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Gästebuch



Wir würden uns über einen Eintrag freuen.

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Snoopy schrieb am 02.11.2011:

Schönen Abend !
Nachdem ich die letzten Einträge gelesen habe, möchte ich auch mal was dazu sagen. Auch ich habe schon Bekanntschaft mit Frau Höss-Filipp gemacht.
Hut ab vor dieser Frau, die großartiges für die ( von unüberlegten Menschen angeschafften und weggeworfenen !!!) Tiere leistet ! Mit ihren Argumenten hat sie ja sooo recht ! Wir haben einen Beagle den wir über alles lieben. ( Kein großer Hund, etwa wadenhoch !)Diese Rasse ist für ein Leben in einer Wohnung und für berufstätige Menschen denkbar ungeeignet.
Gassigehen am Morgen ca. 2 Stunden mind., 8 km, am Nachmittag nochmal 1 1/2 Stunden.Dazu noch toben, spielen und laufen im Garten. Ein Terrier braucht ähnlich viel Auslauf. Wo bitte kann dies in der Großstadt einem Tier geboten werden ? Also, bitte, GUT ÜBERLEGEN, bevor ihr euch ein Tier anschafft !!!! Ihr lebt mit dem Tier mind. 15 Jahre ! Und dieses braucht Erziehung , Pflege und Liebe wie ein Kind.

renate aus Rabensburg schrieb am 01.11.2011:

liebe anna
Ich bin seit einigen Jahren Pflegefamilie für Hunde. Brigitte hatt langjährige Ehrfahrung und ich helfe gern mit weil da alle Pfoten in Familien leben und nicht wie im Tierheim in Käfigen gehalten werden. leider haben wir auch alle schon erlebt das die Menschen oft mit einem jungen Pauerhund überfordert waren und weinend den Hund wieder zurück gebracht haben. Brigitte hat oft am tag bis zu 100 Anrufe, nebenbei geht sie arbeiten, oft ist dann der ton nicht so gut, man ist gestresst von unötigen anrufen. schaun Sie sich doch ohne verpflichtung das ganze mal an. Brigitte und familie arbeiten tag und nacht um für arme Pfoten ein neues liebes zuhause auf dauer zu finden. ich hab auch zwei hunde von Brigitte bei mir. Gismo ein terria rüde ist schon ein jahr bei mir, er braucht Garten und Hunde erfahrene Menschen er mag kleintiere nicht oder besser gesagt er hat sie zum Fressen gern. er hat probleme mit Rüden und so weiter. auch er wurde irgendwann als baby angeschaft und dann ausgesetzt. er wurde nach Nitra gebracht wo die Tiere nach einiger zeit getötet werden und glauben Sie mir die Tiere dort sterben keinen sanften tot.
Ich habe aber noch eine hündin 14 monate ein Dackelmix, klein ausgewachsen 4,45 kg und auch ein second hand Hund. auch bei ihr braucht man hundeerfahrung da sie aus schlechter haltung kommt.
lg renate

Pixy aus 1120 schrieb am 01.11.2011:

Liebe Frau Anna,

Sie werden lachen: ich bin nicht Frau Höss-Filipp, ich schreibe nur ab und an was ins Gästebuch hier. Warum das unter einem Nick geschieht, ist meine ganz persönliche Angelegenheit. Und warum ich im Namen des Hundes schreibe: nun, das macht das Lesen vergnüglicher, habe ich mir sagen lassen. Aber de gustibus ...

Ihre Meinung, dass Nippes hauptsächlich auf dem Land zu finden sind, nehme ich keinesfalls persönlich. Da meine Wohnung fast ausschliesslich mit antiken Möbeln eingerichtet ist, und auf dem Boden statt Laminat Echtholz-Parkett und Perserteppiche liegen, und ich trotzdem in der Stadt lebe, handelt es sich hier vermutlich um eine Ihnen unbekannte Lebensform. Und es steht hier eine Menge herum aus Biedermeier bis Jugendstil, vieles davon sehr zerbrechlich, und das Essgeschirr ist nicht aus dem blau-gelben Möbelhaus.

Meine Einlassungen rühren daher, dass Besucher hier schon oft Angst gehabt haben, dass die Katzen irgendwas runterwerfen könnten, sich an den Vorhängen "vergegehen" würden, oder der Hund die Teppiche ruinieren könnte. Und dass im ältesten Fauteuil die Tiere pennen, ist manchen einfach unverständlich.Und ich weiss genau, was ich für die Polsterung und das Tapezieren dieses Fauteuils bezahlt habe. Aber: es muss ja nicht jeder alles verstehen. Und wenn die Fransen der Teppiche beschädigt sind, dann kommt die Teppichklinik des Vertrauens, rollt die Dinger auf, nimmt sie mit, wäscht sie, restauriert sie (was sowieso sehr regelmässig stattfindet) und bringt sie wieder zurück. Auch das muss man nicht nur machen lassen, sondern auch: bezahlen (können und wollen). Auch der Möbelrestaurator hat schon viel für mich getan ...

Mein Eintrag war meine freie Entscheidung, und der Inhalt spiegelt meine eigenen Erfahrungen wieder. Ihr Telefonat mit Frau Höss-Filipp ist mir nicht bekannt, und ich habe weder mit Ihnen (wie Sie ja wissen) noch mit ihr (das können Sie mir ruhig glauben) darüber gesprochen oder mich sonstwie mit wen auch immer darüber ausgetauscht.

Ihr Eintrag hat mich lediglich dazu motiviert, wieder einmal auf ein paar Dinge hinzuweisen, die manchen Menschen nicht a priori so klar sind wie mir, und ich hoffe immer, dass Menschen, die sowas lesen, dann doch noch ein paar Dinge bei sich selbst und in ihrem Umfeld hinterfragen und überlegen. Das kann natürlich immer zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, aber es soll tatsächlich helfen wenn man auch andere, vorab unbekannte Standpunkte und Erfahrungen in die eigenen Überlegungen vor Entscheidungsfindung einfliessen lässt.

Im Übrigen: hätte ich Sie persönlich gemeint, dann hätte ich Sie auch persönlich angesprochen, wie ja jetzt auch.

Mit freundlichen Grüssen

... aka Pixy


Nora aus Wien schrieb am 01.11.2011:

Liebe Frau Anna,

ich kenne Frau Höss-Filipp schon seit längerem und kann Ihnen versichern, dass ihre Erfahrung in Bezug auf Menschen und Tiere eine sehr umfassende ist. Ich selbst vertraue ihrer Meinung, denn wie sich wieder und wieder gezeigt hat, hatte sie bis jetzt immer Recht. Die Tiere, die bei Frau Höss-Filipp landen, haben alle eine mehr oder minder schlimme Lebensgeschichte. Ich, als Pflegestelle für Hunde, kann bereits das eine oder andere Lied vom Leid meiner Pflegefellnasen singen. Meine Schützlinge haben die Lieblosigkeit der Menschen am eigenen Leib und Seele schmerzlich erfahren müssen. Ist es denn dann so verwunderlich, dass nur der beste Platz für den jeweiligen felligen Schützling in Frage kommt? Würden Sie, wenn Sie müssten, Wesen, die sie lieben und deren Leidensgeschichte sich Ihnen langsam offenbart hat, nicht auch auf einem Lebensplatz wissen wollen, wo sie überzeugt sind, dass es der beste Platz für Ihren Schützling ist? Liebe Anna, ich bin mir sicher, dass Sie alles für Sie mögliche tun werden, um eine Hundeseele glücklich zu machen. Für diese Wesen werden Sie und Ihre Familie Inhalt und Mittelpunkt seines Lebens sein. Wenn Fr. Höss-Filipp, wie in ihrem Fall "Nein" zu der Vermittlung DIESES Hundes an Sie sagt, dann bitte vertrauen sie ihr. Sie meint es nie böse! Ganz im Gegenteil. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie wohl und gut es tut, seinen Schützling auf dem für ihn RICHTIGEN Lebensplatz zu wissen. Ich kenne Timo. Er wird sicher ein kompakter größerer Spitzbube werden, der seine Familie auf Trab halten und ihnen viel dauerhafte Konsequenz abverlangen wird. So putzig er heute auch aussehen mag - er wird sich zu einem stattlichen Burschen mit einem noch stattlicherem Dickschädel entwickeln....
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie von dem für Sie und Ihre Familie richtigen Hund gefunden werden.
Mit lieben Grüßen
Nora

anna aus wien schrieb am 01.11.2011:

liebe pixy alias fr. höss-filipp!

alles schön und gut, aber: ja, es gibt sie noch: menschen, die sich viele viele gedanken machen, bevor sie sich ein tier zulegen. wir sind so eine familie. 8 jahre haben wir uns das gut überlegt! und nicht nur das: ich habe in meinem leben schon sehr sehr viel erfahrung mit tieren machen dürfen - gezählte 24 katzen waren in meinem haushalt, 2 hunde, 3 meerschweinchen, 3 hamster und 1 ratte, wenn man die letzten 40 jahre zusammennimmt. ich bin also nicht unerfahren, weiß, dass hunde mist machen und sehr pflegeintensiv sind. und wir haben in der familie einen tierarzt. wie blöd muss man eigentlich sein?

und wir wiener haben keine "nippes" im wohnzimmer oder wertvolle möbel, ich würd mal eher sagen, dass sowas mehr am land zu finden ist ;-). und wenn man ihre einwände gegen einen hund wörtlich nehmen würde, dann würden wir unsere 3 kinder wohl auch nicht "artgerecht halten", und das werden sie mir ja wohl nicht unterstellen.

und, frau höss-filipp: ich kann auf dem bild von timo nur einen kleinen, höchstens terriergroßen hund erkennen, und keinen, der einmal die größe eines goldies erreichen würde. und wenn, dann hätten sie das ja auch ordnungsgemäß - so wie alle anderen - auch dazuschreiben können.

gestern hatten wir noch besuch von zwei mitgliedern von animal-care, die mit ihren 2 terriern unseren "hof" begutachteten, ein areal so groß wie das halbe theresianum, indem man hervorragend stöckchen werfen und sich austoben kann. sie konnten ihre einwände nicht nachvollziehen...

auch ich möchte nicht weiter drauf eingehen, hoffe, dass sie es irgendwann lernen werden, auch am telefon so freundlich zu sein, wie sie es hier in ihrem gästebuch darstellen und wünsche ihnen noch ein schönes leben mit allen ihren hunden, auch denen, die sie gnädigerweise weitergeben werden ;-)

mit herzlichen grüßen
a.k.

ps.: wir wollten ihnen den hund nicht wegnehmen, sondern nur einmal kennenlernen. wir sehen uns mehrere hunde an, mehrmals.





Pixy aus 1120 Wien schrieb am 01.11.2011:

Liebe Leser und -innen,

darf ich mich erst noch einmal vorstellen: ich bin Pixy, weiblich, ungefähr sechs Jahre alt, eine Mischung aus glatthaarigem Jagdterrier und noch was, aber ich sehe ziemlich wie ein Jagdterrier aus. Meine Schulterhöhe ist 35 cm, und ich wiege 10,5 kg, ich habe also ein sehr handliches Format, und meine Farbe heisst black & tan (schwarz-rot).

Ich kam über eine Tiersammlerin, die Tötungsstation, verschiedene Tierschutzorganisationen und Tierärzte und Tierheime und letztlich Animal Care Austria nach Wien. Meine Vorgängerin, so wurde mir berichtet, kam von der Haustiersuche. Auch damals hat Frau Höss - das war 1994 - genau nachgefragt und die gute Ilvie dann nur auf einen Stadtplatz hergegeben weil sie schon erwachsen war und Frauchen damals nicht arbeiten musste, und das Naturschutzgebiet Wienerberg 20 Gehminuten entfernt ist.

Als ich vom Tierheim auf dem Dorf in die grosse Stadt kam, war das eine Riesenumstellung, und ich war damals schon fünf Jahre alt und hatte einen steifen Ellbogen (na gut, den hab ich immer noch, der bleibt mir, das war eine Ladung Schrot vor ein paar Jahren). Aber glauben Sie mir, jetzt bin ich ein Jahr hier, und obwohl ich mich von Anfang an gut benehmen konnte, da hatte ich sehr viel zu lernen. Alleine die Sache mit der Leine, und Fuss und Steh und auf-Menschen-aufpassen und Warten und so weiter, was man im Strassenverkehr eben braucht. Und dauernd ändert sich was!

Wo vor einem halben Jahr z.B. noch Wiesen waren, auf die Hund schon einmal ungehindert pinkeln durfte, da haben die Menschen jetzt überall um auch das kleinste Graseckerl eiserne Zäune aufgestellt, und die Hundespielwiese, auf die ich so gerne gegangen bin, die war monatelang ganz weg, und dann war da eine neue, so klein, dass Frauchen immer sagt das sei ein erweiterter Meerschweinchenauslauf. Und ein paar Abkürzungen dürfen wir auch nicht mehr nehmen, weil in den Wohnanlagen plötzlich Hundeverbot ist.

In manche Lokale darf Hund jetzt nicht mehr hinein, ich habe keine Ahnung warum, da war ich doch erst immer mit, und ich war ganz brav, ich wäre sogar sehr gerne ein richtiger Wirtshaushund!

Nun macht das Frauchen und mir ja nix, weil sie ist in Pension und hat Zeit genug, und spazieren gehen wir sowieso lieber auf dem Wienerberg als zwischen den Häusern, und unsere Stammlokale sind sowas von hundefreundlich, das kann man sich gar nicht vorstellen. Ich hab das also super getroffen, aber Frauchen hatte ja schon über dreissig Jahre lang immer einen Hund, die kennt das alles schon.


Aber verstehen Sie bitte die Tiervermittler, die oft im Voraus kontrollieren kommen, genaue Fragen stellen und dann von einem Tier generell oder von einem bestimmten Tier abraten. Das geschieht zu Ihrem Wohl ebenso wie zum Wohl des Tieres.

Niemand hat Freude an einem jungen, herzigen Hund der die Wohnung alleine braucht, weil er schnell wächst und von einem Tag auf den anderen nicht weiss wie gross und lang und stark er plötzlich ist, und dann mit einem Hüpfer zwei Zimmer quert. Niemand hat Freude an einer Katze, die nun einmal ihre Krallen in alles mögliche zu schlagen bemüht ist und dabei die Vorhänge und die Polstermöbel nicht auslässt. Der Hund, der heute noch in eine grosse Handtasche passt hat, der hat nach einem halben Jahr vielleicht schon 10 oder 12 kg, und mit einem Jahr braucht er das Sofa alleine. Und die Katze, die gerade eben noch Hilfe brauchte um in das Katzenklo zu kommen, sitzt plötzlich auf dem Wandschrank und springt Ihnen von dort auf den Rücken. Manche Menschen halten das aus, manche nicht. Eine Wohnung voller Nippes, Kinderspielzeug, antiker Möbel, Seidentapeten und Spitzenvorhängen ist sicherlich gemütlich, aber nicht unbedingt ein Ort, an dem ein junges Tier nicht Schaden anrichten wird.

Gerade Vermittlern, die genau fragen und oft auch abraten - mit anderen Worten, NEIN sagen - sollte man vertrauen. Die anderen haben nämlich einen Online-Shop, und das wollen wir doch alle nicht, oder? Gerade die Vermittler, die das schon lange machen, die hinterfragen genau das was Mensch nicht so gerne wahrhaben will, das ist natürlich manchmal ein wenig unangenehm, aber, seien wir uns ehrlich: das ist auch gut so.

Auch Frauchen hat schon Leuten davon abgeraten, ein Tier aufzunehmen, und hat auch diese unangenehmen Fragen gestellt, ich war selber schon dabei. Hund will nun mal beim Rudel schlafen, Hund will immer dabei sein, Hund kotzt manchmal auf den Teppich, und Hund hat schon mal Durchfall. Katze will immer hoch hinaus, und fast jede klettert in Schränke und klaut schon mal was in der Küche. Wir alle sind fasziniert von Teppichfransen, baumelnden Dingen und fremden Gerüchen, das muss immer genau kontrolliert werden. Katze kontrolliert den Inhalt von Taschen und wirft Haare überall hin, und Hund kommt bei Regen und Schnee nun einmal nass und dreckig nach Hause und schüttelt sich im Vorzimmer ordentlich. Allergien sind im Vormarsch, da kann niemand was dagegen tun, aber sind Sie sicher dass Ihre Schwiegermutter/Erbtante/Lieblingsonkels/Kinderbusenfreunde und -innen NICHT allergisch sind? Asthma in der Familie, oder Kontaktallergien? Jetzt nicht, dass das irgendwen was angeht, da haben Sie schon recht, aber das sind eben nur zum Beispiel Fragen, die man nicht gerne hört.

Haben Sie also bitte Verständnis für diese Fragen, und haben Sie auch Verständnis dafür, dass Tiervermittler Sie kennenlernen wollen, und wissen wollen, wie Sie leben und in welchem Umfeld. Durchs Reden kommen die Leut zusammen - es ist schon oft geschehen, dass durch solche Fragen dann die Entscheidung für ein anderes Tier gefallen ist, und alle waren glücklich und zufrieden. Diese Leute haben jahrelange Erfahrung, und wollen letztlich nur das Beste - für Sie und die Tiere.

Ich diktiere übrigens aus dem von mir unmittelbar nach meinem Eintreffen hier annektierten antiken Ohrenstuhl aus 1840, dem mit der weichen Polsterung, die Katzen dürfen aber auch mit mir darin schlafen und mir die Füsse wärmen.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Ihre Pixy

Brigitte Höss-Filipp schrieb am 31.10.2011:

Verehrte Frau Anna,
Ich kann Ihren heutigen Gästebucheintrag leider nur so deuten, dass meine Argumente und Vorstellungen wo und wie meine Schützlinge zukünftig leben werden, nicht richtig bei Ihnen angekommen sind.
Sollte ich für Sie arrogant oder "ungut" erschienen sein, so tut mir das sehr leid, denn es wäre der Sache nicht dienlich. Es wurde von meiner Seite mit keinem Wort Ihre Tierliebe in Frage gestellt, nur ist Timo weder im Moment mit etwa 5 Monaten und 9 kg Gewicht wadenhoch, sondern wird mit Bestimmtheit ein mind. kniehoher Rüde mit einem Endgewicht von 16-20 kg. Also durchaus aus stattlich zu bezeichnen.
Der von Ihnen bewohnte Gemeindebau mit Innenhof im 4. Gemeindebezirk ist mir persönlich bekannt, ich wurde in Wien geboren und bin ortskundig. Weniger bekannt ist mir, dass Hunde in den Wiener Innenhöfen leinlos laufen dürfen und schon gar nicht dürfen die Rasenflächen betreten werden. Wo also soll ein solch lauffreudiges Tier sich ausleben können ?

Ich stehe 100%ig zu meiner Meinung, daß im Zentrum von Wien (und überhaupt von Großstädten), innerhalb des Gürtels, keine großen Hunde wirklich genügend von dem geniessen können, das ich unter artgerechtem Hundeleben verstehe. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich beides erleben durfte und jetzt eben mit meiner Familie und den Tieren auf dem Lande lebe.
TIMO ist ein Junghund, täglich zweimal mehrere Kilometer mit uns unterwegs, spielt zwischendurch mit anderen Hunden im Garten und ist immer noch nicht wirklich müde.
Es ist nur leider immer wieder so, dass Interessenten sich mehr nach dem Aussehen des Tieres, als nach dessen Bedürfnissen orientieren, das ist leider der Hauptgrund, warum die Tierheime überfüllt sind, nicht weil die Selektion der Plätze vorsichtig - und auf die Bedürfnisse des einzelnen Tieres genau abgestimmt - durchgeführt wird. Ich darf Sie versichern, dass ich Ihnen mit der Abgabe von TIMO keinen Gefallen getan hätte!

Vielleicht sollten Sie sich nach einem nicht so lauffreudigem, kleineren oder vielleicht auch älterem Tier umsehen ? Ich bin überzeugt, dass es sehr viele andere Schützlinge gibt, die bei Ihnen ein sehr schönes Leben führen würden.
Mit tierlieben Grüßen,
Brigitte Höss-Filipp

PS: Sie schrieben in ihrer Mail, dass Sie in Wien wohnen und nicht in welchem Bezirk.


anna aus wien schrieb am 31.10.2011:

wir haben uns jahrelang darauf vorbereitet, einen hund zu nehmen. alle vor- und nachteile für das tier abgewogen (wir wohnen in der stadt, haben aber einen sehr großen grünen hof mit altbaumbestand und sind außerdem so oft wie möglich draußen in der natur, im wald), unsere 3 kinder sind endlich groß genug für einen hund.
gestern endlich der 1. schritt, wir haben ein mail an frau höss-filipp geschickt, die einen pflegehund namens timo beherbergt, in den wir uns auf den 1. blick verliebt hatten. wir haben im mail schon bekanntgegeben, wie wir wohnen. jedoch hatte frau höss wohl einen schlechten tag und war auf der suche nach einem opfer, dass sie klein machen konnte:

nein, einen hund nach wien würde sie nicht abgeben, dort sei ja nur rundum beton. auf meinen einwand, dass wir uns das ja jahrelang gut überlegt haben (der hund ist wadengroß) und selber mit den kindern jede freie minute in der natur verbringen, wurde sie nur noch arroganter.

nun, dazu kann ich nur sagen: schade. wir hätten dem hund einen wirklich guten platz bieten können. und ja, ich würde auch lieber draußen in der natur wohnen, immerhin toben meine kinder auch gern herum, aber das spielts halt nicht für jede familie. sonst würden ja alle am land leben. ich habe selber hundeerfahrung und mich auch schon nach hundeschulen erkundigt, wir haben in der familie eine tierärztin und gerade extra einen sommerurlaub gebucht, wo wir den hund mitnehmen könnten. er wäre wie ein familienmitglied für uns geworden.

wenn man so ungut mit den den SERIÖSEN tierinteressenten umgeht, dann darf man sich nicht wundern, dass die tierheime überquellen.

Nora aus Wien schrieb am 12.10.2011:

Liebe Brigitte,
heute hat der Tag sehr gut angefangen, denn meine Pflegehundis haben heute nacht "dicht" gehalten! Kein Pipi-wegwischen in der Früh! Endlich - nach einer Woche ein kleiner Lichtblick! Beide sind so liebe Hunde. So schmusig und liebesbedürftig. Das Spielen mit ihnen macht am meisten Spaß. Geborene Apportierer! Für sich haben die beiden Fellnasen entdeckt, dass man herrlich miteinander herumtollen und im anderen mehr den Spielgefährten denn den Konkurent siehen kann. Beide Hundis entdecken, dass es auch ein Leben ohne Angst, ohne Hunger, ohne Attacken von Artgenossen und ohne Nässe und Kälte gibt. Ihre lieben Gesichter nehmen langsam einen entspannten Ausdruck an. Das ist eines der schönsten Geschenke, die mir Pflegehundis machen können.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen schönen Tag und liebevolle Momente!
Nora mit ihren Pflegefellnasen Amos & Devi


Vera aus Klausen-Leopoldsdorf schrieb am 09.10.2011:

an Reinhard:
Obwohl animal help ganz korrekt geantwortet hat, möchte ich Ihnen noch aus meiner Praxis was sagen. Islandpferde erhalten seit 1999 nach ihrer Geburt (aber auch erwachsene Pferde)einen Chip (Transponder) auf der linken Halsseite unter der Mähne.
Meine Pferde sind im Sommer auf mit Strom eingezäunten Wiesen, auch die Paddocks für den Winter haben eine Stromumzäunung. Das bei mir stehende älteste Pferd ist 1979 geboren, der zweitälteste 1983 weder die, noch ihre jüngeren Stallgenossen haben irgendwelche Probleme mit den Chips.
Auch meine Hunde, Elly und Lucy sind gechipt und laufen sehr oft im Tag unter den Einzäunungen der Pferde durch, keinerlei "elektro......" Probleme.
Herzliche Grüße
Vera

Animal Help Austria schrieb am 07.10.2011:

Sehr geehrter Herr Reinhard,

mit größtem Respekt vor Ihrer Angst möchte ich zu dem Geschriebenen trozdem sagen: Schwachsinn!

Es gibt nichts sichereres zur eindeutigen Identifikation bei Verlust, Diebstahl, etc. als den Chip! Ein Halsband etc. ist kein Identitätsnachweis. Bei Hunden und Katzen können halt keine Fingerabdrücke genommen werden. Daß die Tiere unter Stress stehen: des Chips wegen sicher nicht! Es ist ja auch nicht so, daß der Strom aus der Steckdose rausfließt, wenn nichts Strom nimmt, also zieht!

"Mikrochiptransponder bestehen aus einem elektronischen System, eingegossen in Kunststoff oder in einer Kapsel aus Glas, sind gewebsverträglich und können mittels Injektion unter die Haut des Tieres implantiert werden. Sie sind elektrisch inaktiv und senden keine Strahlung aus. Erst aktiviert durch ein Lesegerät wird die gespeicherte Nummer ablesbar." Quelle: Animal Data

Sie können also vollkommen beruhigt sein! Unsere Tier haben teilweise bis ins hohe Alter mit Chips gelebt und keinerlei wie immer geartete Probleme damit gehabt.

Liebe Grüße
Animal Help Austria


Website: http://www.animal-help.at
Reinhard schrieb am 06.10.2011:

Microchips!!!
Die Technik ist schlimmer als bisher angenommen. Niederfreuquente Funkwellen kommen im Körper von Menschen und Tieren vor. Das ist eine natürliche kommunikation zwischen Nervenbahnen(0 -100 Herz Manipulationen bis hin zu einschlafen möglich). Durch den Mikrochip ist das Tier auch elektromagnetischen Wellen aus der Steckdose, Lichtquellen, Radiosender, Elektrogeräte uvm. ausgesetzt. Somit steht das Tier den ganzen Tag unter Strom!!!
Das Tier ist somit unnötigem Streß ausgesetzt. Bitte denkt alle mal nach ob Ihr euer liebstes foltern wollt mit Strom. Das ganze ist nur ein Geschäft für eine skrupellose Chipindustrie die auch schon Menschen verchippen tut. Gläserner Mensch

Finger weg von Microchips wehrt euch gegen die Zwangsbeglückung mit Funkimplantaten.
Ein kleines Halsband mit Addresse und Anschrift ist normalerweise ausreichend und kann dem Tier ohne weiteres abgenommen werden sollte es nicht benötigt werden.

MFG
Reinhard

Nora aus Wien schrieb am 05.10.2011:

Liebe Brigitte,
Deine Zeilen zum Welttierschutztag sprechen mir aus der Seele. Als eine Deiner Pflegestellen übernehme ich auf Zeit Tiere, die einen sehr schweren Lebensabschnitt hinter sich haben. Meine letzte Pflegehündin, ein reinrassiger Cockerspaniel, bekam ich, nachdem man sie total verwahrlost und mit einer Ladung Schotkugeln im Körper gefunden und zur Operation nach Wien gebracht hatte. Sie war ein mit Fell überzogenes Gerippe, wollte beim ersten Gassi-Gehen trockenes Laub und Holzstückchen fressen. Das ist Gott Lob Geschichte. Ich habe versucht einen Teil wieder gut zu machen, den unsere Spezies an ihr verbrochen hat. Sie ist mittlerweile zu einer Schönheit geworden und diese Woche zu "Ihren" Menschen gezogen. Als Pflegestelle wird man of mit der grausamen Vergangenheit des Pflegetieres und deren körperlichen und seelischen Auswirkungen konfrontiert. Die meisten Tiere sind verängstigt, sind krank, meist auch verletzt, haben Angst und sind total verunsichert. Sie sind geschlagen worden, ihre Vernachlässigung hat ihnen alles Mögliche an Ungeziefer eingetragen. Vor allem Flöhe und damit auch Würmer, die substanzraubend sind. Mich wundert es jedes Mal aufs Neue, dass meine Pfleglinge in so kurzer Zeit Vertrauen zu mir aufbauen, mir ihre Dankbarkeit mit der Suche nach meiner Nähe zeigen. So lange es Menschen wie Fr. Höss-Filipp gibt, die mir die Möglichkeit eröffnete zu helfen und mich bei meiner Pflegearbeit so sehr unterstützt, habe ich Hoffnung, dass die Welt ein klein wenig verständnis- und liebevoller und sogar besser wird.
Nora mit ihren Pflegefellnasen Amos & Devi

Brigitte Höss-Filipp schrieb am 03.10.2011:

Liebe Freunde !
Der 4. Oktober steht alljährlich im Zeichen der Tiere und des Heiligen Franziskus, seit im Mai 1931 der Internationale Tierschutzkongress in Florenz den einstimmigen Beschluss fasste, einen Welttierschutztag ins Leben zu rufen.
Franz von Assisi war einziger Sohn eines reichen Kaufmannes und wurde in Glanz und Reichtum erzogen. Dennoch legte er im Alter von 25 Jahren das Gelübde der Armut ab und verschrieb sich den Ärmsten der Armen, wobei er sich aber nicht nur Menschen, sondern auch armen und gepeinigten Tieren zuwandte. Er war der Erste, der den Mut aufbrachte, den Tieren als Prediger und Gottesmann auch eine Seele zuzubilligen und sie liebevoll als seine "Brüder und Schwestern“ zu bezeichnen.
Besonders für vom Aussterben bedrohte Tierarten ist dieser Tag von großer Bedeutung!
*************

Einige persönliche Gedanken zum heutigen Welttierschutztag:

Nichts fällt leichter, als dem eigenen Hund oder der eigenen Katze gegenüber ein guter "Freund" zu sein. Soll aber unsere Freundschaft und unser Mitgefühl gegenüber Tieren glaubhaft und ernsthaft sein, dann dürfen wir auch keine Klassifizierung der Tiere zulassen, weder in Streichel-, Nutz- oder Versuchstiere.
Der heutige Welttierschutztag rückt bestimmt nicht nur mir einige Fakten besonders klar und deutlich ins Bewusstsein:
Was wir Menschen weltweit unseren Mitgeschöpfen an Leid zufügen, ist einfach ungeheuerlich und nie und nimmer ein Verhalten, das unseres Menschseins würdig ist. Gefordert ist daher mehr denn je unser aller Handeln und Verantwortungs-bewußtsein mit allen leidenden, ausgebeuteten und geschundenen Tieren.

Eines sollte uns allen schön langsam sehr klar und bewußt werden: Solange wir Tiere in dieser irrsinnigen und brutalen Form ausnutzen, solange wir mit ihrem unnötigen Leiden und Sterben unseren Wohlstand und Luxus finanzieren, solange wir für jeden beliebigen Nutzen jedes beliebige Tieropfer akzeptieren, ja sogar einfordern, solange haben wir unsere Würde vertan. Wir müssen endlich erkennen, daß auch Tiere Rechte haben - das ureigenste Recht auf unversehrtes und schmerzfreies Leben, auf Freiheit und vor allem auf Respekt.

Es ist keinem Tier geholfen und bestimmt nicht sinnvoll zu warten, bis andere etwas bewegen, denn es kann und wird sich nur dann etwas ändern, wenn jeder bei sich selbst, in der Familie und im Bekannten- und Freundeskreis damit beginnt umzudenken, aufzuklären und auch unseren Kindern mit gutem Beispiel im Umgang mit Tieren voran zu gehen. Unsere Kinder beobachten es, wenn wir eine Spinne in der Wohnung tot schlagen, anstatt das nützliche Krabbeltier zu fangen und unversehrt ins Freie zu befördern.
Dieses Zitat von Arthur Schopenhauer trifft es sehr gut: „Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“

Der heutige Tag ist auch ein besonderer Anlaß für mich, mit größter Hochachtung all jenen Freunden an meiner Seite von ganzem Herzen zu danken, die sich gemeinsam mit mir Tag für Tag für das Wohl von bedürftigen Tieren einsetzen und auch all jenen Menschen, die ihre Verantwortung gegenüber den Tieren wahrnehmen und nicht wegschauen, sobald es Mißstände aufzudecken und auch abzustellen gilt.
Jeder einzelne, jeder Tierfreund im rechten Sinne des Wortes – als Freund des Tieres – kann durch sein Verhalten seinen Teil dazu beitragen, indem er verantwortungsvoll allen Tierarten gegenüber handelt und sich gerade in Alltagssituationen – auch über den eigenen Tellerrand hinaus – engagiert für das Recht und für den Schutz unserer Mitgeschöpfe.

! Tiere haben keine Lobby, sie haben nur uns !

In diesem Sinne wünsche ich uns allen zum heutigen Welttierschutztag am 4. Oktober 2011 mehr Menschlichkeit für alle Tiere und hoffe, daß sich auf unserer Homepage HausTierSuche.at noch viele einfinden werden, die ebenso denken !

Herzlichst, Eure Brigitte


Monika Maurhart aus Wallsee schrieb am 03.10.2011:

Zum Welttierschutztag ganz liebe Grüße an Familie Höss-Filip, sowie alle fleißigen Helferinnen und Helfer im Tierheim Nitra.

Vielen Dank für Ihre großartige, aufopfernde Hilfe!

Liebe Grüße,

Wendy und ihre Maurharts

Christina Artner aus Gänserndorf schrieb am 02.10.2011:

Liebe Frau Brigitte,

es ist selbstverständlich und das mindeste, was ich dazu beitragen kann, um Sie ein wenig nebst zur Verfügung stellen eines Pflegeplatzerls unterstützen zu können.
Würde gerne viel mehr tun können für Sie, Ihre Familie und alle Ihre Samtpfoten !!!!

Alles Liebe
Ch.A.


Monika Maurhart aus Wallsee schrieb am 02.10.2011:

Liebe Familie Höss-Filipp, liebe Tierfreunde!

Wir durften vor einem Jahr bei Familie Höss-Filipp zu Gast sein und haben die Tiervermittlung hautnah mitbekommen. Die Besucher, die Telefonate zwischendurch ... es hätte so manchem zum Nervenzusammenbruch gereicht. Frau Höss-Filipp blieb jedoch ruhig und freundlich und bewältigte das alles. Es war eine wirklich wunderbare Stimmung, dort im Garten zu sitzen, die freilaufenden (!!!) Hunde um einen herum, im Haus die Körbchen zu sehen und überall diese Tierliebe zu spüren.

Wir wundern uns stets, daß Frau Höss-Filipp es trotzdem schafft, noch die Homepage zu bearbeiten.Für uns ist es sonnenklar (wir schauen regelmäßig auf die HP hinein!), daß vermittelte Tiere halt nicht mehr gelistet sind. Ich freu mich über jedes Tier, was ich nachher nicht mehr finde und bin froh, daß es auch einen guten Platz gefunden hat - was ja jedem Tier zustehen sollte!
Deshalb muß die Tiervermittlung im immer Vordergrund stehen! Und die Homepage ist eh vorbildlich, besser gehts nicht.

Wir haben seit einem Jahr nun unsere Wendy und sind sooo froh, sie zu haben!
Sie ist eine wunderschöne Cockerspaniel-Dame geworden, voller Lebensfreude und Vertrauen. Und wir freuen uns jedesmal, wenn wir andere Hundebesitzer treffen und dann hören :"Ach, ist ihre Hündin auch aus Nitra? Mein Hund auch!" Und wir sind glücklich, daß auch ein anderes armes Wesen den Sprung in ein neues schönes Leben geschafft hat!

Deshalb vielen lieben Dank an Familie Höss-Filipp - ohne Sie und die lieben Helfer vor Ort in Nitra wär das alles nicht möglich!!!

Liebe Grüße aus Wallsee,
Wendy
mit Monika u Heinz Maurhart




Brigitte Höss-Filipp - Admin HausTierSuche.at schrieb am 01.10.2011:

@ Sehr geehrte Frau Wiesner,
wie Sie bestimmt festgestellt haben, befinden sich auf dieser Homepage mehr als 1000 Tiere, die ein Zuhause suchen (ganz aktuell sind es zum heutigen Tag 1070 Inserate). Ihren Vorschlag, den Vermerk "VERMITTELT" zu einem bereits vermittelten Tier zu machen, setzen wir darum nicht um, denn wenn das Tier in dieser Datenbank nicht mehr aufscheint, steht es eben nicht mehr zur Vergabe. Diese Tiere weiter online zu belassen, würde den Inserateteil sehr unübersichtlich gestalten.
Wenn Sie sich für ein Tier interessieren, so haben Sie die Möglichkeit unter "Inserate suchen" dieses, nach Eingabe des Namens, problemlos zu finden.
Da täglich viele neue Inserate von verschiedenen Tierschutzgruppen und Tierheimen geschaltet werden, verschieben sich natürlich auch die Platzierungen. Das würde ich aber nicht als chaotisch, sondern vielmehr als logisch bezeichnen.

@ an wertzuiop:
Sie treffen mit Ihrer Kritik an der Aktualität einiger Unterseiten von HausTierSuche.at einen sehr wunden Punkt bei mir, denn leider ist es so, dass ich aus Zeitgründen einfach nicht alles so aktuell halten kann, wie ich das auch sehr gerne möchte. Die Betreuung dieser Seite beansprucht täglich schon ohne neue Einträge zu verfassen einige Zeit und oftmals wird der Tag einfach zu kurz. Am Wichtigsten ist und bleibt die Betreuung, Hilfe und Vermittlung von bedürftigen Tieren.
Ich bin sicher, Sie als Tierfreund, haben dafür bestimmt Verständnis !

@ Liebe Vera, liebe Frau Artner !
Sie beide wissen, wie hektisch es bei mir zugeht und deshalb danke ich Euch ganz herzlich für Eure aufklärenden Einträge. Ich kann mich nur wiederholt für hinkende Einträge entschuldigen - wird alles ehest möglich nachgeschrieben !
Liebe Grüße, Brigitte & alle Pfoten



Christina Artner aus Gänserndorf schrieb am 01.10.2011:

Hallo liebe tierfreunde!
Der Meinung von Vera kann ich mich nur voll und ganz anschließen!
Mehr ist dazu nicht zu sagen!

Liebe Grüsse an alle
Pflegemama von Benny

Vera schrieb am 01.10.2011:

Liebe Frau Wiesner, lieber/liebe wertzuiop,
Vielleicht verwendet Brigitte Höss ihre Kraft viel lieber den Tieren selbst als dem up-to-daten der Homepage.
Wenn Tiere nicht mehr im "wir suchen ein Zuhause" aufzufinden sind, ist es doch wahrscheinlich so, dass sie schon vergeben sind, oderrr ?
Dass man Tiere nicht zu Ostern schenken soll (Haserln) stimmt auch für Weihnachten, wo unzählige Jungtiere (Hunde, Kätzchen, Meerschweinchen etc) unter dem Christbaum landen und dann im Jänner eben auf solchen HPs stehen oder im Tierschutzhaus landen.
Also bitte nicht die Tierschutzarbeit mit Pflege einer Homepage in Verbindung bringen.
Herzliche Grüße
Vera


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