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gabilein aus Peine schrieb am 28.03.2011:
liebe Grüsse
Website: http://http://www.goolive.de/schatzsuche329132
Marie aus Bonn schrieb am 27.03.2011:
Ich finde den Aufbau eurer Webseite sehr gut und ansprechend, auch inhaltlich gesehen. Macht weiter so. Grüße aus Süddeutschland.
Website: http://community.optionextreme.net/
alex aus iggelheim schrieb am 27.03.2011:
ganz ehrlich! diese verdammten tierqueler! wenn es nach mir ginge würden die personen die das den tieren angetan hätten genau das gleiche geschehen!!! ich frage mich wie man tiere so zurichten und vernachlässigen kann!!! das sind doch alles kranke gestörte missratene menschen! solche leute verdienen es nicht zu leben!
Lucia Schmidt schrieb am 25.03.2011:
Der alte Mann und die Seesterne
Im sonnigen Kalifornien lebte ein alter, weiser Mann, welcher jeden Morgen zum Sonnenaufgang am Strand spazieren ging. Man sah, wie er sich fortwährend hinunter beugte, etwas aufhob und ins zurückweichende Meer warf.
Dieses beobachtete eines Tages ein junger Mann aus weiter Ferne, der auch schon früh auf den Beinen war. Als dieser sich noch mehr näherte, sah er, dass der alte Mann Seesterne aufhob, die an den Strand gespült worden waren, und – einen nach dem anderen – warf er sie ins Meer zurück.
Der junge Mann war verblüfft. Er näherte sich dem alten Mann und sagte: “Guten Morgen, alter Mann. Ich habe mich gefragt, was sie da tun.“
Ich werfe diese Seesterne zurück ins Meer. Sehen sie, es wird gerade Ebbe und all diese Seesterne sind ans Ufer gespült worden. Wenn ich sie nicht ins Meer zurück werfe, wird die heiße Sonne sie austrocknen und sie werden sterben.“„Ich verstehe“, erwiderte der junge Mann. „Aber es muss an diesem Strand tausende von Seesternen geben. Sie können unmöglich alle zurück ins Meer werfen. Es gibt einfach zu viele. Sehen sie nicht, dass sie unmöglich etwas ändern können?“
Der alte Mann lächelte, beugte sich wieder hinunter und hob einen weiteren Seestern auf. Auch diesen warf er zurück ins Meer. Dann sah er den jungen Mann an und erwiderte: “Für diesen einen macht es einen Unterschied.“
(Quelle: Jack Canfield u. Mark V. Hansen)
Lucia Schmidt aus 1160 Wien schrieb am 25.03.2011:
Liebe Familie Höss-Filipp!
Am Donnerstag holten wir Dusty...er ist unglaublich cool, wie meine Tochter sagt:-) er ist nicht wirklich verschreckt, erkundet die Wohnung, spielt mit einer derartigen Hingabe mit seinen Sachen, ist sowas von verschmust...und das auch in der Nacht, aber da kommt dann noch die Idee dazu, es könnte ja lustig sein auf meinen neuen Mitbewohnern herumzuspringen und mit deren Zehen zu spielen...
dazwischen liegt er neben mir auf der Couch, so dass für mich nicht sehr viel Platz bleibt...aber wer Tiere hat ist es ja gewohnt immer mehr von der Couch zu rutschen, dass Katerchen Platz hat...:-)
Vielen Dank, und noch alles Gute für die wirklich tolle Sache die ihr macht...
Man kann gar wohl fragen. Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt, was wären die Tiere ohne den Menschen? (Friedrich Hebbel)
Liebe Grüße
Lucia, Lisa, Richard
gabilein aus peine schrieb am 25.03.2011:
liebe Grüsse
Website: http://http://www.goolive.de/schatzsuche329132
Familie Lugstein/Weichselberger aus Irrsee/Zell am Moos schrieb am 20.03.2011:
Liebe Frau Höss!
Liebe Grüße vom Irrsee! Muffin (Marvin) hat sich super eingelebt! Und auch unsere Katze Jacky hat ihre anfängliche Skepsis überwunden! Momentan besucht er einen Welpenkurs und dort ist er der quirligste von allen! Wir sind sehr glücklich ihn zu haben!
Marie aus Wien schrieb am 16.03.2011:
Hallo Ihr Engel!
Vielen Dank, dass Ihr Euch so aktiv und engagiert für Tiere in Not einsetzt. Bin in Wien, in einer zwei Zimmer Wohnung mit Terrasse zu Hause und habe drei MItbewohner. Einer ist mein Freund, den ich heiss liebe, die anderen sind meine kleine kroatische Bettlerin (Katze Puppe, haben wir aus Kroaten mitgebracht) und Paul (Tierschutzhauskatze). Kann mir mein Leben nicht mehr ohne den Süssen vorstellen und will ich auch gar nicht. Was Ihr tut gehört unterstützt und dafür brauche ich Eure Bankverbindung. Könnt IHr mir da weiterhelfen.
Liebe Grüße Marie
DavidR5 schrieb am 12.03.2011:
Mal nen Gruß getippt
Website: http://www.goolive.de/schatzsuche60586
Sandra Jankowitsch schrieb am 09.03.2011:
Hallo,
Wir möchten uns nochmals über die Katze bedanken.
Unsere BARBIE hat sich sehr gut bei uns zuhause eingewöhnt, ein wenig Schreckhaft ist sie noch aber das wird von Tag zu Tag besser!
Barbie Frisst brav und geht regelmäßig auf ihr Katzenklo.
Sie spielt auch ganz gerne und die Fellpflege gefällt ihr ganz gut..!
Barbie fühlt sich sehr wohl bei uns. Ich beschäftige jeden Tag mit ihr, was mir auch sehr Spaß macht.
Wenn es irgendwelche Probleme geben sollte melden wir uns bei dir..!
Liebe Grüße
Sandra und Fam.
Else Embregts aus Baden-Baden schrieb am 03.03.2011:
Ich finde den Aufbau eurer Webseite sehr gut und ansprechend, auch inhaltlich gesehen. Macht weiter so. Grüße aus Süddeutschland.
Website: http://www.llogin.com/
Mag. Adelsberger schrieb am 26.02.2011:
LIebe Mitmenschen, ich sage deshalb nicht Tierfreunde, weil ich leider meine Erfahrungen mit Sog. Tierfreunden gemacht habe. Aber darum geht es nicht: mir ist nur aufgefallen, dass es immer wieder Menschen gibt, die die Gassigehpflege anbieten, find ich gut, aber was ich nicht gut finde ist, das pro Std. 5 € verlangt werden. Das sieht ganz danach aus, als wenn diese Menschen sich einfach nur ein kleines leichtes Taschengeld "erarbeiten wollen". Ich gehe doch mit einem Hund aus Freude spazieren oder aus Liebe,oder? Liebe Menschen: bitte denkst einmal darüber nach, ob ihr für jede Sache Geld nehmen müsst oder ob es nicht reicht, mit Liebe und Verständnis weiterzukommen.
Fam.Moos aus Wien schrieb am 23.02.2011:
Liebe Frau Byers!!!!!!!
Am 17.04.2011 haben wir unsere süsse kleine Mary schon drei Jahre.Drei Jahre wo wir keinen Tag mehr mit ihr missen möchten.Sie ist schon so zutraulich und frech geworden das wir ihr gar nicht böse sein können nur einfach glücklich das ihre schlimmen Errinnerungen mehr und mehr verblassen.Obwohl sie nur ein Auge hat was man überhaupt nicht merkt und sie auch in keiner weise behindert.Sie ist aufgeweckt und sehr verspielt und ihr Lieblingsplatz wird wohl oder übel unser Bett bleiben,was und aber nicht stört.Mary geht es sehr gut und wir würden sie nie und nimmer hergeben.
Wir können uns gar nicht genug bei Ihnen bedanken das Sie Mary uns gegeben haben und wollen uns auf diesen Weg nochmals ganz ganz herzlich bei Ihnen bedanken
DANKE Fam Moos und Mary
Monika und Heinz Maurhart aus ´Wallsee schrieb am 12.02.2011:
Liebe Familie Höss-Filipp!
Also, wir finden nicht, daß Ihre Homepage veraltet wirkt! Sie ist doch so informativ, gut übersichtlich und ansprechend. Wir würden sie so lassen.
Ansonsten - Wendy gehts gut! Sie wird eine immer hübschere Cocker-Spaniel-Dame und wir sind sooooooooooooooo froh, daß wir Wendy von Ihnen damals mitgenommen haben. Der absolut perfekte, liebenswerte und sogar freche *g* Familienhund. Die schlimmen Erlebnisse bei ihrem "Züchter" und in der Tötungsstation in Nitra hat sie hoffentlich überwunden. Es scheint zumindest so. Sie strahlt Lebensfreude pur aus.
Liebe Grüße,
Wendy mit ihren zweibeinigen Maurharts
Yvonne Neumann aus Bratislava schrieb am 11.02.2011:
Hallo, Bianca,
Mahoo kommt von mir, er war viele, viele Monate bei mir in Pflege und ich freute mich jedesmal auch dem klitzekleinsten Fortschritt in seinem Verhalten - oft verzweifelte ich, ob es richtig war, ihn aus der Aussenkollonie, wo er gemobbt wurde, zu holen, ob er zu dem Schmusekater wird, wie man sich einen wünscht... Monate war er versteckt unter der Couch, dann fing er langsam aber nur mir entgegen zu kommen, wartete oben auf der Treppe, als ich in den OG Raum rein kam... er liess sich auf den Arm nehmen und erduldete das Zwangsstreicheln, tief atmend, einerseits war es gut, andererseits die Angst ... ja und dann ging es an sich recht schnell, als er zu Euch kam! Es bestätigt mich in den Bemühungen auch um das ängstlichste Katzenwesen - Mahoo mit seinem schönen neuen Namen Baghira ist das beste Beispiel dafür, dass unsere Aller Mühen lohnen und Sinn haben.
Liebe Grüsse
Yvonne N.
Website: http://www.utulok.sk
Bianca Prosenbauer aus Wien schrieb am 10.02.2011:
Hallihallo!
Ich habe kurz vor Jahreswechsel meinen schwarzen, einenhalb Jahre alten Kater in Schönkirchen-Reyersdorf abgeholt. Er stammte aus einer Katzentruppe in der Slowakei und hat als Merkmal ein kleines Cut am Ohr (als Zeichen der Kastration). Damals hieß er noch "Mahoo", jetzt heißt er Baghira - wie der schwarze, sanfte Panther aus dem "Dschungelbuch", der Name ist wirklich passend für ihn!
Baghira war zu Beginn sehr verschreckt, versteckte sich die ersten 3 Tage unter meinem Bett. Doch nach einer Woche ca. hatte er sich so an mich gewöhnt, dass er begonnen hat, sich streicheln zu lassen und zutraulich zu werden.
Mittlerweile holt er mich von der Haustür ab, wenn ich heimkommme, lässt mich nicht aus den Augen und verfolgt mich durch die ganze Wohnung. Wenn ich duschen gehe, wartet er vor der Badezimmertür, wenn ich schlafe liegt er zusammengerollt neben mir und sucht ständig Körperkontakt. Er stupst mich mitten in der Nacht an und lässt sich am Bauch kraulen. Wenn ich abends mal ausgehe, sitzt er auf meinem Bett und ruft nach mir. Zu meiner Schwester, die mit mir zusammenwohnt, ist er noch etwas reserviert, doch schön langsam taut er auch bei ihr auf. Hauptsache zu seiner neuen "Mama" kommt er schmusen. :D
Zu unserer anderen Katze (mittlerweile 14 Wochen alt; Thai-Siam-Männchen, sehr verspielt) ist er wie ein großer Bruder. Die beiden tollen durch die Wohnung, spielen miteinander, putzen sich und schlafen nebeneinander auf der Couch. Sie sind unzertrennlich geworden und teilweise lustiger anzusehen als der beste Kinofilm! Baghira passt auf ihn auf, lernt ihm, was er darf, was er nicht darf, und ist sanft und liebevoll zu ihm.
Ich bin sooo glücklich mit diesem Kater und könnte mir keine bessere Katze vorstellen. Er erinnert mich stark an den Kater, mit dem ich viele Jahre als Kind in meinem Elternhaus verbracht habe. Vielen Dank, dass ich durch euch meinen großen Traum der großen, schwarzen Schmusekatze erfüllen konnte!
Viele liebe Grüße und macht weiter so!
Bianca
Fam. Auer aus Wien schrieb am 06.02.2011:
Liebe Frau Höss-Filipp,
wir waren am Samstag in Ihrem "Katzenhaus" weil wir uns entschieden haben, daß wir als Familie einem Kätzchen ein liebevolles Zuhause geben möchten.
Nun habe ich gesehen, daß es hier die Möglichkeit eines Gästebucheintrages gibt und das wollte ich sofort nutzen: Wir können nur sagen - wenn es ein Paradies auf Erden für Katzen gibt, dann ist das bei Ihnen. Wir sind heute noch total angetan von der liebevollen Betreuung Ihrer Schützlinge sowie die grandiose Gestaltung der Tierräumlichkeiten. Fast schon hat man ein schlechtes Gewissen, wenn man ein Tier aus diesem "Funpark" abholt. Dennoch haben wir uns für die Gitti entschieden - sie wird von nun an Kitty genannt, dank unserer 6jährigen Tochter ;-). Wir glauben, daß sie uns genauso schnell wie wir sie total ins Herz geschlossen hat, denn sie ist so verschmust, daß es kaum zu glauben ist. Auch wenn man ihr noch anmerkt, daß ihr die Übersiedlung doch ein wenig Unbehagen bereitet hat, wird es fast von Augenblick zu Augenblick besser.
Wir werden auf jeden Fall in Kürze einen Bericht mit Foto senden!
Auf diesem Weg möchten wir uns auch nochmals ganz herzlich für die geduldige und liebevolle Beratung bedanken und die Möglichkeit, daß wir nun eines Ihrer Schützlinge beherbergen dürfen!
Liebe Grüße aus Wien von Familie Auer und "Kitty"
traude aus wien schrieb am 05.02.2011:
Lieber Sebastian!
1. Habe ich keine Grünpflanzen in meiner Wohnung. (Bringe sogar einen Kaktus um)
2. Würde ich evtl "gefährliche" Pflanzen separiert unterbringen.
3. Vielleicht hilft es auch Katzengras anzubieten.
Viele LG
Traaude
Sebastian aus Heidelberg schrieb am 05.02.2011:
Hi liebes HausTirSuche Team rund um Brigitte und Co.,
ich möchte euch sagen, dass eure Seite ganz toll ist. Bin Über eure "Giftige Pflanzen" Seite auf euch gestoßen, da ich selbst eine kleine Pflanzenseite habe und wissen wollte, welche Pflanzen meiner Katze Gizmo gefährlich sein können. Sehr Informativ und super viele Pflanzen, die Ihr da zusammengetragen habt.
Macht weiter so. Viele Grüße
Website: http://www.yucca-palme-kaufen.de/
Carmen aus Ebenthal schrieb am 04.02.2011:
Hallo alle zusammen,
Gestern besuchte ich die Fam. Höss Philipp, weil wir mit 2 Hunden, die wir im Sommer übernommen haben beim Tierarzt waren. Unsere Conny (Hündin) hat sich in den 6 Monaten optimal entwickelt und auch Ano (Rüde ) hat jetzt die Kastration hinter sich.
Bei dieser Gelegenheit schauten wir auch gleich mal bei Fam. Höss-Philipp "vorbei". Ganz besonders weil ich selbst ca. 30 Katzen vermittelt habe und den Schicksalen dieser Tiere heute noch verbunden bin, habe ich grosse Achtung vor soviel Engagement. Weil unser Ano ein "Feigling" war und mit 14 kg doch etwas zu gross als Schosshund, musste ich auf den Kaffee in der gemütlichen Küche leider verzichten.
Ich habe aber den Abend dann dazu genutzt die Einträge im Tagebuch seit Juni 2010 nachzulesen, was sich so ereignet hat. Dabei stiess ich auf MOLLY und die Bemühungen diese wieder zu sozialisieren und der Bitte ob jemand Vorschläge hätte.
Vielleicht kann ich mit ein paar Tipps helfen, denn "meine" Katzen sind heute glückliche Katzen ohne Futterneid und leben sehr entspannt. Ohne ins Detail zu gehen über alle, möchte ich hier zwei nennen. Die "Micky Mouse" und das "Würmchen". Beide haben ein sehr ähnliches Verhalten zu Molly. Obwohl die eine Katze "erwachsen" war und die andere als "Baby" von der Mutter gebracht wurde, und beide nicht dem gleichen Wurf entstammen, ist das Verhalten gleich und zeigen erstaunliche Parallelen zur MOLLY.
Sie nehmen das Futter, meiden aber die Katzengruppe und unsere Räumlichkeiten.
Deswegen glaube ich, daß Molly durchaus mit Ihrer neuen Besitzerin "sehr verbunden" ist, und die Hundedame durchaus am Sportplatz noch entsprechend sozialisierbar wäre. Sie würde diesen Futterplatz nicht nutzen, wenn sie eine innere Ablehnung hätte.
Ich will hier nur kurz erzählen wie meine "Micky Mouse" und mein "Würmchen" sich entwickelt haben:
"Micky Mouse"
Als Baby noch relativ immer in der Gruppe, begann sie ein Eigenleben, indem sie immer irgendwie die Aussenseiterin war. Auf Zuruf kam sie, aber Räume wollte sie schon als Baby nicht. Streicheleinheiten ja, aber nicht herumtragen.
Während der Rest der Bande "frühstückte" war ich oft auf der Suche und fand sie auch. Darauf hin habe ich mir angewöhnt ihr eine extra Schüssel vorzubereiten und diese erhielt sich abseits von den anderen. Es war klar, daß diese Katze unvermittelbar war und ich immer ein Auge auf sie haben muss.
Als sie erwachsen wurde, verschwand sie immer wieder für etliche Tage. Sie wurde zum frühest möglichen Zeitpunkt sterilisiert. Es bürgerte sich ein, daß sie mich rief, wenn sie da war. Dann ging ich eine Futterschüssel holen und fütterte am Rande der Wiese. Streicheleinheiten bekam sie auch.
Heute ist sie 7 Jahre alt. In der Zwischenzeit hat sie sich in der Hütte eines Nachbarn gemütlich gemacht. Er ist Frühaufsteher und Rentner. Er füttert sie jetzt auch und ist mein verlässlicher Katzenvater geworden, wenn wir vereisen müssen. Micky Mouse ist dort auch zur Ruhe gekommen. Sie geht nicht mehr streunen. Das Haus betritt sie immer nur kurz. Sie bleibt auch bei Minusgraden draussen. ABER ... Dort ist keine weitere Katze und ein blickdichter Zaum und so hat sie das Einsiedlerleben, welches sie leben will. Sie ist freundlich und doch reserviert. Sie plaudert aber auch und begrüsst mich nach wie vor herzlich, erwartet aber kein Futter.
Die zweite Katze "Würmchen"
ist zwar nicht weggezogen, springt im Winter auf die Fensterbank vom Büro und lässt sich dort füttern. Auch wenn das Fenster im Sommer weit offen ist, kommt sie nicht herein. Wenn ich mit ihr "schmusen" will, dann muss ich raus gehen in die Mitte der Wiese und darauf achten, daß keine Katze in der Nähe ist. Dann kommt sie und springt auf den Schoss und sabbert, daß die Jeans auf den Knien regelrecht nasse Flecken hat. Die Krallen sind extrem und wenn sie "milch tritt" dann muss ich Schmerzenslaute unterdrücken.
Wenn sehr viel Schnee fällt, dann suche ich sie.Ich weiss welche Orte sie zum Verstecken im Freien bevorzugt und bringe das Futter hin, bis der Weg freigeschaufelt ist.
"Würmchen" ist jetzt bald 10 Jahre alt.
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..und warum erzähle ich all das. Wenn ich das auf Molly umlege, dann würde ich vorab
a) keine Hunde mitnehmen zum Futterplatz
b) wenn das Futter hingestellt ist, in ca. 15 m Abstand zur Schüssel sich für 5 min hinsetzen und leise locken und dazwischen immer wieder Schweigen
..dann aufstehen und gehen. Langsam und ohne Hektik. Keine Suche im Gestrüpp der Umgebung. Ich bin mir sicher, dass die Molly in der Nähe ist.
Wenn Hunde in der Nähe sind, kommt sie garantiert nicht. Wenn keine Hunde in der Nähe sind, aber Suche stattfindet mit lautem Rufen, dann wird sie unsicher und versteckt sich.
c) das ist ein echt hartes Geduldsspiel...aber beständig und immer nach der Futterschüttel sich hinsetzen (immer auf denselben Platz) und dann ruhig und langsam den Futterplatz verlassen.
Ich wette in 2-3 Wochen wird sie sichtbar sein. Aber auf Abstand. Dann unbedingt nicht in die Augen blicken, sondern seitlich vorbei und die Schultern von ihr wegdrehen. Auch nicht aufstehen. Gelassen die 5 minuten warten und dann langsam den Platz verlassen. Wie immer...
Das Geduldspiel geht dann noch weiter... und wenn sich das Ritual einspielt, dann rückt man den Holzblock, oder STein worauf man sitzt immer näher zur Futterschüssel. Man kann dann anfangen die Hand auszustrecken, oder sich zu bewegen. Dann wieder nach 5 min aufstehen und weggehen.
WEnn sie dann nachgeht... was sie vorsichtig auch tun wird!. Nur kurz umdrehen, freundliche Worte und weiter gehen. Sie soll nie das Gefühl kriegen Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein. Sie wird stehenbleiben nach einer gewissen Strecke.
Dann ist der Bann gebrochen. Zum Verfestigen der Beziehung muss der Futterplatz Tabuzone für "Übergriffe" sein. Das Ritual muss soweit gehen, dass Molly freudig und angstfrei aus dem Gestrüpp kommt und schon vor der Schüssel am Futterplatz steht. Erst dann sollte man überlegen wie diesem Hund die weitere Zukunft gestaltet werden kann.
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Viel Glück..
Ich hoffe die Tipps helfen und Molly kommt zur Ruhe.
*seufz"... .
Carmen