snoopy

Helen schrieb am 05.03.2013:

Thank you very much. Very interesting site and nice guestbook.

Website: http://www.sexcam.level-sex.com
Hartwig aus Kärnten schrieb am 04.03.2013:

Hallo Leute,
bin gerade dabei eine Website zu gestalten, die den Leuten helfen soll, aus alten oder neuen Kleiderschränken ein wunderschönes Zuhause für Ihre Haustiere zu bauen! Und dies natürlich Kostengünstig!
Vielleicht hat auch wer von euch Bilder von einem umgebauten Kleiderschrank und möchte diese auf meiner Seite veröffentlichen.
Liebe Grüße

Website: http://www.kaefigbau.at
Carmen S. aus Ebenthal schrieb am 16.02.2013:

An Renate aus Ebreichsdorf ...

Nach längerer Zeit bin ich jetzt wieder auf dieser Homepage gelandet und habe mich so etwas durchgelesen und möchte hier kurz zur "Conny" berichten, dich ich vor 2 Jahren zwar in Reyersdorf übernommen habe, die aber früher bei Ihnen auf der Pflegestelle war.

Conny ist bereits wenige Monate später au f Menschen zugegangen, holt sich heute Leckerlis ab und ist ein toller Hund geworden, der auch ohne Leine auf Zuruf geführt werden kann.

Herausforderungen hatten wir aber auch zur Genüge. Nachdem sie beschlossen hatte bei uns zu "bleiben" begann sie extremes territoriales Verhalten zu entwickeln. Katzen bösartig zu verfolgen und meinen Mann aus dem Schlafzimmer zu verbellen. Daraufhin haben wir uns einen weiteren Hund in Reyersdorf geholt und "mit ihr und dem neuen Hund" wieder begonnen, aber mit Liebe auch Grenzen gesetzt.

Aber ohne Ihre Vorarbeit wäre dieser Hund niemals vermittelbar gewesen.

Ich würde Ihnen gerne ein Foto von Conny wie sie heute lebt übermitteln.

Ihre Carmen S.

Thomas schrieb am 30.01.2013:

hallo,

ich finde eure arbeit ist eine tolle sache und euer engagement ist echt absolut bewundernswert! macht weiter so!

liebe grüße,
thomas

Website: http://www.degu-infos.de
Manuel schrieb am 26.01.2013:

Tolle Homepage und genialer Aufbau, gefällt mir sehr gut!!
Vielleicht schauen sie mal auf meiner Homepage vorbei!
Schöne Grüße aus Ihrlerstein


http://www.italia-lifestyle.de

Website: http://www.italia-lifestyle.de
Brigitte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 23.01.2013:

Liebe Freunde !
Für die erste Februarwoche habe ich wieder eine Spendenfahrt ins Tierheim Breclav geplant und bitte Euch ganz herzlich um Durchforstung der Wäschekästen nach ausgedienten Handtüchern, Decken, kleinen Teppichen, Badvorlegern, u.ä.m.
Selbstverständlich möchten wir auch wieder Futterspenden und Leckerlis mitbringen und Hundekörbe sind natürlich überhaupt der absolute Renner für die Tierheiminsassen vorort!
Ich danke vielmals im Namen der Tiere und freue mich auf rege Spendenflut :-)))
Beste Grüße, Brigitte


Monika Maurhart schrieb am 07.01.2013:

Wir wünschen der Familie Höss-Filipp sowie allen lieben Helfern in Nitra und den nimmermüden Pflegestellen ein gesundes, gutes neues Jahr!

Die Cockerspanielhündinnen Wendy (aus Nitra) und Lilu (aus Ungarn)
mit ihren Zweibeinern

Brigtte - Admin HausTierSuche.at schrieb am 29.12.2012:

Liebe Freunde, Helfer, Gönner und Kollegen !

Ich möchte das Jahr 2012 nicht enden lassen, ohne all´ denjenigen meinen innigsten Dank auszusprechen, die uns auch heuer wieder so toll geholfen haben. Ihre Unterstützung in allen Bereichen, hat mich aus manchem Tief wieder aufatmen und Hoffnung schöpfen lassen!
Das Wissen, nicht alleine gelassen zu werden mit den kleinen bis großen Sorgen, Ängsten und Problemen, bedeutet mir und meinen Kollegen sehr, sehr viel!
Ebenso möchten wir allen Adoptanten von Katzen, Kleintieren und Hunden ein herzliches Dankeschön sagen. Sie alle haben es erst Wirklichkeit werden lassen, dass vom Schicksal unschuldig bestrafte Mitgeschöpfe wieder liebevolle Lebensplätze finden durften.

Für die materielle Hilfe durch Spenden, Patenschaften für unsere Gnadenbrot-Schützlinge und auch für die vielen wertvollen Sachspenden, die wir das ganze Jahr über wieder entgegen nehmen durften, möchte ich mich ebenfalls ganz herzlich bedanken. Dass wir die uns anvertrauten Mittel ausschließlich direkt für die Tiere einsetzen, kann ich Ihnen versichern.
Großer Dank gilt auch meinem kleinem Team, speziell Pflegemama Nora, Renate und Claudia, die tapfer gegen alle Schwierigkeiten ankämpfen und sich wirklich für Ihre vierbeinigen Gefährten und Pflegetiere tagtäglich aufopfern.
Aber auch meiner Tochter Yvonne und meinem Mann Adi möchte ich für ihre Geduld, ihre Unterstützung und ihr Verständnis für meine "Berufung" innigst danken!
Ohne Euch alle wäre so Vieles nicht möglich!!

So viel wir auch wieder im vergangenen Jahr erreichen konnten, so wollen wir doch ein Lichtlein anzünden, um den vielen unbekannten, leidenden und vergessenen Tieren zu gedenken, denen wir nicht helfen können! An den uns anvertrauten Geschöpfen möchten wir versuchen, das ein kleines Bisschen wieder gut zu machen, was andere Menschen den Tieren Böses antun.

Voller Hoffnung, dass wir alle gemeinsam noch vielen bedürftigen Tieren helfen werden können verbleiben ich mit den allerbesten Wünschen für uns alle und unsere Vierbeiner für das kommende Neue Jahr 2013!
Herzlichst Brigitte & das ganze PTi-Team !

PS: ab dem 1. Januar wird unser Tagebuch wieder fortgeführt und ich bedanke mich für das Verständnis der notwendigen Pause. Vielen Dank !







Alex Z. aus Wien schrieb am 22.12.2012:

Liebe Gitti, Adi, Yvonne
Wir wünschen euch und euren Vierbeinern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und erfolgreiches 2013er Jahr!
Verspreche im kommenden Jahr wieder mal ausführlich von uns hören zu lassen und wieder einige Fotos mitzuschicken, bin in letzter Zeit leider nicht wirklich zu einem langen Mail gekommen *schäm*.
Liebe Grüße schicken euch Nossy, Sippy, Ralfi, Viki, Riki, Fredi, Alex, Günther und Eltern

Nora aus Wien schrieb am 22.12.2012:

***News***
Liebe Leserinnen und Leser,

die Zeit vergeht so schnell. Meine beiden Pflegefellnasen sind nun schon eine ganze Weile bei mir und es scheint, als würden sie bereits fast jedes Wort verstehen. Wir machen ausgedehnte Spaziergänge - vorwiegend in der Finsternis. Entweder ist die Sonne noch nicht aufgegangen, oder hat es bereits vorgezogen, die andere Hälfte der Weltkugel zu erhellen. Meine Beiden lebten ja die meiste Zeit ihres Lebens im Garten, bevor sie zum mir kamen. Nun ziehen sie es vor Wohnungshunde zu sein und lassen sich bei miesem Wetter nicht lange spazieren führen. Schnell das Geschäft erledigen, noch ein wenig schnüffeln und dann nach Hause ins warme und gemütliche Nest. Hunde lieben bekanntlich die Bequemlichkeit und behagliches Ambiente. An erster Stelle steht bei den Beiden das Schmusen. Laaaange und ausgiebig. Danach fressen und letztendlich kauen an einem guten Stück Ochsenzimmer oder Rinderhautknochen. Snoopy macht es sich danach in seinem Hundekorb gemütlich und schläft tief und fest. Dabei schnarcht er. Ich liebe dieses Schnarchen. Es macht mich schläfrig und ist beruhigend zugleich. Zumindest für mich. Andere mögen das nicht so empfinden... Mir ist klar, das sich jetzt die Saure-Gurken-Zeit bei der Vegabe von Vierbeinern einstellt. Es ist kalt, nass, windig, die Wege in der Stadt sind mit Tonnen von Auftaumittel gestreut. Zum Nachteil der Hundepfoten, die dadurch viel aushalten müssen. Ich versuche meinen beiden Fellnasen mit Pfotenwaschen und eincremen zu helfen. Hunde nach dem Spaziergang säubern und mit dem feuchten Wischer den Boden reinigen gehört dazu und ist für einen Hundeliebhaber selbstverständlich.

Das einzige, das mir kopfzerbrechen bereitet, ist die Silvesterknallerei. Snoopy ist nicht schussfest und fürchtet sich, wenn es knallt. Eine Fehlzündung bei einem Auspuff eines Mopeds zum Beispiel. Er wird panisch und will nur mehr nach Hause. Sein sensibles und feines Gehör wird um den Silvestertag auf eine harte Probe gestellt werden, denn viele rücksichtslose Mitmenschen schalten ihr Gehirn nicht ein, wenn sie herumknallen wollen. Selbst ganz in der Nähe von Hundeauslaufzonen sind diese Egoisten unterwegs. Rücksichtslose Dummheit, so scheint es, ist nicht auszumerzen.

Snoopy, Fuxo und ich wünschen allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches, schönes Weihnachtsfest und einen gelungenen Rutsch in ein vortreffliches Neues Jahr!



Brigitte - Admin HausTierSuche schrieb am 10.12.2012:

Liebe Freunde!

"GEMÃœTLICHES PUNSCHTRINKEN FÃœR TIERE IN NOT"

WANN: !!! AM SONNTAG, DEN 16. DEZEMBER 2012 ab 14.00 UHR !!!

WO: !!! BEIM GASTHAUS "DER WEISSE ENGEL"
KURZE ZEILE 68 in 2212 GROSS ENGERSDORF (an der Hauptstraße)

Viele Punschsorten, Glühwein und Kinderpunsch (wurde von verschiedenen Spendern zur Verfügung gestellt), angenehme vorweihnachtliche Atmosphäre und knisterndes Lagerfeuer erwarten Euch und der Reinerlös kommt ausschliesslich unserer Tierschutzarbeit und bedürftigen Tieren zugute.

ICH FREUE MICH SEHR AUF EUER KOMMEN - NATÃœRLICH SEHR GERNE MIT EUREN FELLNASEN.

Natürlich freue ich mich auch sehr darauf unsere vermittelten Schützlinge wieder zu sehen und neue Gesichter bei einem gemütlichen Plausch unter Tierfreunden kennen zu lernen !

Ich freue mich auf Euch !

Bis dann und beste Grüße,
Brigitte & das ganze Team von PTi- Private Tierschutzinitiative


Elisabeth Zwettler schrieb am 17.11.2012:

Bin heute nach längerer Pause wieder auf Eurer HP unterwegs und hab auf der ersten Seite einen Hund (neben den weißen Kätzchen) entdeckt. Ich habe geglaubt, mich trifft ein Blitz. Ich habe eine Hündin, die genauso aussieht wie dieser Hund. Sie könnten ein Zwillingspärchen sein!

Brita aus Wien schrieb am 05.11.2012:

Hallo,
ich möchte mal wieder von unserem wunderschönen Perserkater Leonardo berichten. Er lässt sich brav bürsten, obwohl man ihm anmerkt, dass er sich etwas Angenehmeres vorstellen könnte. Er kommt danach schon von selbst in die Küche, denn er weiß, jetzt erwartet ihn eine Belohnung. Bei den beiden anderen "Stammkatzen" tut sich auch etwas: die eine kommt jetzt öfter in den unteren Stock, wo ja Leo lebt. Sie pfaucht ihn zwar an, was er mit stoischer Ruhe über sich ergehen lässt, sie haben sich aber schon mehrmals einige Zeit im selben Raum aufgehalten. Vielleicht besteht da ja doch noch Hoffnung. :)
Liebe Grüße an alle
Brita


Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 
30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 
60 61 62 63