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Thomas Künne aus wien schrieb am 11.05.2007:
Ich finde die Schuldzuweisungen bezüglich der entlaufenen Janeira ziemlich ekelhaft. Die Sachlage kenne ich nicht genau, aber die beleidigende Art und die Tatsache, der Frau Höss den Status "Tierfreund" abzusprechen, geht meines Erachtens zu weit. Sie hat bisher sehr viel für heimatlose Tiere getan, ihr steht zu, dass auch ihr ein Fehler unterlaufen kann.
Mein Vorschlag: Geld sammeln und das Einfangen Profis überlassen.
T.K.
Petra K. aus Wien schrieb am 11.05.2007:
Fr. V.Jö.
Schwachsinn schreiben SIE, denn SIE sind falsch informiert,
bzw. helfen SIE Fr. Höss alles zu verschleiern. Tatsache ist, das weiß ich
aus erster Hand, daß VON Fr. Höss mit der Deutschen Org. telefonisch und
auch schriftlich Kontakt aufgenommen wurde und vereinbart wurde, daß hier
in Österreich ein Traumplatz auf die Hündin wartet, dieser Traumplatz ist
für die arme Hündin eine Katastrophe geworden !!!!
Und wenn nicht beherzte wirkliche Tierschützer dran wären, so wüßte man
gar nicht, wo die Hündin ist, bzw. bisher war.
Denn weder die "liebe" Fr. Höss noch dieser "Traumplatz" wo sie weggelaufen
ist, haben je nach der Hündin gesucht oder einen Finger gerührt.
Wie bereits geschrieben, gute, falsche Sprüche ins Tagebuch der HP tippen, daß ist zu wenig um vor den anderen gut dazu stehen.
Statt ständig hinter dem PC zu sitzen, sollte Fr. Höss auch lieber
die Hündin einfangen helfen.
Das hätte sie als wahren Tierfreund ausgezeichnet !!!!!
Petra K.
Website: -
gaby m. schrieb am 10.05.2007:
diese ENDLOSEN Schuldzuweisungen bringen doch nichts! Wichtig wäre es, dass ALLE Betroffenen und dazu gehört auch Frau Höss die ja nicht nur ihre Website sondern auch einen PLATZ ZUR VERFÜGUNG GESGTELLT HAT SOWIE UM SPENDEN FÜR JANEIRA GEBETEN HAT, sich endlich einmal VLLERWERTESTEN zu erheben, und zu versuchen, diese Hündin einzufangen! Es ist die Zeit der Läufigkeit und wir wollen doch alle nicht, dass diese ohnedies nicht gesunde Hündin jetzt noch Welpen in die Welt setzt! Nur großartig zu schreiben, man wolle ja die Hilfe nicht, ist viel zu wenig! Aufgestanden, hingefahren und versuchen, die Hündin zu erwischen, das ist der einzig richtige Weg!
GROSSE SPRÃœCHE ZU KLOPFEN ALLEINE HILFT JANEIRA ABSOLUT NICHT!
Auch die Schreiberin der vorherigen Zeilen ist hiermit aufgefordert, beib Fangen der Hündin zu helfen!
V. Jö. schrieb am 10.05.2007:
Frau Petra K.
Bevor sie solchen Schwachsinn schreiben, würde ich mich einmal erkundigen was wahr ist. Frau Höss hat NICHT veranlasst, dass eine Hündin, die 6 Jahre lang Strassenhund in Spanien war, in kalte Österreich gebracht wird. Meiner Meinung hätte sie es dort als Strassenhund leichter gehabt als hier, aber Frau Höss hat damit nichts zu tun, sie hat nur auf Bitten anderer ihre Website zur Verfügung gestellt.
V.Jö.
Petra K. aus Wien schrieb am 10.05.2007:
Vielleicht wäre es einmal doch angebracht, wenn Sie selbst nach der
Hündin Janeira suchen würden, nicht nur auf Ihren Hintern vor
dem PC sitzen und Einträge tippen, die Sie sich telefonisch erfragen.
Obwohl durch SIE der Hund von Spanien gekommen ist, haben Sie
nicht ein einziges mal nach dem Hund gesucht.
Aber so sind SIE, gute Sprüche klopfen und die Arbeit haben die anderen !
P.K.
Website: -
Angelika Posch aus Guntramsdorf schrieb am 06.05.2007:
Hallo liebe Brigitte!
Es ist so weit, mein Hundesalon hat geöffnet !!!
Mein Angebot, euch bei der Fellpflege zu unterstützen steht nach wie vor.
Ich würde euch anbieten zwei Hunde im Monat auf eine Komplettpflege bei mir einzuladen.
Also solltest du Pflegeplätze mit pflegebedürftigen Hunden in meiner Nähe ( oder so) haben, könnt Ihr mich jederzeit kontaktieren.
Meine Telefonnummer: 0650 950 50 91.
Adresse: 2353 Guntramsdorf
Franz Lehargasse 2
Liebe Grüße
Angelika
e.m. schrieb am 05.05.2007:
als eifrige besucherin ihrer homepage interessiert mich sehr, was aus der armen janeira geworden ist.
liebe grüße e.m.
Ursula Heinisch aus Graz schrieb am 03.05.2007:
Liebe Tierfreunde !
Im Jahr 2001 wurde mir zum erste Mal das Leid der Strassenkatzen in Istrien, speziell in der Stadt Opatija und Lovran, bewußt.
Seit dieser Zeit arbeite ich mit den örtl. Tierschützern, österr. und deutschen Tierärzten als auch mit der Tierhilfe Süden zusammen.
Es konnten so über 1500 Katzen kastriert werden und einige von ihnen haben gute Plätze gefunden.
Ich fahre 2 bis 3 mal pro Jahr nach Opatija um Medikamente und Futter zu bringen und nehme arme obdachlose Katzen nach Österreich mit.
All ihre neuem Besitzer haben sehr viel Freude mit dankbaren lieben Tieren.
Diese Arbeit machte große Freude, doch suche ich Personen, die mich bei dieser Aufgabe unterstützen.
Wenn Sie Interesse haben, den Strassenkatzen in Istrien zu helfen, bitte melden Sie sich bei mir!
Ursula Heinisch, Handy Nummer 0676/3578600, Graz
Vielen Dank !
Christa M. aus Hollabrunn schrieb am 02.05.2007:
Als erstes möchte ich allen, die sich um diese armen Seelen kümmern und ihnen ein wenig Hoffnung geben, danken! Meine Familie und ich haben selbst zwei Hunde: ein Hündin aus Ungarn u. einen Rüden aus der Slowakei. Beide sind eine Bereicherung für unsere Leben. Als ich auf Ihre Homepage kam und die Berichte las und diese Bilder sah, wurde mir übel, bekam einen dicken Kloß im Hals und war unfähig dies alles zu verstehen. Wie können Menschen nur so grausam sein.
Der Mensch ist doch die größte und gefährlichste Bestie, die es auf der Welt gibt und das ist wirklich erschreckend. Und noch kurz an die TÜRKIN aus Deutschland: egal ob Türken oder Kurden, Serben oder Kroaten, egal welche Menschenrasse - es gibt nun einmal Länder, wo für Tiere noch sehr, sehr viel getan werden muß! Und wir alle sollten froh sein, daß es so tolle Menschen gibt, die sich in den Dienst dieser Sche stellen!!!
Türkin aus Berlin schrieb am 02.05.2007:
In eurem Text über Türkei und den Hunden steht vieles drin was Wahr ist, aber das Türkische Menschen nicht Tierlieb sind stimmt überhaupt nicht!!! Ich habe selber Tiere und nicht nur Hunde ich habe einen Pittbull der auch sehr Bösartig ist aber ich weiss wie man mit ihm Umgeht und ich bin auch TÜRKIN!!! Ausserdem haben wie in Türkei nicht NUR Türken leben auch viele Kurdische Leute die den Wert der FRAUEN und TIERE nicht zu schätzen wissen und beides Schlecht behandeln!!! Informieren sie sich mal über die wirkliche Herkunft der Menschen in der Türkei und fangen sie dann zu beurteilen an. Schönen tag noch!!!
Sisi aus Kaiserslautern, Deutschland schrieb am 30.04.2007:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich finde es bemerkenswert, was an Tierschutz geleistet wird.
Jedoch sollten Sie ein paar Fakten nicht vergessen:
jede Woche werden die Tiere amtsärztlich an den Standplätzen untersucht.Kranke Tiere, auch solche mit nur kleinen Schürfwunden oder ähnlichem, müssen sofort in die Ställe gebracht werden.
Dass es schwarze Schafe in dieser Branche gibt, ist mir sonnenklar.Die gibt es hier wie in jedem anderen Beruf, der mit Tieren zu tun hat!ABER:ich finde es schlimm, dass aufgrund der schwarzen Schafe eine ganze Branche schlecht gemacht wird.
Ich war jetzt gerade am Wochenende in Wien und habe auch zwei Fiakerfahrten gemacht mit jeweils unterschiedlichen Fiakern.Mit einem der Herren habe ich mich lange unterhalten, gerade über das Thema:was passiert mit den Pferden, wenn sie zu alt werden, um die Kutschen zu ziehen.Was macht ihr als Kutscher, wenn euch ein schwarzes Schaf in eurer Branche auffällt?
Die Antworten waren sehr simpel:Tiere, die zu alt sind, werden aus dem Verkehr gezogen.Manche versuchen, die Tiere auf einem Gnadenhof unterzubringen.Doch wie dünn derartige Einrichtungen gesät sind, ob hier in Deutschland oder in Österreich, darüber muss man nicht diskuttieren.Schade ist es allemal, dass man die Pferde nicht alle gut unterbringen kann.Aber das ist auch leider, und das muss man realistisch sehen, eine Kostenfrage!
Daher landet natürlich das ein oder andere Pferd auch im Schlachthaus (was noch Geld bringt u.U) bzw wird eingeschläfert(was vielleicht 'humaner' ist).
Viele der Kutscher holen aber auch ihre Pferde beim Pferdeschlachter, weil sie dort noch Pferde bekommen, die zu schade sind, um als Wurst zu enden, und noch viele Jahre arbeiten können.Ein Pferd ist nun mal ein Arbeitstier und kein Schoßhündchen!
Wenn einem Fiaker auffällt, dass ein anderer seine Tiere nicht gut behandelt, greift er ein.Ich habe lange am Dom die Fiaker mit ihren Tieren beobachtet und es waren sehr viele unterschiedliche Fiaker.Eines habe ich aber weiß Gott nicht gesehen:dass einer schlecht mit seinen Pferden umging!!!Wohl waren da zwar 2Pferde, die meiner persönlichen Auffassung nicht wirklich sauber gepflegt waren, aber keines, bei dem ich nun als Tierschützer eingreifen würde aufgrund schlechter Behandlung!
Die Tiere wurden auch getränkt am Platz und müssen keineswegs den ganzen Tag laufen oder rumstehen, ohne eine derartige Versorgung.
Was die sog.Poo-Bags angeht:wenn diese richtig angelegt sind, scheuern die genauso wenig, wie ein gut sitzendes Zaumzeug und Kutschergeschirr!
Außerdem finde ich es allemal besser, dass es diese Möglichkeit gibt.Oder wollen sie persönlich die Straßenreinigung übernehmen, um dem Pferdemist, der ja zwangsweise anfällt, Herr zu werden?Die Pferde kommen mit ihrem Mist schließlich nicht in Berührung, es ist ja nicht wie eine Windel bei einem Säugling angelegt!
Bitte scheren Sie damit nicht alle über einen Kamm.Das ist ungerecht denjenigen gegenüber, die ihre Tiere wirklich ordentlich halten!
In unserer Branche (wir sind Schausteller) gibt es Reisende, die Ponyreiten für Kinder betreiben.Ich kann Ihnen versichern, dass es hier meiner Meinung nach viel öfter von Nöten wäre ein-und durchzugreifen, als bei den Fiakern!Und da habe ich auch schon den Amtsarzt gerufen, weil ein Betrieb lahmende Ponys nicht aus dem Betrieb nahm, obwohl er genug Ponys zum Wechseln hatte.DAS fand ich dann sehr lieb- und verantwortungslos!
Nichtsdestotrotz habe ich Hochachtung vor der Tierschutzarbeit und finde es mehr als richtig, wenn es Menschen gibt, die nicht den Mund halten, sondern eingreifen, wenn es angebracht ist!
Mit freundlichen Grüßen
Sisi Falcone
Marlen Stubenrauch aus aus Deutschland schrieb am 30.04.2007:
Sehr geehrte Familie Höss- Filipp,
als erstes möchte ich Ihnen sagen, dass ich Ihre Arbeit beeindruckend und absolut lobenswert finde!! Ich bin wahnsinnig froh darüber, dass es Menschen, wie Sie gibt!!
Ich habe mir eben Ihre Seite angesehen und erst recht spät gemerkt, dass Sie in Österreich wohnen. Ich denke Ihre Initiative beschränkt sich, aus nachvollziehbaren Gründen, auf Österreich, doch ich möchte nicht versäumen Sie zu fragen, ob es nicht anders ist und Sie vielleicht Kontakte oder ähnliches zu ähnlichen Organisationen in Deutschland haben, denn ich könnte mir durchaus vorstellen, mich als Pflegestelle anzubieten.
Ich würde mich über eine Antwort freuen!
Liebe Grüße,
Marlen Stubenrauch
Doris K. aus Wien schrieb am 27.04.2007:
Ich habe mich sehr gefreut, als ich heute morgen gelesen habe, daß unser süßes Findelkind Cherry so schnell einen lieben Platz gefunden hat. Obwohl Cherry nur einige Tage bei uns war, ist sie mir doch sehr ans Herz gewachsen.
Ich möchte mich auf diesem Weg für die rasche Vermittlung von Cherry in eine tolle Katzenfamilie bedanken!
Liebe Grüße,
Doris
Anita Hopfinger aus Wien schrieb am 26.04.2007:
Liebe Brigitte !
zuerst einmal danke für eure Osterwünsche. Jetzt hab ich alles nachgelesen bei dir und auch einen Labrador aus dem tierheim Dechanthof über haustiersuche.at nach Graz vergeben. Letzten Samstag hab ich GINA ihrem neuen Zuhause übergeben dürfen. Wenn´s Eure seite nicht gäbe und sie so gut besucht wäre, wäre GINA noch immer in wilfersdorf hinter Gittern.
Im Katzensitter-club bin ich seit 1984 Mitglied und das hat mir schon so manchen beruhigten Urlaub beschert. Hund kommt ja immer mit, aber Katzen ... es sind schon 5 bei mir und mein Sitter ist zum guten Freund geworden. Geht alles auf Gegenseitigkeit und kostet nur Euro 15,-/Jahr.
Den Aushang hab ich zum Aufhängen bei meinem Tierarzt bekommen und gebe ihn gerne an dich weiter (zum Aufhängen, zum Mitgeben bei Katzenvergaben, etc.)
Viele liebe Grüße auch an Adi und schönen abend
lg anita
Tamara schrieb am 22.04.2007:
Sehr gut aufgebaute HP - gratuliere!
Bei Interesse an Naturprodukten oder biol. Heilmittel für Tiere schaut doch mal bei mir im Vetness-Shop vorbei.
lg und alles liebe
Website: www.vetness.at
Liane Schabereiter und Staffihündin Aysha aus Wien schrieb am 15.04.2007:
Hallo Brigitte!
Aysha und ich haben gerade einen wunderschönen Sonnenspaziergang hinter uns. Mein Schätzchen schläft und ich hab mir gedacht, ich nutze die Zeit und schreib mal wieder. Eh schon zu lange her.
Bei euch tut sich ja einiges, wunderbar. Bei uns auch. Aysha hat in dem Jahr, wo wir ein super Team geworden sind sehr viel geschafft. Ich bin sehr stolz auf uns beide. Wir hatten Anfangs eigentlich recht grosse Schwierigkeiten beim Zusammentreffen mit anderen Hunden. Doch das funktioniert mittlerweile super. Sie schafft es sogar schon langsam einen anderen Hund in der Wohnung zu dulden. Der Fressneid plagt uns halt noch, aber das wird auch immer besser. Sie is so lieb zu anderen Hunden und versucht nicht immer gleich zu dominieren. Das Spiel und das Vergnügen mit den anderen Vierbeinern ist ihr viel lieber und da geht sie voll auf. Sie schaut sich auch noch immer sehr viel von den anderen Hunden ab und ist so lernfähig. Wir haben auch schon eine wunderbare Kommunikation entwickelt. Nonverbal wie auch verbal.
Meine allerliebste Aysha bereitet mir noch immer sehr viel Freude. Könnte sie mir nicht mehr wegdenken. Sie ist ein Teil von mir geworden.
Dieses Wochenende werden wir wieder in die Steiermark düsen und Landluft schnuppern.
Anfangs hatte meine Familie grosse Angst vor Aysha ( Kampfhund Image denken ), doch sie konnte bald alle davon überzeugen, dass das leider nur ein falsches Bild ist, was da vermittelt wird.
Meine Mama traute sich gar nicht Aysha zu streicheln, doch jetzt mittlerweile schmusen die beiden die ganze Zeit herum. Unglaublich, was sich da auch getan hat. Sie is halt so eine Zuckersüsse und überzeugt jeden davon, dass diese Hunderasse eine ganz wunderbare ist.
Könnte noch viel mehr schreiben, aber das würde die Seitenanzahl sprengen.
Ich wünsche euch auf diesem Wege alles Gute und es freut mich sehr, dass es euch gibt.
Liebe Grüsse,
Liane und Aysha
Müller Julianne aus 1150 Wien sechshauserstr.76 schrieb am 04.04.2007:
Hallo Frau Höss! Haben die ersten 20 stunden mit Joshua halbwegs gut überstanden. Freunde sind die zwei Buben noch nicht,aber mit etwas Geduld werden wir es schaffen.Heute hat mein Mann 4 Stunden nach dem Kleinen gesucht, er war fix und fertig, Endergebnis, er war in der Bettzeuglade!!!! Wie er da rein gekommen ist bleibt uns ein Rätsel.Aber jetzt liegt er wie eine Schnecke in seinem Körbchen. Liebe Grüsse Julianne
Arthur Gröger aus 26817 Rhauderfehn, Deutschland schrieb am 30.03.2007:
Der beste Freund
Im Verlaufe seines Lebens
wartet mancher Mensch vergebens,
dass er treffe einen Freund,
welcher sich mit ihm vereint,
welchem er wohl trauen kann,
sich offenbaren dann und wann,
welcher auch noch zu ihm steht,
wenn das Schiff schon untergeht.
Ein vermeintlich guter Freund
wandelt sich schnell zu ’nem Feind,
wenn nahe ist die Stund’ der Wahrheit,
welche bringt dir endlich Klarheit.
Gar manchem Menschen folget frech
nicht einfach, sondern doppelt Pech,
und also hört man Leute schnacken:
„Der hat das Pech an seinen Hacken.“
Sie fürchten, was ja zu versteh’n,
das Pech könnt’ auf sie übergeh’n.
Also meiden sie den armen,
haben mit ihm kein Erbarmen.
Ein solch Verhalten – wie man meint –
ziemt sich nicht für einen Freund.
und wenn dir solches widerfährt,
dann war der „beste Freund“ nichts wert.
Richtig ist zu jeder Stund:
Der beste Freund ist stets ein Hund.
Dieser fragt nicht, ob du reich,
rosig aussiehst oder bleich,
fragt nicht nach, ob alt, ob jung,
ob du hast noch richtig Schwung.
Selbst wenn du mal ohne Kleid,
er es dir bestimmt verzeiht.
Hast du ihn in deinem Haus,
ist’s mit der Einsamkeit bald aus.
Ist ein Mensch gar obdachlos,
ist ein Hund das große Los.
So ein ehrlicher Begleiter,
stimmt dich jederzeit auch heiter.
Ergo folgt aus der Betrachtung:
Der Hund verdient als Freund Beachtung.
Arthur Gröger 10.10.98
inge dasek aus 2283 obersiebenbrunn schrieb am 25.03.2007:
Hallo Brigitte und Adi!Es tut mir sehr leid das eure Mia sofrüh über die Regenbogenbrücke gegangen ist.ich habe etwas gefunden das ich dir auf diesen wege schicke.
kleine seele ich lass dich gehen denn ich weiss wir werden uns wiedersehen.
dein leben hier auf erden war viel zu schnell vorbei
ICH LIEBE DICH,deshalb gebe ich dich frei.
dein leiden hat jetzt ein ende,ich übergebe dich in mächtige hände.
kleine seele,es tut sehr weh,doch ich werde mit dir bis zum anfang des regenbogen gehen.....
kleine seele,ich lass dich gehen,denn ich weiss wir werden uns wiedersehen. traurige grüße inge
Stefanie aus Strasshof schrieb am 25.03.2007:
Liebe Leute!
Ich habe mir vor ca. 2 Monaten bei einer angeblichen Züchterin eine junge
Katze gekauft. Mir ist am Anfang schon komisch vorgekommen das sie die Katze so schnell los werden wollte weil diese angebliche Züchterin wollte mir die Katze sogar in die Arbeit bringen. Sie hatte mir versichert das die Katze 4 mal entwürmt ist und das sie alle nötigen Impfungen hat doch dem war nicht so!!!!
Der Impfpass hatte vorne und hinten nicht gestimmt und ich hab mir auch gedacht das es schon ein bisschen komisch ist das die Katze sehr zugelegt hatte in den Tagen wo sie bei mir war! Ja und jetzt am Freitag wie ich von der Arbeit nachhause gekommen bin konnte ich es kaum fassen, am Teppich in meinem Vorzimmer lagen meine Ginny und 6 entzückende Katzenbabys! Es ist doch eine Frechheit das diese Züchterin mir das nicht gesagt hatte und das der Tierarzt wo die Katze angeblich untersucht wurde das nicht bemerkt haben!
Jetzt wollte ich euch sagen BITTE wenn ihr euch eine Katze nehmt immer schauen und besser 10 mal nachfragen und den Impfpass von einem vertrauenswürdigen Tierarzt prüfen lassen und schauen das ihr den Kontakt zu den Züchter oder wem auch immer nicht abbrechen lassen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Ginny, 6 schnuggelige Putzis und Steffi